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Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

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  • Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

    Hallo,

    ich kam als Filialleiterin in ein eingespieltes Team und wurde ( in der Nachschau betrachtet ) vom ersten Tag an mit fletschenden Zähnen empfangen.
    Null Chance. Während ich versucht habe die Situation in den Griff zu bekommen, hat sich der Irrsinn verselbstständigt. Hier im Forum sagte man mir, dass man
    in so einem Fall ( wenn überhaupt ) nur eine sehr kurze Zeitspanne zur Korrektur hätte. Danach wäre alles vergebene Liebesmüh. Leider stimmt das zu 100%.

    Ich werde den Arbeitsplatz wechseln. Aber es bleibt eine Frage, die ich Euch gerne stellen möchte.

    Woran erkenne ich, ob es sich um Anfangsschwierigkeiten handelt oder ob sich Mobbing anbahnt ?

    LG MA

  • #2
    AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

    Hi!

    Neue Besen kehren gut. Wenn Du nicht gleich zu Anfang zeigst wo Deine Befugnisse sind und Quertreiber in die Grenzen weist, wenn Du zur Not auch den einen oder anderen eine Abmahnung verpasst und/oder für eine Woche beurlaubst dann kann Dir schon zu Anfang die Regie entgleiten. Das hört sich ziemlich hart an aber ein Chef ist nunmal der Chef. Natürlich darfst Du nicht versäumen mit Lob und Dank zu arbeiten denn ein Schulterklopfer motiviert deutlich besser als 0,31 € Stundenlohn und der kostet nichts. Gebe Infos der GL weiter und beziehe Deine Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse mit ein. Ein Mitarbeiter der Verantwortung übertragen bekommt fühlt sich ehr gewertschätzt als ein hauptberuflicher Kaffeetrinker ohne Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeit.

    Grüßlinge

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    • #3
      AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

      Hi MarieAnne,

      Du hattest Pech gehabt, dass du in ein Team gekommen bist, dass bis dato "hoch zufrieden" war mit ihrem lockeren Jobs. Die Arbeit wurde ja gemacht, also für was noch Veränderungen. Die führten nur dazu, dass man seinen "Hintern mal bewegen musste". Mühsam, mühsam..... Es heißt aber nicht, dass es überall so ist. Wenn du dich also schon jetzt verrückt machst und deine Antennen (in einer neuen Stelle) auf mögliche Anzeichen von Mobbing stellst, passiert es höchstens, dass du Mobbing siehst, wo vielleicht gar nichts ist. Auch, dass du in manchen Situationen überreagierst. Und dann kannst du sicher gehen, dass es von vorne los geht.
      Ich kann dir nur raten, dass du dir in einer neuen Stelle deine Leute einmal in Ruhe anschaust und einschätzt. Nicht jeder schwierige Mitarbeiter denkt gleich an Mobbing, wenn er einmal ungeschickt reagiert. Dann gleich den großen Holzhammer heraus zu holen hilft da nicht weiter. Der kleine Gummihammer tuts dann meistens auch.
      Auf der anderen Seite kann man aber auch schon in Bewerbungsgesprächen einiges aussieben. Wie ist die "Atmosphäre" wenn man in die Firma kommt... Wie tritt man dir gegenüber im Gespräch auf... Ist man zu nett, kann schon was faul sein. Antwortet man auf deine Fragen, oder weicht man aus... Tritt man arrogant dir gegenüber auf, lass die Finger weg.
      Ich habe für mich persönlich die Erfahrung gemacht, einfach auf mein Bauchgefühl zu hören und lag damit auch richtig. Habe ich eine Stelle angetreten, bei der ich schon von vorn herein merkte, dass da etwas nicht so ganz koscher war, ging das auch schief. Da kann man dann so nett lieb und süß sein wie man will (oder der kleine Drache...)
      Mobbing verhindern kann man nicht. Wenn die Leute nicht wollen, dass Veränderungen herbei geführt werden oder eben nur der ein oder andere Giftpilz dabei ist, hilft es auch nicht, die strenge aber gerechte Chefin zu spielen. Da kämpft man nur gegen Windmühlen.

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      • #4
        AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

        Hey MarieAnne ,

        Anhand folgender Punkte kannst du Mobbing von einem normalen Konflikt (alias Anfangsschwierigkeiten) unterscheiden:

        1. Ungleiches Machtverhältnis: Beim Mobbing ist eine Partie der anderen deutlich unterlegen
        2. Destruktives Verhalten: Bei Mobbing wird eine Partei gezielt psychisch und/oder körperlich geschädigt
        3. Langanhaltender Prozess: Mobbing entwickelt sich über lange Dauer, wohingegen ein Konflikt meist schnell wieder aus der Welt ist

        Ich hoffe, dass ich dir mit dieser eindeutigen Unterscheidung Klarheit geben konnte.


        Alles Gute
        ZuTutor
        Mein Youtubekanal: youtube.de/c/SuperExtreme Das Glück ist schon auf dem Weg zu dir.

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        • #5
          AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

          Hey Tutor,

          danke für Deine Antwort. Gerne würde ich Deine Ausführungen noch ergänzen. Es handelt sich um Vehaltensweisen, die mir vom ersten Tag an aufgefallen sind. Wirklich vom ersten Tag an.

          - ungebetene Einmischung in Routieneabläufe- aber Verweigerung einer Einarbeitung in unbekannte Bereiche.
          -absichtlich mangelnde Transparenz der Vorgänge
          - verdrehen der Situation und damit Zuweisung angeblich negativer Eigenschaften
          -Abwürgen von Klärungsversuchen meinerseits
          - einseitige Schuldzuweisungen.

          Heute sage ich, ich hätte mit dieser Meute niemals diskutieren dürfen. Stattdessen wäre eine knallharte Abgrenzung erforderlich gewesen. Aber soll man gleich aufdrehen, wenn man neu in ein Unternehmen kommt ? Ich denke nicht, dass mir meine Chefin geglaubt hätte.......

          In der Zwischenzeit hat die Situation allerdings Formen angenommen, die man wirklich keinem mehr erzählen kann.

          LG MA

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          • #6
            AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

            Hallo MarieAnne,

            war denn schon die berühmte Teambesprechung ? Konntest du die lieben Kolleginnen zur Rede stellen? Was hat der Boss deiner Chefin dazu gesagt? Berichte bitte auf jeden Fall darüber, wie es gelaufen ist.

            LG

            Ilythia

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            • #7
              AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

              Hi Ilynthia,

              nein, die besagte Teambesprechung hat noch nicht stattgefunden. Mein Coach hat mir auch davon abgeraten. Er meint, dass sich diese Meute in Gegenwart der Chefs in jedem Fall kooperativ zeigen würde, denn der Schuldige wäre ja ich. Das bedeutet, dass sie in jedem Fall einer weiteren Zusammenarbeit zustimmen würden. Allerdings wären die Chefs dann wieder weg und er bezweifelt, dass das Ergebnis etwas an ihrem Verhalten ändern würde. Und dann wäre ich komplett in der Defensive.

              Kann ich nicht vom Tisch wischen....

              LG MA

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              • #8
                AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

                Dein Coach hat da nicht unrecht. Meine Befürchtungen gingen in die gleiche Richtung. Entweder sind alle harmlos brav und kooperativ, oder man wird in aller Ruhe mit freundlich falscher Sachlichkeit zerpflückt. Wie auch immer, der "Trottel" bleibt am Ende der gleiche.
                Da bleibt nur wieder "nichts wie dort weg". Gibt es eine Möglichkeit, dass man dich gleich in eine andere Filiale versetzen kann ( die nicht am anderen Ende des Weltalls liegt) ?
                An sonsten mach dir keinen Stress in Punkto "Arbeitsmoral". Wie ich schon einmal sagte, verlange ein Zwischenzeugnis mit dem du dich bewerben kannst. Schreibe es notfalls selbst und lass dir nur die Unterschrift deiner Chefin druntersetzen. Wenn du das dann in den Händen hast, kann dir alles andere auch erst einmal egal sein.

                Deine Chefin hat von Anfang an einen Fehler nach dem anderen gemacht. Du hast ja geschrieben, dass sie gerade einmal einen Monat länger da ist, wie du. Also war sie selbst noch in der "Anlernphase"( kann also die dortige Arbeitsweise noch gar nicht so beurteilen), als sie beschlossen hat, der bisherigen Filialleitung jemand vor die Nase zu setzen. Ich schätze auch einmal, dass die bisherige Filialleitung auch kein Gespräch vorweg hatte, indem man ihr mögliche Fehler aufzeigte, ihr in diesem Sinne auch keine Chance gab, dass zu ändern. Einmal davon abgesehen, dass die Entscheidung, jemand neues ins Boot zu holen mit Sicherheit auch nicht erst am Ende der vier Wochen "Daseinsberechtigung" gefallen sein muss, sondern schon um einiges früher.
                Irgendwo kann ich zwar die ehem. Filialleiterin verstehen. So ins Aus geschossen zu werden ( auch, wenn man sie dann trotzdem noch auf dem Posten behält, was letztlich nur ein "Alibi" ist. Warscheinlich zwecks der Dauer der Betriebszugehörigkeit und möglicher Zahlungen, die man bei Kündigung leisten müsste) macht einen sauer und wirft Fragen auf, auf die man dann mit Sicherheit auch keine (wahrheitsgemäßen) Antworten bekommt. Da kommt dann doch noch die Angst um den Arbeitsplatz ins Spiel und man tut natürlich alles um zu beweisen, dass man eben doch die Beste für den Job ist...An den Vorgesetzten kommt man nicht ran. Man weiß ja nicht, was dem dann sonst noch durch den Kopf schießt .... und läßt alles an der Person aus, die am wenigsten dafür kann. Wenn man dann noch ein Team hat, dass das auch als ungerecht empfindet... Soviel mal aus der Sichtweise "von der anderen Seite".

                Aber bleiben wir doch mal bei dir. Es sind Fehler gemacht worden, die du jetzt merklich ausbadest. Sich darüber noch eine Sekunde länger den Kopf zu zerbrechen, bringt gar nichts. Zumal man es nicht ändern kann. Du kannst dich (und deine Psyche letztlich auch) nur schützen, indem du es "laufen läßt" (soll nicht heißen, dass du dir irgendwas gefallen läßt), nebenbei aber dein eigenes Süppchen kochst. Und wenn es dir zu blöd wird, klinke dich aus. Dann bist du eben mal zwei oder drei Wochen krank. Die Zeit kannst du schon für dich nutzen um dich intensiv um etwas anderes zu kümmern. So, wie es jetzt läuft, bist du dem Laden gegenüber auch "zu nichts verpflichtet". Die eine Seite ist von Grund auf unfähig, die andere will dich los haben... Also, was solls?!

                Bis denne...

                Ilythia
                Ilythia
                besonders erfahrenes Mitglied
                Zuletzt geändert von Ilythia; 06.01.2017, 20:34.

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                • #9
                  AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

                  Hallo liebe Ilynthia,

                  irgendwie bist für mich schon zur virtuellen Freundin geworden. Danke, dass Du Dich so aktiv in meinen thread einbringst. Vielleicht kann auch ich -mit etwas Abstand-hier im
                  Forum nützliche Hinweise geben.

                  Am Donnerstag war der Verkaufsraum durch Schneematsch sehr schmutzig. Ich bat eine Kollegin höflich, den Matsch aufzuwischen.
                  Diese baute sich vor mir auf und meinte spöttisch, dass sie nicht die Putzfrau wäre. Überdies würden solche Tätigkeiten nicht in ihrem Arbeitsvertrag stehen.
                  Die Tatsache, dass auch ich solche Arbeiten verrichten würde, wäre schlicht mein Vergnügen. Peng. Ich sagte ihr, dass ich über diesen Streit die übergeordnete Chefin
                  informieren würde. Daraufhin meinte sie nur, ich wisse ja wie man telefoniert und solle mich nicht abhalten lassen. Dann fügte sie widerlich süßlich hinzu, ich möge die Chefin
                  herzlich von ihr grüßen. Bei mir kam an : Rutscht mir doch beide den Buckel runter.....

                  Also rief ich die Chefin an, die sofort die Kollegin ans Telelfon bat. Was besprochen wurde kann ich nicht sagen. Allerdings wischte die Dame den Boden-oder tat zumindest so.
                  Der Rest des Tages verlief auffallend ruhig. Ich traue der Ruhe aber überhaupt nicht und hoffe, dass wir ( Chefin und ich ) uns nicht im Auge des Orkans befinden.

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                  • #10
                    AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

                    Hi!

                    Du hast richtig gehandelt. Nur so wirst Du den Machtkampf gewinnen. Mach weiter so. Wenn Deine GL Dich unterstützt kannst Du da noch einen sicheren Sitz im Sattel bekommen. Freundinnen wirst Du wohl außerhalb der Arbeit finden können.

                    Grüßlinge!

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                    • #11
                      AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

                      Hi MarieAnne,

                      erst einmal "Danke" und "gern geschehen". Ich freue mich, wenn ich dir helfen kann.

                      Puh! Deine Kollegin(nen) reizen das ja wirklich ganz schön aus. Ob jetzt mal schnell was aufwischen im Arbeitsvertrag steht oder nicht, ist meiner Ansicht nach egal. Man hat Augen im Kopf und sollte von sich aus schon nicht gern im Schmutz stehen. Aber nah ja...
                      Das die dreiste Art deiner Kollegin einmal einen Dämpfer erhalten hat, bravo! Hurah! Hoch gepokert und dann Autsch. Schööön!
                      Mach dir mal um deine Chefin die geringsten Sorgen. Sie ist ja letztlich mit verantwortlich, dass es bei euch so "harmonisch" läuft. Wenn sie dann doch einmal Stellung beziehen muss, ist es ihr Bier, wie dann hinterher mit den Ladies klar kommt. Wobei diese mit Sicherheit auch Wissen, dass die Chefin am längeren Hebel sitzt. Sie wird sich auch kaum solche Sprüche gefallen lassen. Mehr solltest du aber auch nicht erwarten. Bei dem, was du bisher über die Gute erzählt hast, schätze ich sie eher so ein, dass sie reagiert, wenn es direkt gegen sie geht (was deine Kollegin ja auch mit ihren "freundlichen Grüßen" provoziert hat), aber sich an sonsten gerne den Buckel sauber hält.
                      Du hast schon ganz recht, wenn du der Ruhe nicht wirklich über den Weg traust. Der kleine Schuss vor den Bug hat zwar erst einmal Grenzen aufgezeigt, nur hält dieser Burgfrieden meiner Erfahrung nach auch nicht lange. Zumal diese eine Kollegin offensichtlich nicht weiß, wo ihre Grenzen liegen. Die anderen scheinen allerdings auch nicht besser zu sein.
                      Aber trotzdem: Hut ab vor dir, dass du das so durchhältst! Mach aber nicht zu lange...

                      LG

                      Ilythia

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                      • #12
                        AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

                        Zitat von Ilythia Beitrag anzeigen
                        Aber trotzdem: Hut ab vor dir, dass du das so durchhältst! Mach aber nicht zu lange
                        Ilythia
                        Hi Ilythia,

                        meine Situation ist doppelt bescheiden. Privat befinde ich mich in der Trennung von meinem Mann und habe mir gerade eine Wohnung gesucht. Das kostet Geld.....
                        Ich kann den Job nicht einfach hinwerfen-so gerne ich es würde.

                        LG MA

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                        • #13
                          AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

                          Oh, Mensch! Dich trifft es ja wirklich hart. Da drücke ich dir natürlich erst recht die Daumen, dass du etwas findest, bei dem du "nahtlos" wechseln kannst. Dann aber auch ebenso erst recht "Hut ab!" noch mal wie du das meisterst. Ich hoffe doch, dein (Ex) - Mann ist wenigstens vernünftig und die Trennung verläuft einiger Maßen "ruhig".
                          Ich denke, du solltest dich einmal ganz dick geknuddelt fühlen!

                          LG

                          Ilythia

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

                            Hi!

                            Einen Vorteil hat das Ganze dennoch. Du kannst Dir direkt am neuen Arbeitsplatz eine Wohnung suchen ohne auf Deine Familie rücksicht nehmen zu müssen. Oder hast Du Kinder? Dann ist das Ganze natürlich anders.

                            Ich wünsche Dir viiiiel Glück und KnuddelDich!

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                            • #15
                              AW: Unterschied zwischen Anfangsproblemen und beginnendem Mobbing ?

                              Ihr seid richtig lieb. Ehrlich, ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut, hier zu schreiben. Es war wieder ein Supertag ( Ironie ) gekrönt von einer Meisterleistung ( noch mehr Ironie ) meiner Chefin.

                              Gestern hatte ich frei. Heute rief mich meine Chefin an und sagte mir, dass sich die Kollegin ( die Dame, die sich zu fein ist einen Putzlappen anzufassen ), bei ihr angerufen und sie um Entschuldigung gebeten hätte. Die Ärmste fühlte sich durch meinen Ton so auf den Schlips getreten....bla-bla-bla.....Wer ist wieder Schuld ? Natürlich ich.
                              Gut, das kenne ich ja schon. Aber jetzt wird es richtig grottig. Am Donnerstag möchte die Chefin eine Aussprache zwischen mir und der Kollegin in ihrer Gegenwart.
                              Das möchte ich aber nicht. In Gegenwart der Chefin spielt sie dann die Lammfromme und hinterher geht die Post doppelt ab, weil alles verdreht wird.

                              Wie seht Ihr das ? Würdet Ihr Euch darauf einlassen ?

                              LG MA

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