AW: Wie fühlt ihr euch heute?
Naja was sind diese Leute denn, die nicht integer sind: Arme Würste!? Vertrauenswürdig: nein! Sie sind nicht die Netten, aber auch nicht die klassischen Mobber, Mitläufer irgendwie auch nicht, da sie dafür schon wieder zu viel eigenständige Mobber sind.
Ja, war bei mir einmal genau gleich. Bis hin zur obersten Riege bei allen bekannt aber selbst der oberste Chef hatte Angst. Im anderen Fall wurden alle erfolgreich geblendet und der Chef war fertig mit den Nerven weil er gar nicht verstehen konnte warum alle nach einem halben Jahr das Weite suchen, da die Kolleginnen doch sooooo nett sind. Vermutlich muss einfach jeder für sich entscheiden welche Prinzipien er hat. Ich persönlich bin nach wie vor der Auffassung, dass ich mich davon deutlich distanzieren möchte, was man wohl auch sofort merkt.
Was ich jetzt aus meiner Frage gelernt habe: Jeder ist vorsichtiger. Trifft auf mich nicht zu, da ich mich innerlich noch weigere. Ich bin sehr gerne mit Menschen und ich habe den Schritt anfangs auch versucht: Es raubt mir irgendwie das Lebensgefühl. Anders gesagt, vorsichtig bin ich vll auch, ich achte sehr auf Anzeichen, versuche aber weiter offen zu sein weil ich das Gefühl habe, wenn ich von Anfang an eine Abwehrhaltung habe, kommt diese zurück. Woher diese Abwehrhaltung kommt kann ja niemand verstehen. Inzwischen frage ich mich, ob es diese zwischenmenschlichen wertvollen Leute nach denen ich suche in meiner Realität überhaupt gibt. Bislang haben sich alle als Griff ins Klo erwiesen. Irgendwie fühle ich mich seit den Erfahrungen so anders und unverstanden/alleine.
Naja was sind diese Leute denn, die nicht integer sind: Arme Würste!? Vertrauenswürdig: nein! Sie sind nicht die Netten, aber auch nicht die klassischen Mobber, Mitläufer irgendwie auch nicht, da sie dafür schon wieder zu viel eigenständige Mobber sind.
Ja, war bei mir einmal genau gleich. Bis hin zur obersten Riege bei allen bekannt aber selbst der oberste Chef hatte Angst. Im anderen Fall wurden alle erfolgreich geblendet und der Chef war fertig mit den Nerven weil er gar nicht verstehen konnte warum alle nach einem halben Jahr das Weite suchen, da die Kolleginnen doch sooooo nett sind. Vermutlich muss einfach jeder für sich entscheiden welche Prinzipien er hat. Ich persönlich bin nach wie vor der Auffassung, dass ich mich davon deutlich distanzieren möchte, was man wohl auch sofort merkt.
Was ich jetzt aus meiner Frage gelernt habe: Jeder ist vorsichtiger. Trifft auf mich nicht zu, da ich mich innerlich noch weigere. Ich bin sehr gerne mit Menschen und ich habe den Schritt anfangs auch versucht: Es raubt mir irgendwie das Lebensgefühl. Anders gesagt, vorsichtig bin ich vll auch, ich achte sehr auf Anzeichen, versuche aber weiter offen zu sein weil ich das Gefühl habe, wenn ich von Anfang an eine Abwehrhaltung habe, kommt diese zurück. Woher diese Abwehrhaltung kommt kann ja niemand verstehen. Inzwischen frage ich mich, ob es diese zwischenmenschlichen wertvollen Leute nach denen ich suche in meiner Realität überhaupt gibt. Bislang haben sich alle als Griff ins Klo erwiesen. Irgendwie fühle ich mich seit den Erfahrungen so anders und unverstanden/alleine.
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