AW: Wie fühlt ihr euch heute?
Liebe Kitty,
Finde ich gut und mache ich persönlich auch so. 
Zu Deiner ursprünglichen Frage, - ich hatte Mobbing in der Nachbarschaft nicht am Arbeitsplatz und bin deswegen vor wenigen Monaten weggezogen. Mir geht es soweit wieder wirklich gut. -
Ich verhalte mich inzwischen etwas zurückhaltender, distanzierter, verschenke mein Vertrauen und persönliche Infos weniger freizügig als früher an Menschen, die nicht zu meinem privaten Umfeld gehören.
Ich verhalte mich bei (möglichen) Konflikten im Haus bewußter als früher, überlege, was taktisch am klügsten ist, auch wenn ich dann weniger sympathisch wirke.
Neue Kontakte zu Nachbarn halte ich höflich-oberflächlich-distanziert und suche neue Freundschaften lieber dort, wo ich nicht lebe, beim Sport z.B.
Zum Glück haben wir die Mobbing-Situation verlassen, bevor die Belastung ernste Schäden hinterlassen hat. - Das war mir schon immer wichtig und hat an Bedeutung gewonnen, im Zweifel die Möglichkeit zu haben, ein vergiftetes Umfeld verlassen zu können, finanziell eine kleine Reserve zu haben und mich nicht so sehr an unveränderliche Umstände zu binden, daß es keinen Plan B mehr gibt.
Ich drück Dir die Daumen, daß Du eine gute Zeit vor Dir hast!
Liebe Grüße
Maggy
Liebe Kitty,
Die Zusammenfassung von Ilythia gefällt mir sehr gut. Und ich persönlich habe mich entschieden, mich aus Selbstschutzgründen von den negativen Sachen der Welt zu distanzieren. Ich verschließe nicht die Augen und gehe gutgläubig durchs Leben, aber ich möchte mein Leben so schön wie irgendwie möglich gestalten. Das ist eine Art Hamsterrad wenn man anfängt sich damit zu beschäftigen. Man kommt von der Religion zur Bank, zur Pharma etc.

Zu Deiner ursprünglichen Frage, - ich hatte Mobbing in der Nachbarschaft nicht am Arbeitsplatz und bin deswegen vor wenigen Monaten weggezogen. Mir geht es soweit wieder wirklich gut. -
Ich verhalte mich inzwischen etwas zurückhaltender, distanzierter, verschenke mein Vertrauen und persönliche Infos weniger freizügig als früher an Menschen, die nicht zu meinem privaten Umfeld gehören.
Ich verhalte mich bei (möglichen) Konflikten im Haus bewußter als früher, überlege, was taktisch am klügsten ist, auch wenn ich dann weniger sympathisch wirke.
Neue Kontakte zu Nachbarn halte ich höflich-oberflächlich-distanziert und suche neue Freundschaften lieber dort, wo ich nicht lebe, beim Sport z.B.
Zum Glück haben wir die Mobbing-Situation verlassen, bevor die Belastung ernste Schäden hinterlassen hat. - Das war mir schon immer wichtig und hat an Bedeutung gewonnen, im Zweifel die Möglichkeit zu haben, ein vergiftetes Umfeld verlassen zu können, finanziell eine kleine Reserve zu haben und mich nicht so sehr an unveränderliche Umstände zu binden, daß es keinen Plan B mehr gibt.
Ich drück Dir die Daumen, daß Du eine gute Zeit vor Dir hast!
Liebe Grüße
Maggy
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