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Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

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  • #16
    AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

    @ Alteisenfahrer
    Dein Hinweis auf die Leibeigenschaft ist zwar löblich aber für den armen Mike nun nicht gerade hilfreich. Sorry, ich will Dir nicht zu Nahe treten,da Deine Beiträge im Allgemeinen schon gut sind.

    @Thorsten

    Dein Bekannter "Mike" tut mir mehr als leid. Im Moment kann er wohl nur abwarten, was er im Endeffekt als Bezahlung auf seinem Konto findet. Wenn ich das richtig erinnere, war er ja auf 450 Euro Basis eingestellt worden, wobei alternativ ein Stundenlohn angegeben war.(muß ich nicht verstehen, oder??)
    Ich vermute, dass seine Chefin den Stundenlohn zugrunde legt, weil für sie ghünstiger. In dem Fall bleibt ihm wohl nichts Anderes übrig als einen Rechtsanwalt einzuschalten. Wie Du schon schreibst, wenn er monatliche Meldungen ans Jobcenter schicken und dann auf Nachzahlung und/oder Aufforderung zur Rückzahlung bestimmer Beträge warten muß, dann kommt er in Teufels Küche.

    Ich halte ihm wirklich die Daumen.

    LG Cinderella

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    • #17
      AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

      "Mike" kann einem wirklich leid tun. Gibt es eigentlich beim Jobcenter nicht eine Ausnahme in einem solchen Fall. Die können doch nicht tatsächlich verlangen, dass jemand sich "freiwillig" so behandeln läßt, nur damit er wieder eine Arbeit hat. Dieser Job bringt deinem Bekannten letztlich nichts weiter als Ärger. Und selbst wenn sich um den 1. rum doch noch alles zum Guten wendet, was nutzt ihm ein Job, bei dem man ihm immer wieder absagt, weil keine Arbeit da ist.

      Ich drücke ihm jedenfalls auch die Daumen.

      LG Ilythia

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      • #18
        AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

        Hi!

        Der Link sollte auch nur ein zynischer Komentar zum Thema sein. Natürlich hilft es nicht weiter aber es könnte die Situation aus einem anderen Blickwinkel darstellen. Auch ein Mitarbeiter hat das Recht innerhalb der Probezeit den Job zu quittieren. Die Arge zickt dann zwar rum aber es sind schon Etliche ohne Sperrfrist rausgekommen. Wozu ist denn eine Probezeit da?

        Grüßlinge

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        • #19
          AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

          @Alteisenfahrer
          Zynische, bzw. nichtssagende Kommentare helfen Mike nun einmal nicht. Und was heißt hier "Die Arge zickt dann halt rum..." Letztlich trägt sich das alles auf seinem Rücken aus und auf Risiko spielen ist da nun einmal nicht. Zum Thema Probezeit: Es wurde keine Probezeit vereinbart, weil er auch keinen richtigen Arbeitvertrag bekommen hat. Nur die Datevausdrucke und die sind mehr als mangelhaft ausgefüllt, einschließlich gespickt mit Rechtschreibefehlern. Der Mann hat nichts in der Hand, letzten Endes. Um an einen Vernünftigen Arbeitsvertrag zu kommen, musste er sich erst hinter seinen Sachbearbeiter vom Jobcenter klemmen, damit der Druck macht. Und auch das ist noch fraglich, ob es etwas bringt.
          Leider ist es eben so, dass er per Rechtsanwalt auch erst dann was unternehmen kann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Dann erst kann er notfalls kündigen, ohne gegebenenfalls eine Sperre zu riskieren. Es hat sich in der Vergangenheit leider aber oftmals gezeigt, dass vieles vom Wohlwollen und der Interpretation des jeweiligen Sachbearbeiters abhing. Da zog er jedes Mal den Kürzeren. Also wird er verständlicher Weise vorsichtig sein, mit seinen nächsten Schritten.

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          • #20
            AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

            Hi!

            Umso besser! Wenn der Arbeitsvertrag mangelhaft oder als ganzes nicht in Ordnung ist, gelten die gesetzlichen Vorgaben. Auch sind Verschlechterungen der gesetzlichen Vorgaben unwirksam. Wenn Beispielsweise ein gekündigter Arbeitnehmer nach Ablauf der Kündigungsfrist/Befristung trotz Kündigung weiter arbeitet und der Arbeitgeber ihm das nicht untersagt ist die Kündigung unwirksam. Das habe ich zweimal durchgezogen und es hat geklappt. Ich bin am Ersten einfach zur Arbeit gegangen und habe mich einteilen lassen. Sollte die Arge zicken machen hilft eine Bescheinigung vom Arzt "... ist wegen böswilligem Mobbing eine weiterarbeit nicht möglich..." habe ich auch keine Sperrfrist bekommen. Die Arge Mitarbeiter müssen sich auch vor dem Vorgesetzten rechtfertigen. Mit einem Papier in der Hand ist das kein Problem. Ich hatte mit dem Link über die Leibeigenschaft zum Ausdruck bringen wollen das einige Arbeitgeber im Jahre 1750 hängen geblieben sind und das denen ganz gehörig auf die Pfoten geklopft gehört. Leider verbreitet sich diese Haltung momentan wie die Pest! Das könnt Ihr ja auch in meinem Fall nachlesen. Nichts für Ungut!

            Grüßlinge!

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            • #21
              AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

              Ich hatte mit dem Link über die Leibeigenschaft zum Ausdruck bringen wollen das einige Arbeitgeber im Jahre 1750 hängen geblieben sind und das denen ganz gehörig auf die Pfoten geklopft gehört. Leider verbreitet sich diese Haltung momentan wie die Pest!
              Sieht ganz so aus!

              Jedenfalls sind Mike´s schlimmste Befürchtungen eingetroffen. Er rief mich heute Morgen reichlich aufgelöst an und berichtete mir, dass er gleich, als er zur Tür rein kam, damit "überfallen" wurde, dass das Arbeitsverhältnis keinen Sinn hätte. Angeblich würde er zu viele Fehler machen und das ginge ja so nicht, ein Angebot müsse stimmen.... bla bla bla bla....
              Dann ging es selbstverständlich um seine Entlohnung. (Zur Erinnerung: Ausgemacht war ein vollwertiger 450. Job) Sie wollte ihm nur die Stunden bezahlen, die er auch tatsächlich da gewesen war und als er sie daran "erinnerte", das etwas anderes ausgemacht war, wollte sie nichts mehr davon wissen. Stritt sogar absolut ab, dass jemals so eine Vereinbarung getroffen worden war. Wollte auch gleich den Stundenzettel abrechnen. (Mike war so wütend, dass er sich auf dem Absatz rumdrehte und ging. Auf eine unsinnige Diskussion ließ er sich gar nicht erst ein)
              Mir drängte sich dann doch der Verdacht auf, dass sie ihn ohne Lohnzettel bar auszahlen wollte. Inzwischen hegen wir beide auch Zweifel daran, ob er überhaupt angemeldet ist.

              Also hat sich der Verdacht bestätigt. Nachdem die gute Chefin merkte, dass es für sie "eng" werden würde, wenn ein ordnungsgemäßer Arbeitsvertrag her müsste, hat sie versucht, ihn los zu werden.
              Ich denke, sie hat sich damit ganz gut Ärger eingehandelt. Man kann niemand "einfach so" kündigen. Es gilt auch hier die gesetzliche Kündigungsfrist. Ob das mit dem kompletten Gehalt etwas wird, kann ich zwar (noch nicht) sagen. Das weiß der Anwalt.
              Aber ich denke, das Gesamtbild dürfte für Mike sprechen. Die ganzen SMS, einschließlich der ständigen Vertrösterei, dass keine Arbeit da sein, inklusive, dass man ihn vor verschlossener Tür stehen gelassen hat, wirft ein genügend negatives Bild auf diesen Arbeitgeber. Offensichtlicher kann man eigentlich niemanden vera...n.
              Trotzdem kann man leider nichts weiter tun, als im Moment abzuwarten.

              Wenigstens schien sein Sachbearbeiter beim Jobcenter zumindest am Telefon vernünftig zu sein. Was aber letztlich dabei raus kommt, wird man auch erst sehen.

              Gruß

              Thorsten
              Thorsten158
              Forumsmitglied
              Zuletzt geändert von Thorsten158; 31.08.2015, 11:57.

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              • #22
                AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                Dem Mann blieb ja nichts ersprart. Erst Arbeitsverlust durch Mobbing, dann Hartz4er Käse und noch eine derartige Erfahrung. Ich wünsche ihm, dass er sein Recht bekommt und drücke ihm die Daumen!

                Halt uns mal auf dem Laufenden...

                LG

                Ilythia

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                • #23
                  AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                  Eine Kündigung ist nur in Schriftform gültig!

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                  • #24
                    AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                    Das ist richtig.

                    Aber es ist heute erst passiert. Entweder sind seine Chefs so "doof" und glauben, mit einer mündlichen Kündigung durchzukommen, sonst hätte man ihm heute gleich den Schrieb in die Hand gedrückt. Wenn man erst seinen Stundenzettel abrechnen wollte, sieht es nicht so aus, als hätten die Chefs daran gedacht.
                    Ob auch noch der Verdacht bestätigt wird, dass man Mike erst gar nicht angemeldet hatte, ist vorerst nichts weiter als eine Mutmaßung. Trifft es aber zu, haben seine Chefs schlechte Karten.

                    Oder, es kommt noch etwas auf dem Postweg. Schließlich sollte Mike noch seine Lohnabrechnung bekommen. In dem Umschlag ist auch Platz für eine Kündigung.

                    Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass diese Situation reichlich zermürbend ist.

                    Und einmal anders herum betrachtet. Selbst, wenn keine schriftliche Kündigung kommt, dass alles also theoretisch ungültig ist, braucht er dort nicht wieder auftauchen. Das endet nur im Streit. Die wollen ihn ja los werden. Für was soll er sich das noch antun?!
                    crissi225
                    besonders erfahrenes Mitglied
                    Zuletzt geändert von crissi225; 31.08.2015, 22:44.

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                    • #25
                      AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                      Tja also, ich berichte mal weiter...

                      Gestern hatte Mike seinen Anwaltstermin. Er war reichlich grün im Gesicht, als er uns danach besuchte. Zu dem seltsamen Arbeitsvertrag konnte sein Anwalt noch nicht viel sagen, den müsse er noch einmal genauer prüfen. Was er aber schon sagen konnte war, dass sein Arbeitgeber kein Recht hatte, ihm einfach so das Gehalt zu kürzen. Wenn keine Arbeit da ist, ist das Sache des Arbeitgebers. Das Gehalt hätte also weiter gezahlt werden müssen.

                      So lange nur eine mündiche Kündigung bestünde, soll er weiter zur Arbeit gehen und seinen guten Willen "demonstrieren". Das auch noch schriftlich. Den Schrieb setzt aber der Anwalt auf. Mike ist nicht gerade begeistert von dem Gedanken, wieder dort hin zu müssen, aber man sagte ihm, dass das vor Gericht - so es denn dazu kommt - ausschlaggebend sein kann. Ob man ihn dann rauswirft, wenn er im Büro auftaucht, bzw. er vor verschlossener Tür steht - umso besser für ihn. Den guten Willen hat er bewiesen.

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                      • #26
                        AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                        Was man nicht alles machen muss, um einen miesen Arbeitgeber dran zu kriegen! Den Mann da nochmal hin zu schicken ist doch (für ihn) eine Quälerei. Erst wird er schlecht behandelt, dann soll er noch so tun, als sei nichts gewesen und munter zur Arbeit gehen. Dann noch notfalls einen Rauswurf "provozieren". Bestenfalls "versetzt" man ihn.
                        Und was dann? Nächster Arbeitstag, nächster Versuch? Das kann´s doch nicht sein. Sowas ist doch unzumutbar!
                        Als ob das nicht schon erniedrigend genug ist, wenn man vom Arbeitgeber so verarscht wird. Dann soll man sich, um sein Recht zu bekommen, noch weiter erniedrigen. Was hat denn das mit gutem Willen zu tun, wenn man jemanden um sein Geld betrügt?!

                        Dann kann man Mike nur gute Nerven wünschen. Ich wüßte nicht, ob ich sowas durchstehen könnte, mich überhaupt soweit zusammen zu reißen, um auch genügend "Dreistigkeit" vorzuspielen.

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                        • #27
                          AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                          Hi!

                          Zur Info! Das ist sehr gut dargestellt. Kuxdu! http://www.meub.de/Inhalte/arbeitsre...te&Pfl.ueb.pdf

                          Grüßlinge!

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                          • #28
                            AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                            Große Erleichterung im "Staate"

                            Heute war also sein regulärer Arbeitstag und er ist auch brav hingefahren - und stand vor verschlossenen Türen. Hat sinniger Weise noch eine Freundin als Zeugin mitgenommen.
                            Um sich nichts zu Schulden kommen zu lassen, hat er seinem Arbeitgeber noch eine SMS geschickt mit dem Hinweis, eben wieder vor verschlossener Tür gestanden zu haben.
                            Antwort vom Arbeitgeber: Man hätte ihn nicht versetzt. Er sei gekündigt worden und bräuchte nicht mehr zu kommen. Angeblich sei er ja weg, bevor man ihm seine Papiere aushändigte. Aber man würde im den Kram zuschicken.
                            Laut Mike stimmt das so nicht. Es waren keine "Papiere" vorhanden an jenem Tag. Weder die "vermisste" aufs Papier gebrachte Kündigung, noch eine Lohnabrechnung. Außerdem hätte man die Papiere, so vorhanden, auch am gleichen Tag noch zur Post bringen können. Dann wäre zumindest mal das eine Problem gelöst gewesen. Es macht doch stark den Eindruck, als ob die guten Herrschaften noch schnell nachträglich etwas "zusammengebastelt" haben. Oder es ist in diesem Betrieb üblich, dass solche Dinge wie Lohnabrechnungen halt irgendwann mal rausgeschickt werden.

                            Vielleicht sehe ich das auch etwas eng, denn ich bin ja nur "meinen Laden" gewöhnt. Da werden die Lohn - und Gehaltsnachweise pünktlich verteilt. Gibt es doch einmal eine Kündigung, drückt man es demjenigen gleich in die Hand. Per Post nur mit Einschreiben. Das dann aber auch nicht erst irgendwann mal ein paar Tage später.

                            Man wird sehen, was die Tage dann in der Post ist. Ob im Umschlag auch eine schriftliche Kündigung ist, oder nicht. Was aber bleibt ist, dass man ihm nach wie vor nicht das ausbezahlt hat, was ihm zusteht. Ebenso die "Ignoranz" der ges. Kündigungsfrist. Danach müsste man ihm, ob er Freigestellt ist, oder nicht, noch den Lohn für die nächsten zwei Wochen zahlen.

                            Nah ja, wenigstens ist der Kelch an Mike vorüber gegangen, diesen Leuten nochmals als Arbeitswilliger gegenübertreten zu müssen. In der SMS wurde ihm deutlich mitgeteilt, er brauche nicht mehr kommen. Das erleichtert es zwar ein bisschen, aber der restliche Zirkus bleibt immer noch.
                            Kopfschüttel!
                            Thorsten158
                            Forumsmitglied
                            Zuletzt geändert von Thorsten158; 03.09.2015, 18:34.

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                            • #29
                              AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                              Alle Achtung, dass er da nochmal hingefahren ist! Mich hätte man warscheinlich an den Haaren hinschleifen müssen, weil ich gar nicht mehr den Nerv dazu gehabt hätte. Und bei meinem Glück wären Tür und Tor vermutlich weit offen gewesen.

                              Was das andere betrifft. Habe ich auch schon erlebt. Der Angestellte ist weg, für was noch groß drum kümmern. Dann kommt die Post halt irgendwann mal weg, wenn man gerade daran denkt - oder der Exangestellte oft genug anruft und den Leuten soweit auf die Nerven geht, dass man es nicht mehr "überhören" kann.
                              In dem Fall würde ich aber warscheinlich nicht so oft nerven. Und wenn, dann nur noch per Anwalt. Das die sich so zögerlich verhalten, kann Mike ja nur nützen.

                              Viel Glück weiterhin!

                              Gruß
                              Crissi

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                              • #30
                                AW: Manche Arbeitgeber verwechseln ihre Angestellten anscheinend mit Maschinen

                                Hi!

                                Auch von mir einen bewunderden Gruß an den Mike! Ich habe selbst, wie ich schon weiter oben schrieb, Mit weiterarbeiten trotz Kündigung meinen Arbeitsplatz gerettet und das zweimal. Zum ersten war die Firma in Insolvenz und alle Mitarbeiter haben die Kündigung (schriftlich) bekommen. Ich und fast alle anderen Mitarbeiter haben weitergearbeitet und die Firma durch die Insolvenz gerettet. Zusammen mit dem Insolvenzverwalter hat´s geklappt. Der Lohn kam als Insolvenzgeld vom Amt. Ich bin aber später aus familiären Gründen freiwillig gegangen. Später habe ich bei einer Zeitarbeit meine andere (schriftliche) Kündigung
                                bekommen als ich eine Magen-Darm-verstimmung hatte und krank geschrieben war. Am Montag nachdem ich offiziell gesund war bin ich zum Auftragsnehmer gefahren und habe meine Arbeitskraft angeboten. Er hat sie angenommen und auch der Arbeitgeber ist drauf eingegangen. Im Nachhinein war die Kündigung wie nie geschrieben. Mir wurde später ein mobbender Vorgesetzter vor die Nase gesetzt was mich dann zum Arbeitsplatzwechsel bewog. Dieser Vorgesetzte hat die Firma innerhalb von zwölf Wochen in den Konkurs getrieben!!! Die Zeitarbeit hätte mich gerne behalten. Einen Tipp an Mike: Klagen und nach Rat des Advokaten seine Arbeitskraft schriftlich (Einschreiben) anbieten. Da kann noch eine Abfindung bei rausspringen.

                                Grüßlinge!

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