Hallo verehrte Forenmitglieder und Zaungäste,
aus gegebenen Anlass habe ich mich in diesem Forum angemeldet und bitte um Euere Meinung zu folgendem Sachverhalt.
Kollege X ist Anfang 50 und im öffentl. Dienst beschäftigt. Quasi unkündbar. X ist seit längerer Zeit für seine Unsauberkeit bekannt. Die Toilette wird von ihm häufig mit Pfützen auf dem Boden und ungespült hinterlassen. Mehrmals wurde X, auch von Vorgesetzten, hingewiesen, sein Verhalten zu ändern. Bisher erfolglos. Vor kurzem eskalierte die Situation. Einem anderweitigen Kollegen platze der Kragen, als er sah wie X einen Löffel aus der gemeinsamen Teeküche nach Gebrauch mit der Zunge säuberte und in den Besteckkasten zurücklegte. X bekam gewaltig die Meinung gegeigt. Daraufhin meldete sich X für mehrere Wochen krank. Zudem behauptet er in einem sozialen Netzwerk gemobbt zu werden. Die Kollegen und auch meine Wenigkeit sind darüber stinksauer. Die Vorgesetzten meinen, man könne dagegen nichts machen, da ein ärztliches Attest vorläge.
Ist das wirklich Mobbing, oder war dies für X ein willkommener Anlass seinen bevorstehenden Jahresurlaub zu verlängern? X war bereits in den letzten beiden Jahren mit Beginn der Ferienzeit jeweils für mehrere Wochen krank.
aus gegebenen Anlass habe ich mich in diesem Forum angemeldet und bitte um Euere Meinung zu folgendem Sachverhalt.
Kollege X ist Anfang 50 und im öffentl. Dienst beschäftigt. Quasi unkündbar. X ist seit längerer Zeit für seine Unsauberkeit bekannt. Die Toilette wird von ihm häufig mit Pfützen auf dem Boden und ungespült hinterlassen. Mehrmals wurde X, auch von Vorgesetzten, hingewiesen, sein Verhalten zu ändern. Bisher erfolglos. Vor kurzem eskalierte die Situation. Einem anderweitigen Kollegen platze der Kragen, als er sah wie X einen Löffel aus der gemeinsamen Teeküche nach Gebrauch mit der Zunge säuberte und in den Besteckkasten zurücklegte. X bekam gewaltig die Meinung gegeigt. Daraufhin meldete sich X für mehrere Wochen krank. Zudem behauptet er in einem sozialen Netzwerk gemobbt zu werden. Die Kollegen und auch meine Wenigkeit sind darüber stinksauer. Die Vorgesetzten meinen, man könne dagegen nichts machen, da ein ärztliches Attest vorläge.
Ist das wirklich Mobbing, oder war dies für X ein willkommener Anlass seinen bevorstehenden Jahresurlaub zu verlängern? X war bereits in den letzten beiden Jahren mit Beginn der Ferienzeit jeweils für mehrere Wochen krank.
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