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Mobbing 'Die Marionette'
Hallo,Auszug aus meinem Buch 2003 In der ersten Januarwoche blieben beide Firmen geschlossen. Am Montag der zweiten Woche fuhr ich wie gewohnt ins Büro. Unterwegs fragte ich mich, wie wohl mein erster Arbeitstag, nun nicht mehr im alten Unternehmen, dafür aber bei Hesse und Partner, aussehen würde. Ich betrat das Büro diesmal durch die Tür des Büros von Hesse und Partner, die meinem ehemaligen Arbeitsplatz gegenüber lag. Es war schon ein komisches Gefühl, aber dort gehörte ich ja nun nicht mehr hin. Der Schulungsraum war erwartungsgemäß leer. Als nächstes kam ich an der Ecke mit der Spüle und der Toilette vorbei. Das nächste Büro gehörte Herrn Hesse. Dieser war noch nicht da. Ich ging weiter an dem ehemaligen Büro von Herrn Schmidt und Herrn Süßkind vorbei zum Büro von Frau Hesse. Auch dort war niemand. Ich wollte es mir zunächst nicht eingestehen, aber darüber war ich sehr enttäuscht. Schließlich war ich eine neue Mitarbeiterin, da hätte ich doch erwartet, dass Herr Hesse sich die Zeit nehmen würde, mich zu begrüßen, mir meinen neuen Arbeitsplatz zu zeigen und mit mir als erstes besprechen würde, was meine Aufgaben im einzelnen sein würden und im speziellen meine Aufgaben für heute. Dies war im vergangenen Jahr noch nicht Thema gewesen. Weiter ging es durch die geöffnete Trennungstür zu meinem alten Büro, am Archivraum, Spüle und Toilette vorbei zum eigentlichen Büroraum. Hier saßen Frau Nussdorf und Herr Noethen an ihren jeweiligen Arbeitsplätzen, beide schweigend, Herr Noethen hinter seinem Bildschirm verborgen und Frau Nussdorf mit dem Rücken zu mir auf meinem ehemaligen Platz. Gehört hatten sie mich bestimmt. ›Nun gut, Stefanie, du bist diejenige, die gerade dazukommt, also ist es an dir zu grüßen.‹ »Guten Morgen zusammen.«, grüßte ich beide. »Ein frohes Neues Jahr wünsche ich ihnen.« Herr Noethen erschien hinter seinem Bildschirm und Frau Nussdorf drehte sich zu mir um. »Guten Morgen Frau Arndt.« Frau Nussdorf stand tatsächlich auf, ging auf mich zu und reichte mir die Hand. »Ich wünsche ihnen auch ein frohes Neues Jahr. Sind sie gut rein gerutscht?« Ich reichte ihr ebenfalls meine Hand. »Ja, danke. Und sie?« »Ja, bestens. Ich war wie jedes Jahr über Weihnachten und Neujahr in Oberstdorf zum Skifahren. Wir hatten das herrlichste Wetter und ich habe mich so richtig austoben können. Das hat mich fit gemacht für meine neue Aufgabe, in die ich mich mit Elan einbringen werde.« Ihr Lächeln war katzenfreundlich. Sie drehte sich um und ging wieder an ihren Platz. »Es freut mich, dass sie einen so schönen Urlaub hatten und es ihnen gut geht.«, sagte ich ihr noch hinterher. Ich ging weiter, denn ich wollte auch Herrn Noethen die Hand geben. Als er mich kommen sah, stand er auf und kam mir entgegen. »Guten Morgen Frau Arndt. Auch ich wünsche ihnen ein frohes Neues Jahr.« Wir schüttelten uns kurz die Hände, dann setzte auch er sich wieder an seinen Platz. »Herr und Frau Hesse sind beide noch nicht im Büro. Wissen sie, welche Aufgabe ich als erstes übernehmen soll?«, fragte ich. Frau Nussdorf schaute zu Herrn Noethen herüber, der ihren Blick erwiderte, ohne etwas zu sagen. Frau Nussdorf ergriff das Wort. »Nein, ich bin auch heute den ersten Tag wieder im Büro. Herr Hesse hat mir nichts mitgeteilt. Außerdem bin ich für diese Firma zuständig und nicht für Hesse und Partner.« »Herr Noethen, haben sie vielleicht eine Aufgabe?«, wendete ich mich an meinen Kollegen. Ich sah ihn und auch Frau Nussdorf als Kollegen an, schließlich war es auch so, denn eine wirkliche Trennung zwischen meiner alten Firma und Hesse und Partner gab es ja nicht. »Ich könnte zum Beispiel einen Bericht schreiben, eine Dokumentenbewertung durchführen, einen Ordner erstellen oder irgend etwas anderes? Herr Hesse hat im vorigen Jahr gesagt, dass ich auch weiterhin für sie Arbeiten erledigen soll.« »Im Moment muss ich mir selbst einen Überblick verschaffen, welche Aufgaben als erstes in Angriff genommen werden müssen.«, antwortete er. »Warten sie, bis Herr Hesse kommt, meist ist er um neun Uhr da, das ist ja in einer halben Stunde.« »Ja, danke.«, sagte ich. »Wo wird mein Arbeitsplatz sein?« »Sie bekommen das Büro, in dem ich im letzten Jahr gesessen habe.«, sagte Frau Nussdorf. Das hatte ich mir zwar gedacht, denn es war der einzige freie Raum, aber gerne hätte ich es doch gehabt, dass Herr Hesse mich an meinen Platz begleitete und mich vielleicht auch direkt in das Netzwerk von Hesse und Partner einwies, um mir eine Aufgabe zuzuweisen. Doch Herr Hesse hatte es nicht für nötig befunden, mich heute an meinem ersten Arbeitstag zu empfangen und mir einen schönen Einstieg zu bereiten. ›Na, deine Kollegen haben sich ja richtig gefreut, dich wiederzusehen.‹, dachte ich. ›Und wie bemüht sie waren, dich in ihre Aufgaben mit einzubeziehen. Echt kollegial.‹ Frust erfasste mich. ›Mach dir erst einmal deinen Tee.‹, beruhigte ich mich selbst. Also holte ich Wasser, betätigte den Wasserkocher, brühte mir meinen Tee und ging mit meiner Thermoskanne in das ehemalige Büro von Herrn Schmidt und Herrn Süßkind. Ich hängte meine Jacke an den Haken an der Tür, legte meine Tasche auf einen Stuhl und stellte meine Thermoskanne mit Tasse auf den Schreibtisch. ›Du bist eingezogen.‹, dachte ich. ›So einfach geht das. Die Housewarming-Party fällt leider aus.‹ Ich setzte mich und schaltete den Computer an. Den würde ich ja wohl brauchen. Dann trank ich in kleinen Schlucken meinen Tee und erwartete die Dinge, die da kamen. Um viertel nach neun hörte ich, wie die Tür zu Hesse und Partner aufgeschlossen wurde. Ich hörte, wie jemand den Raum betrat und gleich darauf sah ich Herrn Hesse durch den Flur zu seinem Büro gehen. Auch er sah mich. Sofort setzte er sein alles gewinnendes Lächeln auf. »Guten Morgen Frau Arndt.« Strahlend kam er auf mich zu. »Ein glückliches Neues Jahr wünsche ich ihnen. Sind sie gut rein gerutscht?« »Ja, danke. Auch ihnen ein glückliches Neues Jahr.«, sagte ich. »Ich komme gleich noch zu ihnen. Ich möchte auch drüben kurz grüßen.« Er ging erst in sein Büro, legte Hut, Mantel und Tasche ab und ging dann hinüber. Dort setzte ein großes ›Hallo‹ ein. »Hallo Annika. Ein frohes Neues Jahr wünsche ich dir.« »Hallo, Hans, dir auch ein Frohes Neues. Bist du gut reingerutscht?« »Komm, lass dich mal drücken. Gut siehst du aus. Hast richtig Farbe gekriegt. Ihr hattet wohl gutes Wetter in Oberstdorf?« »Ja, es war toll. Den ganzen Tag schien die Sonne und ich war die ganze Zeit auf der Piste. Kurz vor meiner Ankunft hatte es geschneit. Der Schnee war herrlich. Schade, dass ihr nicht mehr fahrt.« »Ja, sicher, aber das Knie will nicht mehr so. Na, jedenfalls hast du hoffentlich viel Tatendrang und neue Ideen mitgebracht. Ich freue mich schon auf unsere Besprechung. Ach, hallo, Herr Noethen. Auch ihnen ein gutes Neues Jahr. Hatten sie einen schönen Jahreswechsel?« »Ja, danke. Ich wünsche ihnen auch ein frohes Neues Jahr.« »Gut, dann wollen wir uns mal auf die Arbeit stürzen. Ich muss kurz noch etwas erledigen. Ich komme dann zu ihnen und wir setzen uns in den Besprechungsraum. Jetzt zum Jahresanfang und unter neuer Leitung durch Frau Nussdorf gibt es einiges zu besprechen. Ich bin in einer halben Stunde soweit.« Herr Hesse ging wieder zurück in sein Büro. Dabei kam er auch an meinem vorbei. Er schaute aber nicht hinein und hatte mir anscheinend auch nichts zu sagen. Ich goss mir noch eine Tasse Tee ein. Etwa eine halbe Stunde später ging Herr Hesse hinüber und teilte Frau Nussdorf und Herrn Noethen mit, dass er nun Zeit für die Besprechung habe. Alle drei gingen in den Besprechungsraum, wobei sie alle an meinem Büro vorbei mussten. Keiner sah zu mir hin, obwohl ich an meinem Schreibtisch vom Flur aus sichtbar war, wenn man mich denn sehen wollte. Als alle eingetreten waren, schloss Herr Hesse die Tür des Besprechungsraums. Durch die Glastür konnte ich sehen, wie er sich in den hinteren Teil des Raumes zurückzog. Ich konnte nur noch Stimmengemurmel hören. Ich goss mir noch eine Tasse Tee ein. Ich stand auf und stellte mich vor das Fenster meines Büros und schaute hinunter in den Garten. Unter unseren Büroräumen war ein Frisörgeschäft, das Haus gehörte dem Frisörmeister. Die oberen Etagen des Hauses hatte er vermietet, aber den Garten hatte er für sich hergerichtet. Jetzt im Winter sah alles trist und grau aus, aber das war mir in meiner Stimmung egal, denn draußen war es genau so grau wie bei mir im Innersten. Ich schluckte schwer. Die Tränen saßen fest, wollten aber nicht fließen. ›Wage es bloß nicht, auch noch zu heulen!‹, befahl ich mir selbst. ›Schließlich bist du selbst Schuld. Du hättest ja gehen können.‹ Aber hatte ich das ahnen können? Tee trinkend und darum bemüht, meine innere Ruhe zu behalten, blieb ich am Fenster stehen und beobachtete die Vögel, die anscheinend in dem Geäst immer noch etwas zum Fressen fanden. Um kurz nach zehn hörte ich, dass Frau Hesse das Büro betreten haben musste, denn das gleiche ›Hallo‹ wie schon heute morgen setzte ein. Nachdem man sich ausgiebig begrüßt hatte, kam Frau Hesse aus dem Besprechungszimmer in den Flur und schloss gleich wieder die Tür. Sie sah mich hinter meinem Stuhl stehen, setzte ein Lächeln auf und kam auf mich zu. »Guten Morgen Frau Arndt und ein frohes Neues Jahr wünsche ich ihnen.« Sie hielt mir ihre Hand hin. Ich ergriff sie und wünschte ebenfalls ein frohes Neues Jahr. Nach den weiteren üblichen Redensarten verließ auch sie mich, um in ihr Büro zu gehen. Ich drehte mich wieder dem Fenster zu und trank meinen Tee. Um halb zwölf kamen Herr Hesse, Frau Nussdorf und Herr Noethen aus dem Besprechungszimmer und jeder strebte sein Büro an. Frau Nussdorf machte einen Zwischenstopp bei Frau Hesse. Lebhaft schilderte sie Begebenheiten aus ihrem Skiurlaub. Es wurde viel gelacht und auch Frau Hesse trug einige Anekdoten aus ihrer aktiven Skifahrerzeit bei. Dieser Zwischenstopp dauerte etwa eine Stunde. Ich wartete und trank meinen Tee. Um zwölf packte ich mein Butterbrot und meinen Apfel aus und aß beides. Dabei ließ ich mir Zeit. Als ich gegessen hatte und sich immer noch nichts tat, ging ich in den Archivraum und bereitete mir eine weitere Kanne Tee. Die erste war mittlerweile tatsächlich leer geworden. Um halb zwei ging ich zu Herrn Hesses Büro und klopfte an die Tür, die offen stand. »Ja, was gibt es? Ach, Frau Arndt. Was kann ich für sie tun?« »Ich bin gekommen, um zu fragen, was ich für sie tun kann?«, sagte ich. »Im Moment nichts. Ich muss dringend etwas vorbereiten, denn ich habe morgen einen wichtigen Termin.« »Kann ich ihnen dabei helfen?« »Nein, ich muss einen kleinen Vortrag halten für die Mitarbeiter eines alten Kunden. Das muss ich in aller Ruhe selbst machen. Fragen sie drüben mal nach.« »Ich habe dort schon heute morgen nachgefragt. Die sind dabei, sich zu organisieren.« »Fragen sie noch einmal nach. Und bitte stören sie mich nicht mehr, denn ich muss das hier heute noch fertig kriegen.« Damit war ich eindeutig entlassen. Entlassen? ›Stefanie, das ist aber jetzt sehr doppeldeutig gedacht von dir.‹ Anscheinend hatte mich die Ironie gepackt. Ich ging also noch einmal zu Frau Nussdorf und Herrn Noethen, sprach mein Sprüchlein ›Bitte, gebt mir etwas zu tun‹, bekam meinen negativen Bescheid und zog wieder ab. Ich ging zurück in mein Büro, goss mir eine Tasse Tee ein, stellte mich vor das Fenster und beobachtete die Vögel im Garten. Sehr nett war das anzusehen. So possierlich. Mir ging richtig das Herz auf. Die Welt war so freundlich. Alles war so harmonisch. Ich fühlte mich so richtig wohl und eins mit der Welt. Der Welt dort draußen. Und hier drinnen? Nett? Herzlich, freundlich, harmonisch? Konnte ich mich dazu gehörend fühlend? Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Eine tiefe Traurigkeit überkam mich. Nein, hier wollte ich nicht mehr gerne sein. Aber was sollte ich denn tun? Hatte ich eine Alternative? Ich hatte mich richtig ausbooten lassen und nun stand ich hier. Was mir am meisten weh tat, war, dass ich mich nicht wehren konnte. Was würde es mir nützen zu sagen, ›Ihr tut mir weh‹? Gar nichts. Alle würden nur in sich hinein lachen und denken ›das geschieht dir recht‹. Was hatte ich denen denn getan? Angefangen mit Frau Hesse: Nie hatten wir beide Streit miteinander gehabt, immer war unser Umgang miteinander höflich. Frau Nussdorf: Sie hatte mir meine Stelle weggeschnappt. Vielleicht hatte mich Herr Hesse in den schwärzesten Farben bei ihr schlecht gemacht, so dass sie meinte, ein Recht auf meinen Arbeitsplatz zu haben. Aber ihr selbst hatte ich nie etwas getan. Herr Noethen: Wir waren uns als Kollegen nie nahe gekommen, so etwas wie privates Interesse oder private Gespräche hatte sich nie zwischen uns entwickelt. Das lag aber nicht an mir. Er könnte vielleicht vorbringen, mehr gearbeitet zu haben. Aber er hatte freiwillig länger und auch samstags gearbeitet, weil er meinte, es Herrn Hesse so recht zu machen, und vielleicht sogar meinen Posten zu bekommen. Herr Hesse hatte diesen Einsatz auch genommen. Es war Herrn Noethen nie klar geworden, dass er selbst für sich kämpfen musste, wenn er sich ausgenützt fühlte. Einen Schaden hatte ich ihm nie zugefügt. Herr Hesse: Ihm war gar nicht bewusst, welche Aufgaben ich alle wahrgenommen hatte, ohne lange Worte zu verlieren. Das war wohl mein Fehler gewesen. Ich hätte öfters darlegen müssen, was ich am Tag alles erledigt hatte und vielleicht noch ein bisschen klagen, wie viel es sei. Mir war klar, was Herrn Hesse wurmte, nämlich, dass er mir mehr als ein Jahr ein gutes Gehalt gezahlt hatte, was grundsätzlich einer Frau nicht zustand. Das war schon bei Frau Kreutz so gewesen. Auch deren Arbeit und ihren ganzen vehementen Einsatz hatte er nie gewürdigt, weder durch entsprechende Bezahlung noch durch ein Lob zur rechten Zeit. Nein, auch Herrn Hesse hatte ich keinen Schaden zugefügt. So stand ich grübelnd am Fenster und trank meinen Tee. Schließlich war es halb vier und mein Feierabend damit gekommen. Ich packte meine Brotdose ein, brachte meine Tasse und Kanne zur Spüle und schaute drüben im Büro rein. »Auf Wiedersehen.«, sagte ich knapp. »Ach, ist schon Feierabend?«, sagte Frau Nussdorf mit einem ironischen Unterton. »Ja, denn tschüss.« Herr Noethen grüßte kurz. Auf meinem Rückweg schaute ich bei Frau Hesse rein und verabschiedete mich auch dort. Dann zog ich meine Jacke an, nahm meine Tasche und ging am Büro von Herrn Hesse vorbei zur Tür. Auch dort sagte ich ›auf Wiedersehen‹ und erhielt meine Antwort ohne weiteren Zusatz. Ich ging weiter bis zur Tür, öffnete sie, ging hindurch und ließ sie hinter mir zufallen. Ich fühlte mich völlig leer. Ich fragte mich selbst, was ich denn fühlte. War ich wütend? Nein, traurig und leer. Frustriert. Alleingelassen. Ausgeschlossen. Ich ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Unterwegs beruhigte ich mich etwas. Es konnte ja nur besser werden, tröstete ich mich selbst. Ich musste abwarten, mehr konnte ich im Moment nicht tun.
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liest sich wie ein Roman mit ernstem Hintergrund. Der text plätschert angenehm dahin und ab- und an gibt es eine Information.
Ein unterhaltsamer Mobbingroman.
Gefällt mir einfach.
Mitch
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Ja, es muss an die Öffentlichkeit, deshalb sollten man sich auch an die Medien wenden und nicht nur hier schreiben.
Aber dies ist wohl leichter gesagt als getan, wenn man in einer solchen Situation ist, ist man froh, halbwegs gut über den Tag zu kommen.
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Hallo Anstand,
ich bin deiner Meinung. Deshalb schreibe ich ja nicht nur hier im Forum, deshalb habe ich ja mein Buch, zunächst im Eigenverlag, drucken lassen. Zur Zeit suche ich noch einen Verleger. Wenn du einen Tipp für mich hast, welchen Verlag oder welche Zeitung ich anschreiben kann, dann hilft mir das sehr. Danke.
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Hallo Ulrike,
direkt kann ich Dir jetzt nichts empfehlen, aber ich höre mich mal um. Würde aber vorab einfach mal im Netz nach Verlegern suchen, bei einem kleinen Verlag hast Du bestimmt eine Chance.
Bei den Medien gibt es schon mehr Möglichkeiten, Stern, Focus, Spiegel.... einfach mal eine Mail schreiben, Thema Mobbing wird von den Medien immer wieder gerne aufgegriffen. Es muss nur richtig verkauft werden!
Ich werde auf jeden Fall etwas in der Richtung unternehmen, wenn bei mir etwas Gras über die Sache gewachsen ist und ich genau weiß wo ich stehe. Derzeit hänge ich noch in der Luft...... Ich werde selber nicht kündigen.
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