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  • #61
    AW: Sarrazin, 80 % der Deutschen geben ihm recht / Abstimmung mit dem Geldbeutel, Sarrazins Buch wird gekauft wie verrückt !

    Weil Sarrazin gegen Mitbürger hetzt und meint, wir merken das nicht. Man kann nicht verstehen, warum so viele Menschen ein Buch kaufen, das nur dumme Ideen wie Sondergene verbreitet.
    Der Fall Sarazzin hat zu mindestens im Internet eine Krieg ausgelöst, aus dessen Ausgang man gespannt sein darf, menschen sterben dabei zum Glück nicht, die CDU vielleicht schon, wäre kein Verlust.

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    • #62
      Türkische Hacker wehren sich gegen Webseiten der CDU

      Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hineien das merke Dir. Die ständigen Angriffe von CDU-Hardliner auf Moslems, Türken und Araber hat wohl nun einen Krieg im Internet ausgelöst.
      Türksche Hacker haben Seiten der CDU neu gestaltet. „Hi Hamburg: We are from Turkey“ – so freundlich grüßten Hacker von der Internetseite der CDU Hamburg. Dann folgen Fragen an Angela Merkel“. (1)
      Offenbar wollten die Hacker mit sehr guten englisch und Internetkenntnissen nachweisen, was Türken so alles können. Die Wirtschaft müsste erfreut ssein, wenn man solche Hacker mit den Kenntnissen für ein Unternehmen gewinnt oder gewinnen kann, in den USA Gang und Gebe.
      Die CDU hat mal wieder auf den Falschen rumgetrampelt, nun haben sie erstmal den Salat.

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      • #63
        AW: Tierisches Mobbing gegen Knut

        Das ist eben in Deutschalnd so, bei uns gehört Mobbing so zum Alltag, dass alles mit diesem Begriff in Verbindung gebracht wird, was soziale Formen der Ausgrenzung sind. Und da wir Deutschen, insbesondere wie Berliner mit unseren Mitmenschen immer probelme haben und hatten, suchen wir Zuflucht in der Tierwelt. Angefangen vom Schwein das als Schnitzel endet,
        Nein, die Mobbingdiskussion hat in Deutschkland endlich alle Teile erfasst, da kommen eben solche Meldungen in den Zeitungen zustande, Journalisten werden bekanntlich auch gerne gemobbt.
        Ansonsten haben wie eben das Problem einer zerfallenden Gesellschaft, da suchen Menschen Zuflucht in einer scheinbaren heilen Welt, auch wenn es nur der Zoo ist. Passt iregndwie alles zusammen, so oder so, auch die Trittbrettfahrer in der Mobbingdiskussion.
        Erzähl uns doch mal bitte deine Geschichte, Danke.
        MfG
        Harry Gambler

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        • #64
          Neologismus oder haben Hannover und Deutschland Ghettoschulen?

          Neologismus-oder-haben-hannover-und-deutschland-ghettoschulen

          Von harrygambler2009
          In Deutschland findet in Teilen der Medien und Öffentlichkeit eine Diskussion statt, die an der Oberfläche gerne Mobbing genannt wird, die Hintermänner jedoch ihre Schuld am Zusammenbruch einer Kultur und sozialen Gesellschaft nur kaschieren wollen. Immer wenn es den Politikern und Lobbyisten schlecht geht, dann wird auf die „Ausländer“ gezeigt oder eingeschlagen, nur diesmal scheinen die zurück zu schlagen.
          Lange hat dieses Land sich geweigert die „Ghettoschulen und ihre Bezirke“ auch so zu nennen. Nun tauchen an diesen Ghettoschulen Probleme mit Mobbing-Fällen auf. Doch statt das unsere Politiker sich einmischen, Patenschaften und Arbeitskreise mit den Betrofffenen vor Ort bilden, wird nun eine Geisterdiskussion geführt, die „Deutschfeindlichkeit“ heißen soll und so im Fernsehn mehr und mehr auftaucht.
          Was ist „Deutschfeindlichkeit“ überhaupt. Dazu eine kurze Erklärung aus dem verhassten Wikipedia. „Ein Neologismus (mit lateinischer Endung entlehnt vom griechischen νεολογισμός neologismos, von νέος neos „neu“ und λόγος logos „Wort“) ist ein lexikalisches Zeichen (= neues Wort oder mit neuer Bedeutung verwendetes, bereits vorhandenes Wort), das in einem bestimmten Zeitraum in einer Sprachgemeinschaft aufkommt und sich verbreitet“.
          Umgesetzt in den Alltag heißt das, „Deutschenfeindlichkeit? Mit dem Wort können die beiden jungen Türken, die auf dem Bolzplatz des Freizeitheims Stöcken hinterm Tor stehen, nichts anfangen. Was soll das sein?, fragen sie. (1) Und sie fragen zu recht. Sie könnten dann weiter fregen, wer bringt solche Begriffe eigentlich auf?
          „Nach dem Aufruf bei stern TV hat die Redaktion mehr als 4300 E-Mails zum Thema Deutschenfeindlichkeit bekommen. Die meisten Zuschauer fanden die Debatte berechtigt. Und 85 Prozent der Menschen, die geschrieben haben, haben Deutschenfeindlichkeit schon selbst erlebt. Vor allem an Schulen kommt es offenbar regelmäßig zu Beschimpfungen, Ausgrenzung und Gewalt gegen deutsche Schüler“. (2)
          Aus der Diskussion um „Mobbingattacken an den „Ghettoschulen“ in Deutschland ist mal wieder eine irrationale Diskussion mit Moslemphobie als Hauptelement geworden. Und unsere Politiker, die nur noch 40 % der Bürger zu ihren Wahlurnen bringen, haben schlichtweg Angst. „Die Wahlbeteiligung fiel mit 42,1 Prozent noch niedriger aus als bei der Hauptwahl vor zwei Wochen. Insgesamt waren mehr als 127500 Potsdamer zur Stichwahl aufgerufen“. Und das zum Tag der deutschen Einheit.(3)
          Und wenn Politiker Angst haben, dann wird es für die Bürger gefährlich, das war schon damals so und ist es heute noch gravierender. Alleine die Tatsache um das Opfer von Stuttgart 21 (10) und deren dadurch ausgelöste Bürgerproteste zeigen einmal mehr, hier findet eine systematische, „andere Zerstörung der Vernunft“ statt, die ihre Ursachen im wesentlichen in der gescheiterten Einheitsideologie von 1989/90 hat. (4)
          Deutschland ist heute ein mehrfach geteiltes Land, im geographischen wie im sozialen Sinne. Die Grenzen sind teilwiese fließend oder orientieren sich an alten Muster, Beipsiel Ossi-Wessi- Debatte, die man schnell nach dem 3. Oktober 2010 in eine „Deutschfeindlichkeitsdiskussion“ umgesteuert hat. Es ist aj auch einfacher auf soziale Minderheiten einzuprügeln, insbesondere wen die sich durch sozialfaschistische Äußerungen hervortun und aus der Unterschicht ihrer Heimatländer stammen.
          Deutsche raus, Ihr habt hier nichts zu suchen“. (2) Die Problematik der „No-Go-Areas“ wird in solchen Häuserwandparolen nur umgedreht, aber von unfähigen Journalsiten wie Jauch - der in Potsdam, seinem Wohnort als der „....“ bezeichnet wird, natürlich unter vorgehaltener Hand, wie das bei Ossis üblich ist – gleich zu einem Fernsehabend umgestaltet wird.
          „Am Stöckener Markt sitzen zwei Mädchen auf einer Bank, Teenageralter, die Augenlider sorgfältig geschminkt. Die Frage nach der sogenannten Deutschenfeindlichkeit hat für sie offensichtlich etwas Naives. Natürlich gibt es das, vor allem, wenn die Deutschen in der Unterzahl sind, sagt eine. Also dort, wo es eine ethnisch-soziale Unterschichtenkonzentration gibt, wie es der Politologe Stefan Luft von der Uni Bremen ausdrückt“. (1)
          Man kann es aber auch einfacher sagen, statt “ethnisch-soziale Unterschichtenkonzentration“, wer ist die Mehrheitsfraktion im Ghetto, doch das stört ja uns Detsche, weil wir so gerne als Sozial uns bezeichnen, nur was ist das bitte?
          „Einmal sei eine türkische Mitschülerin sogar mit einer Flasche auf sie losgegangen. Und dass ihre beste Freundin eine Türkin war, konnte Mandy an ihrer Schule nicht offen zeigen. Die türkische Freundin hätte sonst Stress mit ihren Landsleuten bekommen“. (5)
          Ja, das wäre dann Mobbing unter Türken, wie es Aylin oder Fatima an ihrer Schule erlebte. (6)
          Aber Aylin oder Fatima wird eben auch auf Arbeit gemobbt, wenn sie älter ist. Und wenn sie sich wehrt und Zivilcourage zeigt, wird die vor dem deutschen Arbeitsgericht fertig gemacht. (7)
          Doch auch wenn sie nicht Aylin oder Fatima heißen würde und rein deutsch wie der „Whistleblower DRK“ wäre, dann würde sie genauso fertig gemacht werden, den wozu haben wir Peilsender? Übrigens die Stasi hat gerne mit diesen Peilern gearbeitet, nett, dass diese Tradition 2010 so verbreitet ist bei uns Deutschen, woran das wohl liegen mag?(8)
          Hat es doch vielleicht mir der „anderen Zerstörung der Vernunft“ zu tun, vor der uns Habermas so eingehend gewarnt hat und die der konservative Journalist Maxim Biller als „die Ossifizierung des Westens“ oder die „deutsche deprimierende Republik“ bezeichnet hat. Im Osten ist es heute üblich, dass Schüler sich mit den Worten „Du ....“ oder „Opfer“ begrüßen, seit neustem auch mit „Du ........„, und alle hören mal wieder weg, Lehrer, Busfahrer, Eltern,Politiker und Polizisten. Nur wer sollte denn aufschreien, wenn es im Ghetto heißt, „Deutsche raus hier“, etwa unsere Lehrer, Politiker, Eltern, Anwohner und Polizisten?
          Um sich zu wehren benötigt man Zivilcourage und jede Menge Vernunft, um den richtigen Weg zu finden, doch wo sind Werte wie Zivilcourage und Vernunft bei uns überhaupt gefragt, wenn Frau Merkel nach dem Besuch der Fußballnationalmannschaft die unter anderem aus Özil, Khedira, Klose, Podolski, Cacau und Gomez besteht erklärt, es ist jetzt Schluß mit Multi-Kulti.(9) Heißt dass, das diese Spieler jetzt nicht mehr für Deutschland spielen dürfen oder Frau Merkel einen Knick in der Optik und im Weltbild hat?

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          • #65
            LAG Mecklenburg-Vorpommern lässt Mobbing-Opfer abblitzen


            Von harrygambler2009
            Die Tendenz der Arbeits- und Landesarbeitsgerichte gegenüber Mobbing-Opfer ist erschreckend und für unsere Gesellschaft schädlich. Aktuell hat ein diplomierter Jurist und Kriminologe vor dem LAG Mecklenburg-Vorpommern ein „angemessenes Schmerzensgeld, welches 35.000,00 Euro nicht unterschreiten sollte, sowie die Zahlung von entgangenem Entgelt iHv. ca. 6.000,00 Euro“ (1) gefordert.
            Damit lag er über der Grenze dessen, was irgendwann ein Richter mit einem Würfelbecher mal festgelegt hat, 30 000 Euro und nicht mehr. Rechtlich hat diese Grenze keinerlei Grundlage und ist auch nicht zu verstehen, politisch ist sie wohl sehr gewollt, ob nun im Ossi- oder Wessiland.
            Zum Glück gibt das Mobbing-Opfer nicht auf und versucht über das BAG sein Recht zu bekommen. „ Mit der auf seine Nichtzulassungsbeschwerde hin vom Bundesarbeitsgericht zugelassenen Revision verfolgt der Kläger sein Klagebegehren weiter“. (1)
            Näheres erfolgt nun mit dem Urteil des Bundesarbeitsgerichtes am 28.10.2010 und wird dann Wochen später veröffentlicht werden. „Die Parteien streiten über die Zahlung von Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen Mobbings„. BAG-8 AZR 546/09 (2)

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            • #66
              AW: die Folgen trägt man noch Jahre mit sich herum

              Hallo,
              ja, Folgen von Mobbing wird man nie mehr im Leben los, man kann nur sich selber erarbeiten damit zu leben. Es wird nie wieder so wie vorher, das nennt man auch das wahre Gesicht der Traumatisierung, Psycholgen übergehen diesen Punkt sehr gerne.
              Guter und wichtiger Beitrag, Danke
              HG

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              • #67
                amoklaufer-und-mobbing-opfer-florian-k-zu-14-jahren-verurteilt/

                Viele Beoabachter haben den Inhalt des Prozesses überhaupt nicht verstanden, urteilen mit Quasibegriffen wie „weitgehend regungslos und scheinbar emotionslos verfolgt“ oder „kein böser Killertyp, sondern ein kranker Mensch„. Und auch der hilflos wirkende Richter und Vorsitzende „Michael Wolpert sagte, man könne nur hoffen, dass der Verurteilte irgendwann erkennt, was er angerichtet hat“.(1)
                Was aber zu bezweifeln ist, denn der 23-jährige Florian K. leidet an einem „Chromosomendefekt auf den unter anderem sein starkes Übergewicht und Sprachstörungen zurückzuführen sind“, was das für sein Sozialverhalten heißt, wurde leider nicht erörtert. Es hat jedoch zu mindest im Prozess eine große Rolle gespielt, denn Flroian K. kommt in die „Psychiatrie an, wo die Persönlichkeitsstörung des Mannes behandelt werden soll“. (1)
                Für die Angehörigen des Opfers, den 58 Jahre alten Lehrer war Florian K. nicht einmal in der Lage eine plausible Form der Entschuldigung vorzulesen, „er hat ja überhaupt keine Reue gezeigt.“(1)
                Suizidopfer David Askew

                „Als er vor dem Urteil noch einmal das Wort bekam, zog er einen Zettel aus seiner Hosentasche und entschuldigte sich bei der Familie des Opfers für das Leid, das er ihr angetan habe. Wahrscheinlich kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen, was sie durchmachen müssen, sagte er zu der Frau des Getöteten“. (1)
                Wie sollte er das auch können, wenn er nicht einmal auf die Mobbing-Attacken an der Berufsschule reagieren konnte. Nach dem von ihm beganngen Mord “ war er laut Wolpert mehr oder weniger planlos durch die Schule gestreift, schoss mit einer Schreckschusswaffe auf weitere Lehrer und entzündete bengalische Feuer„. (1)
                Offenbar wird Florian K. in seinem zerstörten Leben als Behinderter immer planlos durch sein Leben streifen. Auch die verspäteten Versuche seiner Umwelt, im begreiflich zu machen, was er mit seinem Mord angerichtet hat, werden kaum mehr dem Opfer, dem 58 jährigen Lehrer helfen, sie Leben wurde ausgelöscht. Weshalb man Florian K. nicht früher geholfen hat, wurde in dem Prozess nicht geklärt und zeigt die Unfähigkeit und Hilsflosigkeit einer Justitz, wenn Opfer zu Täter werden und planlos morden, wie pflegen Juristen so gerne zu sagen, Mobbing ist nicht rechtlich definiert, das Ergebnis einer solchen Definitionshilflosigkeit sehen wie ja im Fall des Amokläufers Florian K. und seines Opfers.

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                • #68
                  AW: Vom Sinn und Unsinn des Mobbing–Tagebuches.

                  leider sind Tonbandaufzeichnungen für einen persönlich oft sehrwichtig, vor Gericht muss man sich davor hüten, sie offen zu legen, sonst wird man fertig gemacht.
                  HG

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                  • #69
                    Bürger- und Politmobbing bei den Finanzämtern in Berlin

                    politmobbing-bei-den-finanzamtern-in-berlin/

                    Man mag uns Bürger und Opfer für blöde halten und hoffen, wie leiden an Alzheimer oder traumatischer Vergesslichkeit, nein, es ist meist der Schlussstrich den wir Opfer ziehen, wobei wir jedoch die Vergangenheit nie los werden.

                    Der Fall des Bürgermobbings durch die Finanazämter zeigt einmal mehr, wie wichtig Aufzeichnungen, herstellen von Beziehungen in einem System und Fakten sind.

                    Deshalb auch hier der Hinweis auf Mobbing vom Arbeitsplatz bis zum Finanzamt, und das hört nicht auf, den die Mädels und Jungs von der Steuerzentrale rächen sich oft Jahre später, davon leben ide quasi.

                    Der Fall ging damals leider nur kurz durch die Presse und zeigt aber im Vergleich zu dem bisher von Frontal 21 gezeigten Vorfällen, was Bürger- und Politikermobbing, müsste es hier ehrlicher Weise heißen, heute bedeutet. (1)

                    Interessant damals war, dass der legendäre Herr Ralf Hillenberg (FDP) nicht kontrolliert wurde, obwohl er der einizige war, bei dem man Dreck am Stecken gefunden hätte. (2) Damals war Hillenberg noch Mitglied der SPD-Fraktion und auch im Bauaussschuss aktiv, was seiner privaten Geschäftstätigkeit sehr entgegen kam.

                    Bis heute wurde weder der Fall Hillenberg aufgeklärt, noch die Mobbingattacken gegen Michael Lehmann und andere Abgeordnete durch die Finanzämter, warum wohl?

                    Daher nochmals zu Erinnerung ein sehr guter Artikel aus der Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 36-07 vom 08. September 2007 der gut in das von Frontal 21 aufgedeckte Muster der Arbeitsmethoden der Finanzämter passt, außer dass in Berlin Dank dem Ex-Finanzsenator und Genexperten Thilo Sarazzin eine Art Mobbing-System aufgebaut worden ist, das bis heute funktioniert, so wie damals 2007, Täter bleiben eben Täter.

                    „Rächt sich das Finanzamt?

                    Abgeordnete fühlen sich von Behörde schikaniert, weil sie Beschwerden über Beförderungspraxis nachgehen
                    von Patrick O’Brian

                    Rainer-Michael Lehmann sieht sich einem besonders pikanten Fall von Filz gegenüber. Der FDP-Parlamentarier im Berliner Abgeordnetenhaus wirft dem Finanzamt der deutschen Hauptstadt vor, gezielt gegen Mitglieder des Landes-Petitionsausschusses vorzugehen, um sie mundtot zu machen. Seine Geschichte ist so spannend wie ein Krimi.

                    „Vor dreieinhalb Jahren hat alles angefangen“, berichtet der Pankower Abgeordnete. Er ist Mitglied im Petitionsausschuß. Dort erreichte ihn eine Klage dreier Mitarbeiter der Berliner Finanzverwaltung. Die Beamten sahen sich bei Beförderungen unberechtigt übergangen und bei Beurteilungen willkürlich zurückgesetzt. „Das Auswahlverfahren wurde an ihnen vorbei durchgeführt“, faßt FDP-Politiker Lehmann die Mobbing-Vorwürfe der Betroffenen zusammen.

                    Rainer-Michael Lehmann und die beiden Abgeordneten Ralf Hillenberg (SPD) und Ulrich Brinsa (CDU) gingen der Sache nach. Bis zu dieser Stelle ist es die Geschichte drei vielleicht frustrierter Beamter, deren Karrierewünsche sich nicht verwirklicht haben. Also nichts Besonderes.

                    Dann fuhr Lehmann in den Urlaub – „zum Glück nur nach Schwerin“. Denn während seiner Abwesenheit ließ das Finanzamt sein Konto sperren. Begründung: Seine quartalsweise im voraus zu entrichtende Einkommensteuer sei noch nicht eingegangen.

                    Selbst wenn Lehmann kurzfristig in Rückstand geraten sein sollte, was er bestreitet, so ist eine Kontosperrung ein unüblicher Vorgang. Normalerweise schreibt die Behörde den Betroffenen erst an und bittet um Begleichung der (im voraus zu begleichenden) Steuerschuld.
                    Lehmann mußte seinen Urlaub abbrechen und in seiner Berliner Bankfiliale die peinliche Sache klären. Der Steuerberater seines Kollegen Hillenberg bekam zur selben Zeit ebenfalls Besuch vom Finanzamt. Die Beamten führten eine Sonderprüfung durch. Auch der Abgeordnete Brinsa, nebenberuflich Unternehmensberater, mußte plötzlich „mehrere Sonderprüfungen“ über sich ergehen lassen. Alles nur Zufall?
                    Schließlich erhielt selbst Rechtsanwalt Thomas Kaligin Post von der Behörde – wegen einer Prüfung. Der Experte für Steuerrecht vertritt die Beamten, die sich über das amtsinterne Mobbing beschwert hatten. Schon wieder Zufall?
                    .°°

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                    • #70
                      Die 12-jährige Holly, South Wales stirbt nach Mobbing-Attacken

                      Kaum zu fassen, welche Hölle die 12-jährige Holly erlebte, und wieder mal ist es ein Fall aus England. „Nachdem die 12-jährige Holly von ihren Mitschülern über Monate hinweg gehänselt und seelisch misshandelt wurde, starb sie nun in den Armen ihres Vaters – sie erlitt eine Herzattacke„. (1)
                      Herzinfakt mit 12 Jahren, würde der Laie sagen und staunen, Ursache Mobbing. Und Holly hat eine Botschaft erlassen, die klar macht, in welch verzweifelter Lage die Asthma kranke Schülerin befand. „“Ich hasse sie für das, was sie mir angetan haben. Sie haben mich zerstört, Sie haben mich zerstört. Ich fühle mich wie ein Niemand.“ (1)
                      Worte und Gedanken die nicht besser das Ergebnis von Mobbing ausdrücken können und wir Opfer wissen was sie damit meint. Doch im Gegensatz zu unseren deustchen Superermittler hat sich in South Wales die Poizei eingeschaltet, denn ein Herzinfakt mit 12 Jahren ist auch bei Asthmakranken Kindern nicht normal.
                      „While her death is not being treated as suspicious, police are looking at the circumstances surrounding it“. (2) Zum Glück hat ihr Vater nach ihrem Tod nicht aufgehört zu fragen warum und im Nachlass von Holly Briefe an ihre Täter und andere gefunden, so dass man weiß, 13 Mitschüler haben sie fertig gemacht.
                      “Her father, a care worker, passed copies of the letters to police with the names of 13 children he claims were involved in her torment“. (2)
                      Und im Gegensatz zu Deutschland hat der Schulleiter, „Keith Edwards, chairman of school governors“, feststellen müssen, ja es gibt Beweise die der Poilzei vorliegen, dass Mobbing die Ursache für den Tod von Holly ist. Keith Edwards “said police have „categorically“ ruled out bullying as a factor in Holly’s death“. (2) Bei uns in Deutschland sind selbst Beweise kein Nachweis, denn es gint ja bekanntlich Mobbing nicht als juristisch definierten Begriff.
                      „Obviously, these people are really, really hurting. It is such a tragic thing to happen to a 12-year-old girl. We have the greatest of sympathy for them,“ said Edwards.
                      The letter from Holly “had seen seemed like quite a morose song and songwriting was something for which Holly was know to have a talent“. (2) Und wir wissen, dass der Neid auf Talente von Schülern, Arbeitnehmern oder Bürger sehr oft die größte Ursache ist für Mobbing oder Bullying.
                      Und wie in einer Zeit in der die Homophobie zur Pest im globalen Dorf geworden ist, wurde Holly, 12 Jahre alt , als Lesbe von ihren 13 Mitschülern betitelt, 12 Jahre alt, das sollte man nicht vergessen, wenn man über das soziale Niveau unserer Bildungseinrichtungen in Europa mit der Pisa-Studie berichtet. Bullying oder Mobbing ist in dieser Studie nicht gefragt, warum eigentlich?
                      „Her father Clive, 42, said: ‘People made fun of her because she did not know much about sex education. She was a beautifully innocent young girl but the kids turned on her and started to call her a lesbian because she didn’t know as much as them.°°

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                      • #71
                        US-Präsident Barack Obama gegen Mobbing aktiv

                        us-prasident-barack-obama-gegen-mobbing-aktiv/

                        Während bei uns Politiker „Zuwanderung“ spielen, zeigt ein Präsident wie Obama, dass er gegen Mobbing oder Bullying ist. Es ist nicht verwunderlich, dass ausgerechnet ein Demokrat und Friedensnobelpreisträger wie der US-Präsident Barack Obama gegen Mobbing und Homophobie sich zur Wehr setzt, während bein uns Bundespräsident Wulff und Kanzlerin Merkel schweigen.(1)
                        In der Medienkampagne in den USA gegen die Verfolgung junger Homosexueller durch Cybermobbing – sinnigerweise nennt sich die Kampagne „It Gets Better Protect“ – wehren sich Stars aus Musik, Film und Politik gegen Cybermobbing, insbesondere gegen die Bullying-Attacken gegen „Young ...s“ wie Tyler .......i (18) oder Asher Brown (13). (2)
                        Es zeigt aber auch, dass Präsident Obama sich um Tagespolitik und soziale Belange seiner Bürger kümmert, während man bei uns Politiker in Amt und Würde nur noch in Talks- und Kochshows, auf Reisen sowie in Nebenjobs wieder findet, traurig aber wahr.
                        Speaking from the White House, Barack Obama said: I don’t know what it’s like to be picked on for being ....But I do know what it’s like to grow up feeling that sometimes you don’t belong. It’s tough. We’ve got to dispel this myth that bullying is a rite of passage, that it’s some inevitable part of growing up.“(3)
                        Bei uns hat nicht einmal der FDP-Chef und Außenminister Guido Westerwelle den Mut die US-Kampagne It Gets Better Protect zu unterstützen, warum auch, er muss sich ja um die Erhöhung einer so wichtigen Steuer wie die der Tabaksteuer im Interesse einer der größten Lobbyistenverbände kümmern. Das ist eben der feine Unterschied zwischen Demokraten in den USA und Deutschland.
                        °° °°

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                        • #72
                          Mobbing-Täterin schikaniert Krebskranke

                          mobbing-täterin-schikaniert-krebskranke

                          Mit dem Fall der Mobbing-Attacken gegen den 50-jährigen Architekten im Denkmalamt wurde sie berühmt. Doch wer gedacht hat, Frau Dr. R würde so etwas wie Scham, Moral oder gar ein Gewissen haben, kennt diese Dame nicht. (1)
                          Denn die Mobberin per se, Dr. Kaymer war mit ihren asozialen Mobbing-Attacken erfolgreich, sie kannte wohl das Inneneleben einer maroden Justiz nur zu gut. Die Kündigung von Werner M. war „rechtens, weil in der Probezeit erfolgt“. (1)
                          Also hat sich die „flotte Mobberin“ gleich mal das nächste Opfer geuscht, und eine mit sich selbst beschäftigte Öffentlichkeit hat es kaum mitbekommen. Chefsekretärin „Annette K. (56, Name geändert) ist seit 8 Jahren im Amt, war zuletzt sieben Monate krankgeschrieben – Krebs“ und sollte deshlab abgeschoben werden. Vielleicht hatt sie auch mit dem Fall Werner M. was zu tun, nährere ist bis heute nicht bekannt, außer dass Dr. K ohne Ende gerne schikaniert und mobbt.
                          Deshalb wurde im Denkmalschutzamt die Mediation eingeführt, denn nicht nur die krebskranke Sekretärin stand und steht auf der Abschussliste, sondern vermutlich auch andere Kollegen des „gefeuerten Architekten.
                          „Kaymer knöpft sich jeden vor, der auf der Liste für den Verbleib von (Werner M.) gestimmt hat, mutmaßt ein anderer Kollege. Annette K. hat sich nie was zu schulden kommen lassen. Ein Denkmalpfleger: Mitten in der Mediation rasiert K. eine verdiente Kollegin. Damit ist das Tischtuch vollends zerschnitten. Wir wollen sie nicht mehr als Chefin.“
                          Näheres wurde bis heute nicht bekannt, auch wie die Mediation ausging, wurde der Öffentlichkeit vorenthalten, so ist das mit der Demokratie in Deutschland.°°

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                          • #73
                            Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg hilft Mobbing-Opfer nicht

                            Was viele Opfer von Mobbing und Schikane am Arbeitsplatz erfahren haben, die „Deutsche Rentenversicherung“ verschließt sich den Anliegen ihrer Mitglieder, gibt gerne Ratschläge, hilft aber nicht im Falle unsachlicher und falscher Rentenaberechnungen durch die Mobber.
                            Zu Recht stellt nun auch die Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg fest, leider ist es nur eine Rentenversicherung von 16., das heißt schon alles, „am Arbeitsplatz werden Ältere mit besserem Verdienst häufiger ausgegrenzt und gemobbt“. (1) Das heißt aber auch, es werden Beschäftigte mit höherer Ausbildung gemobbt und schikaniert und dann fragt man sich, warum klagt dann die Rentenversicherung nicht mit ihren Mitglieder vor dem EU-Gerichtshof? (1)
                            „Eine Mobbing-Hotline der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg stellte fest, dass beinahe die Hälfte Rat- und Hilfesuchenden jenseits der 45 waren, 15 Prozent älter als 55 Jahre“. (1)
                            Schlußfogrungen daraus zieht die Rentenversicherung nicht, sondern veröffentlicht wie alle Organisationen etwas im Internet. Stellungnahmen der Politiker in den Parlamenten fordert sie auch nicht ein, auch nicht von jenen Parteileichen, die im den Beiräten sitzen und sich ein schönes Leben finanzieren lassen. Deutschland ist eben nicht die USA. (2)
                            Und dann kommen immer wieder diese Feld und Wiesen Ratschläge, die Opfer schon lange nicht mehr hören können. “Edith Schellhammer, Projektleiterin der Mobbing-Hotline im Apothekenmagazin Senioren Ratgeber“ rät, „Mobbing-Opfer sollen ….. selber aktiv werden, sich nicht isolieren lassen, Verbündete suchen und den Verursacher direkt ansprechen. Auch Vorgesetzte, Betriebsarzt, Betriebsrat und Gewerkschaft sind Ansprechpartner. Daneben können sich Hilfesuchende an Mobbing-Beratungsstellen, Arbeitsrechtler und Selbsthilfegruppen wenden“. (1)
                            Na das ist ja wunderbar, hat die Frau schon mal mit den Mobbing-Tätern aus der Gewerkschaft sich unterhalten, wenn die einen fertig machen, oder hat die Frau schon mal was von Vorgesetzten Mobbing gehört? Nein Danke, Frau Schellhammer, trinken sie ihren Kaffee selber und freuen sich über ihren Nischenjob, nur geben sie bitte Opfer keine Ratschläge, wenn sie nachher den Tätern den Rücken massieren auf Kosten der Versicherten.
                            °°

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                            • #74
                              Moslems integrieren sich zu schnell auf deutsch

                              Oder warum das Schwein Fridolin Schwein hatte und noch Weihnachten 2010 feiern darf, eine satirische Betrachtung der Mobbing-Trittbrettfahrer um Sarazzin, Buschkowsky, Ghettoschulen, Heldenmütter und andere Schnitzleien wie Honigmann, Bananamann.
                              Offenbar passen sich die Moslems schneller ihrer Umgebung an als gedacht, das heißt, sie werden genauso intolerant wie ihre deutsche Nachbarschaft und Umwelt. Nichts zeigt das so deutlich wie der „Schnitzelkrieg“ im rheinland-pfälzischen Betzdorf. Man könnte auch sagen, man kann nie so dumm denken wie es kommt.
                              Leider haben wir heute keinen Till Eulenspiegel mehr, auch die Gebrüder Busch fehlen uns, also müssen wir einfach als Mobbing-Opfer ab und an die satirischen Beiträge zum Treiben unserer Piefkes selber schreiben.
                              Zum Vorfall der ganz Deutschland bewegte, Paul das Orakel in den Tod trieb und die Bayern wie Seehofer herausforderte. … Bei einer Mittagspause passierte das Unglück. Es kam zu einer folgenreichen Essensausgabe. Die Lehrerin Christine Emde soll Hühner- und Schweinefleisch verwechselt haben“. (1) Das arme Schwein war also schon tot, zerlegt in Plattenform und paniert, Karl-Theodor soll sein Name gewesen sein.
                              An der Christophorus Schule in Betzdorf, eine Ganztagsschule mit insgesamt 302 Schülern aus 13 Nationen, von denen 45 aus muslimischen Elternhäusern kam es sofort zum Aufstand. Mit flammenden Augen und wehendem Kopftuch unterstellte eine Mutter der armen Lehrerin sogar, sie habe muslimischen Kinder gezwungen Schweinefleisch zu essen“.
                              Fridolin, das Schwein wurde gerade zur Schlachtbank geführt.
                              „Christine Emde blieb sofort zu Hause, ließ sich das Gehalt auf ihr Konto bei der Sparkasse überweisen und sieht jetzt ihre Schüler nur noch auf den Fotos. Wie traurig, kein Wunder, Paul hatte das vorhergesehen und alle gewarnt.
                              „Der (deustche) Schulleiter hat als Sofortmaßnahme Schweinefleisch komplett aus dem Essensprogramm gestrichen“ und soll nun Moslem geworden sein, das heißt, nur „weil muslimischen Schülern – wohl versehentlich – Schweinefleisch ausgeteilt wurde, müssen jetzt auch die deutschen Kinder darauf verzichten“ Unfassbar und das soll nun Integration sein fragt der Blogger Honigmann aus dem Westerwald zu recht und fordert die UNO aus, sich um den Vorfall zu kümmern.
                              Fridolin wurde es schon schwarz vor Augen, er sollte gleich sterben, doch da, eine Kommentatorin mit grünem, wehendem Haar sprang aus dem Gestrüpp hervor und präsentierte eine antischweinische Lösung.
                              „Die Schüler kochen absofort selber in der Schule mit, drei Essen zur Auswahl und die Mutter, die sich beklagt hat und der Lehrerin unterstellt hat, sie hätte Fridolins Geschwister verarbeitet,..die würde ich umgehend wegen Beleidgung, Nötigung und Diskrimnierung anzeigen.
                              Doch dann müssten ja deutsche Polizisten und Staatsanwälte arbeiten und das mögen die gar nicht“.
                              Also wird nur vegetarisch gekocht, quasi gegen die deutsche Leitkultur aus Bayern aber zur Freude von Fridolin, dem armen Schwein, das plötzlich vor Freude die welt umarmen wollte und konnte. Es sollte nun nicht mehr geschlachtet werden, denn man brauchte in Betzdorf keine Schnitzel mehr.
                              Fridolin war nun Dank der Initiative einer intoleranten moslemsichen Mutter kein Schlachvieh mehr und wurde umgehend nach Hause geschickt. Und dort sitz er nun glücklich und freut sich des Lebens und auf Weihnachten, wenn er dann seinen vielen Kindern im Stall und an der Krippe die „Schnitzelgeschichte und seine glückliche Rettung“ Weihnachtsmärchen erzählt und um acht Uhr pünktlich nach der deutschen Leitkultur zu Merry Chrismas eine dicke Möhre verteilt.
                              Da sage noch einer, man habe als Schwein kein Glück oder Schwein, man muss nur warten, bis Zwei sich streiten, dann kann man als Dritter sich freuen oder einfach nur Schwein haben, doch was macht jetzt der Schlachter. Der Schlachter sitzt jetzt bei der Lehrerin und kocht ihr vegetarische Schnitzel aus Soja und erzählt ihr dann eine lehrreiche Geschichte oder wie man Schwein haben kann, auch als Schlachter, den der hat im Lotto gewonnen.°°°°°°°°

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                              • #75
                                Der Tod von Holly Stuckey und die Folgen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

                                der-tod-von-holly-stuckey-und-die-folgen-von-herz-kreislauf-erkrankungen/

                                In ihrer Untersuchung zu den gesundheitlichen Folgen von Mobbing hat dies amerikanische Wissenschaftlerin Dr. Shelley E. Taylor von der „University of California, Los Angeles herausgefunden, „dass die Anfälligkeit für entzündungsbedingte Krankheiten durch Mobbing wächst.“(1)
                                Bis heute wurde in Deutschland nicht mal im Ansatz weder durch das Ministerium für Gesundheit noch das für Arbeit und Soziales eine entsprechende Untersuchung in Deutschland durchgeführt. Dies zeigt einmal mehr, wie ablehnend und feindlich man hier Opfern gegenüber steht, obwohl Mobbing den größten Kostenfaktor im Gesundheitswesen 2010 darstellt.
                                Wir wissen leider nicht, wie viele Mobbing-Opfer an Herz-Kreislaferkrankungen in Deutschland sterben, gerade auch unter Kindern zwischen 6 und 18 Jahren, warum wohl?
                                Weshalb verabschieden die Länder- und Bundesparlamente keine Verordnungen, nach dem die Schulen und Krankenkassen solche Fälle melden müssen und warum werden diese dann nicht in einer Mobbingstatistik erfasst?
                                Der Tod der 12 Jahre alten Holly hat viele Fragen aufgeworfen, insbesondere, wurden ihren Asthmaprobleme durch die ständigen Mobbing-Attacken verstärkt? Wie früh hätte man Erkrankungen im Bereich der Herz-Kreislauferkrankungen erkennen können, wenn die Schule rechtzeitig Alarm geschlagen hätte? Muss nicht für jede Schule eine Meldepflicht für Mobbing-Fälle erfolgen?(2)
                                Man darf gespannt sein, wie weit wir als Öffentlichkeit von der polizeilichen Ermittlungen im Todesfall Holly Stuckey erfahren. In Deutschland sind wir bis heute noch nicht einmal so weit, dass Schulbehörden Mobbing-Fälle melden müssen, wissenschaftliche Unterschungen zum Problem Mobbing und Erkrankung ganz fehlen und man sich fragt, was machen unsere Wellness Patienten Abgeordneten eigentlich den ganzen Tag so, außer in Talksshows zu philosophieren, warum wir Bürger nicht mehr wählen gehen. Welches Schwein wählt schon seinen Schlachter selbst, lautet die einfache Antwort.

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