Hallo liebe User,
Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag und arbeite schon einige Jahre in diesem Betrieb. Als Überbegriff sage ich einfach mal Pflegeeinrichtung. Vor ca. einem Jahr begann das Problem mit einer Kollegin. Ich bin eine Fachkraft sie nicht, in der Regel arbeitet sie in meiner Gegenschicht, meistens in Begleitung einer langjährig erfahrenen Fachkraft, die sehr viel länger im Betrieb ist als ich.
Während ich meine Arbeit überwiegend alleine verrichtete, konnte die besagte Nichtfachkraft, von unserem Fachkollegen sehr gut in die Notwendige PC-Arbeit eingeführt werden. Die anderen neuen Kollegen und ich, hatten keine Möglichkeit uns das selbst zu erarbeiten, oder zumindest nur in den Grundbereichen.
Die Einführung in die PC-Arbeit erfolgte vor ca. einem halben Jahr.
Vor einem Jahr fingen die Nichtfachkräfte damit an, meine Arbeit ständig zu kritisieren, Dinge die völlig normal waren und eigentlich ständig vorkamen, wurden plötzlich aufgebauscht und Dokumentiert.
Schlimme Dinge die den anderen Kollegen passierten, wurden dagegen nicht dokumentiert. Freizeitangebote die ich den Klienten machte, wurden boykottiert und lächerlich gemacht, der Ton wurde rauer.
In der Pause verstummte das Gespräch wenn ich zum Rauchen raus kam. Allerdings nur wenn die besagte Nichtfachkraft anwesend war. Jedesmal wenn ein Praktikant mit dieser Kollegin gearbeitet hatte, kam er mir frech und erledigte seine Arbeit nicht, ich hatte keine Ahnung wie ich dieses Verhalten beweisen könnte. Inzwischen war meine Selbstsicherheit schon deutlich geschrumpft. Spitze Bemerkungen und Versuche mir Dinge in die Schuhe zu schieben für die ich nichts konnte, kamen immer häufiger vor, auch anschreien und abwertende Blicke wurden langsam Routine.
Anfang des Jahres, machte ich die Betriebsleitung darauf aufmerksam, dass ich ein Gespräch mit dem Betriebsrat wünsche da die Arbeit langsam unerträglich für mich wurde, einiges davon hatte die Betriebsleitung auch schon mitbekommen.
Zu diesem Gespräch ist es bis heute nicht gekommen, es kam immer etwas dazwischen. Nun habe ich zufällig einen Zeugen gefunden, der von Außerhalb stammt, aber fürs Gericht arbeitet. Er hat ähnliche Erfahrungen machen müssen, so das er nur noch mit Zeugen agiert. Es stellte sich raus, dass er eine Liste angefertigt hat, wo er einige Misstände dokumentiert hat, auf Nachfrage wer da verantwortlich war, wurde ihm fast immer mein Name genannt. Wir sind einige Punkte davon durchgegangen und ich kann Beweisen, dass es nicht so war. Zum Glück habe ich das nämlich selbst dokumentiert in unserem PC-System, also nicht löschbar.
Der besagte Zeuge und ich, haben nun einen Termin zusammen bei meinem Chef festgelegt. Und nun zu meiner Frage: Nachdem ich mich nun etwas schlau zum Thema gemacht habe, stellte ich fest, dass fällt tatsächlich schon in den Bereich Mobbing. Allerdings sagen kompetente Seiten darüber aus, dass die Firmenstruktur und Leitung meistens mit verantwortlich ist, es könnte also sein, dass mein Chef sich auch noch gegen mich stellt, was ratet ihr mir?
Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag und arbeite schon einige Jahre in diesem Betrieb. Als Überbegriff sage ich einfach mal Pflegeeinrichtung. Vor ca. einem Jahr begann das Problem mit einer Kollegin. Ich bin eine Fachkraft sie nicht, in der Regel arbeitet sie in meiner Gegenschicht, meistens in Begleitung einer langjährig erfahrenen Fachkraft, die sehr viel länger im Betrieb ist als ich.
Während ich meine Arbeit überwiegend alleine verrichtete, konnte die besagte Nichtfachkraft, von unserem Fachkollegen sehr gut in die Notwendige PC-Arbeit eingeführt werden. Die anderen neuen Kollegen und ich, hatten keine Möglichkeit uns das selbst zu erarbeiten, oder zumindest nur in den Grundbereichen.
Die Einführung in die PC-Arbeit erfolgte vor ca. einem halben Jahr.
Vor einem Jahr fingen die Nichtfachkräfte damit an, meine Arbeit ständig zu kritisieren, Dinge die völlig normal waren und eigentlich ständig vorkamen, wurden plötzlich aufgebauscht und Dokumentiert.
Schlimme Dinge die den anderen Kollegen passierten, wurden dagegen nicht dokumentiert. Freizeitangebote die ich den Klienten machte, wurden boykottiert und lächerlich gemacht, der Ton wurde rauer.
In der Pause verstummte das Gespräch wenn ich zum Rauchen raus kam. Allerdings nur wenn die besagte Nichtfachkraft anwesend war. Jedesmal wenn ein Praktikant mit dieser Kollegin gearbeitet hatte, kam er mir frech und erledigte seine Arbeit nicht, ich hatte keine Ahnung wie ich dieses Verhalten beweisen könnte. Inzwischen war meine Selbstsicherheit schon deutlich geschrumpft. Spitze Bemerkungen und Versuche mir Dinge in die Schuhe zu schieben für die ich nichts konnte, kamen immer häufiger vor, auch anschreien und abwertende Blicke wurden langsam Routine.
Anfang des Jahres, machte ich die Betriebsleitung darauf aufmerksam, dass ich ein Gespräch mit dem Betriebsrat wünsche da die Arbeit langsam unerträglich für mich wurde, einiges davon hatte die Betriebsleitung auch schon mitbekommen.
Zu diesem Gespräch ist es bis heute nicht gekommen, es kam immer etwas dazwischen. Nun habe ich zufällig einen Zeugen gefunden, der von Außerhalb stammt, aber fürs Gericht arbeitet. Er hat ähnliche Erfahrungen machen müssen, so das er nur noch mit Zeugen agiert. Es stellte sich raus, dass er eine Liste angefertigt hat, wo er einige Misstände dokumentiert hat, auf Nachfrage wer da verantwortlich war, wurde ihm fast immer mein Name genannt. Wir sind einige Punkte davon durchgegangen und ich kann Beweisen, dass es nicht so war. Zum Glück habe ich das nämlich selbst dokumentiert in unserem PC-System, also nicht löschbar.
Der besagte Zeuge und ich, haben nun einen Termin zusammen bei meinem Chef festgelegt. Und nun zu meiner Frage: Nachdem ich mich nun etwas schlau zum Thema gemacht habe, stellte ich fest, dass fällt tatsächlich schon in den Bereich Mobbing. Allerdings sagen kompetente Seiten darüber aus, dass die Firmenstruktur und Leitung meistens mit verantwortlich ist, es könnte also sein, dass mein Chef sich auch noch gegen mich stellt, was ratet ihr mir?
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