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  • #76
    Stand up oder wie sich Mobbing-Opfer wehren können

    Immer wieder wird versucht Mobbing oder sich gegen Mobbing zu wehren in einem Vidoe oder Clip darzustellen. In einem Video einer irischen Homosexuellen Gruppe ist das wohl auch sehr gut gelungen, mit einfachen Mitteln sollte das Stand up dargestellt werden oder wir können uns wehren
    Gerade die Homophobie dient den Mobbing-Tätern oft als Vorwand für ihre Hassattacken

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    • #77
      Markus, 11 Jahre, Mobbing-Opfer seit dem Kindergarten ist tot

      Und wieder müssen wir fassunglos lesen, dass ein Junge, 11 Jahre als, Schüler und Mobbing-Opfer wohl den Tod dem Leben den Vorrang gegeben hat. Offenbar hat Markus aus der 5.Klasse aus Spiringen UR die systematischen Mobbing-Attacken nicht mehr ertragen könne, denen er als Kind vom Berg schon seit dem Kindergarten ausgesetzt war.
      Unverständlich, warum Schulleiter Ehrler nach 14 Tagen Fehlzeit von Markus nicht alle Hebel in die Gänge gesetzt hat, um dem Jungen zu helfen. Insbesondere ist Markus nicht das erste Mobbing-Opfer in der Klasse. Zu vor hat der Mob sich eine Mitschülerin vorgeknöpft, sie soll angeblich zu dick gewesen sein. Nur mit viel Mühen konnten die Ärzte sie wohl vor dem Verhungern retten.
      „Die 11-Jährige wurde wegen ihres Übergewichts gemobbt. Sie ass nichts mehr. So lange, bis sie im Spital zwangsernährt werden musste. Zwei Monate lang“. (1)
      Bei Markus hat der Mob sich auf seine Lenrschwäche und die Herkunft vom Berg zu Nutze gemacht. „Am Samstag ist Markus bei seiner Grossmutter in Attinghausen zu Besuch. Um 17 Uhr verlässt er das Haus, ohne zu sagen, wohin er will. Als er nach dem Eindunkeln nicht zurück ist, alarmiert die besorgte Familie die Polizei!. (1)
      Markus wird nie wieder seine Oma besuchen, denn er “ ist von einer steilen Felswand 110 Meter in den Tod gestürzt. Wie der Fünftklässler auf den Felsen kam und wieso er hinunterfiel, ist zurzeit unklar. Die Polizei ermittelt“.(1) Man kann nur hoffen, dass die Ermittlungen vorurteilsfrei geführt und auch auf die Schule ausgedehnt wird. Hier kann doch was nicht stimmen.
      Und wir, wir haben mal wieder einen Jungen kennengelernt, nach er Tod ist, so wie Joel, 13 Jahre (2), Phoebe, 15 Jahre (3), Sam Lessen, und und die Liste ist lang,

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      • #78
        Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm dreht in Mobbing-Diskussion fast durch

        Einst rutschten im Sätze wie, „ich habe gmobbt und wurde gemobbt“ mit einem Lächeln von den Lippen, das ihm heute wohl vergangen ist. Es ist auch nicht bekannt, ob der Blüm vorher den Artikel von Jürgen Habermas gelesen hat, in denen er den Parteien den Vorwurf der Unfähigkeit macht.
        „Politische Parteien vermeiden natürlich die Thematisierung von unpopulären Fragen. Das ist einerseits trivial, weil es das Ziel von Parteien sein muss, Wahlen zu gewinnen“. (1) Die Frage die sich nämlich heute in der Arbeitswelt stellt ist die, warum haben 9 EU-Länder ein Anti-Mobbing-Gesetz und die anderen Staaten wie Deutschland nicht? (3)
        Doch solche Fragen werden in den Voyueristen-Shows von Maischberger kaum erörtert. So auch in der Sendung vom 12.04.2011, in der der Ex-Arbeitsminister „einem forschen Arbeitgeber-Anwalt“ namens Helmut Naujoks mit dem battle-cry, ich kündige die Unkündbaren, „dabei fast an die Gurgel“ ging. (2) (4)
        Interessant ist, dass Frau Maischberger fast immer die selben „Labergäste“ zu dem wichtigen Thema einlädt, dass diesmal wohl aufgrund einer DGB-Studie zustande kam, nach der „der Hälfte der Deutschen ist unzufrieden mit ihrem Job, ein Drittel hat sogar schon innerlich gekündigt“. (2)
        Zumindest kam diesmal auch ein betroffener aus der Kaste der „Unberührbaren“ zu Wort, „ein ostdeutscher Handwerker, der seit fast 15 Jahren seine Arbeitskraft vermietet, erzählte eindringlich, wie er sich oft als Arbeiter zweiter Klasse fühle und von den Beschäftigten seiner Gastbetriebe gemobbt werde. Obwohl er weniger verdiene als die Festangestellten“.

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        • #79
          Eltern von Mobbing-Opfern wegen Hilfe bestraft

          Der Fall hat es in sich, gerade seit Cyber-Mobbing und die Hetz-Plattform Isharegossip.... aktiv geworden ist. (1) Doch wer da meint, er müsse seinem Kind oder seinen Kinder helfen und erhält dann Unterstützung oder Schutz, der hat sich gewaltig geirrt. Im Zweifelsfall gilt in Deutschland die makabere Weisheit, immer für den Täter.
          Begonnen hat alles damit, dass sich ein fürsorglicher Vater um seine Kinder gekümmert hat. 2008 ist die Familie nach Paar umgezogen und die Kinder kamen in eine neue Schule. Damit begann ein Drama sonders gleichen für die Familie.
          „Vor allem die Tochter, die die erste Klasse besucht, leide unter Mobbing. Die Lehrerin schreit die Kinder an, sagt er (der Vater). Das Mädchen habe Angst vor ihr, gehe nicht mehr gern zur Schule und müsse jetzt zum Psychologen. Die Lehrerin sage an einem Tag, das Kind sei klug, am nächsten Tag wolle sie das Kind für die Förderschule testen lassen, klagt Baumann. Und der Fünftklässler soll aggressiv sein, so Baumann, das ist er aber nicht. Er diskutiert nur gern, wenn er sich im Recht fühlt. Und jetzt wolle die Schule verhindern, dass er auf die Realschule gehe, sagt der Stiefvater“.

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          • #80
            Mobbing-Opfer klagt mühsam Krankentagegeld ein

            Mobbing-Opfer müssen in allen Bereichen mit Schikanen rechnen, teilwiese ganze Prozessorgien starten um zu ihrem Recht zu kommen. „Der Fall war bereits durch alle Instanzen gegangen. Der Kläger hatte bei einer privaten Krankenversicherung einen Vertrag über die Zahlung von Krankentagegeld in Höhe von 117 Euro täglich abgeschlossen“. (1)
            Zum Fall: „Mit der Zeit wurde er (Der Kläger) von seinem Vorgesetzten ständig schikaniert, herabgesetzt und gemobbt. Das führte zu körperlichen und psychischen Problemen. So litt er unter anderem an Depressionen und Panikattacken. Sein behandelnder Arzt schrieb ihn deshalb längere Zeit krank. Das Arbeitsverhältnis wurde durch einen Aufhebungsvertrag zum 31. August 2008 beendet“. (1)
            Was zeigt, wie erfolgreich Mobbing zur „kalten Kündigung“ nützlich ist und wie Vorgesetzte ihre gesetzliche Fürsorgepflicht wissentlich und erfolgreich verletzten und niemand in diesem Land nimmt Anstoß, außer den Opfern, wenn sie noch können.

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            • #81
              AW: Anscheinend 1 Jahr lang UMSONST gekämpft....

              Hallo Boxis,
              es erging vielen von uns so, ich habe bisher 5 Jahre umsonst gekämpft und etwa 10 000 Euro für die "schwachsinnigen Arbeitsgerichte" ausgegeben und bisher nichts erreicht.
              Was uns fehlt sind Selbsthilfevereine die den Opfern wengstens finanziell bei Gerichts usw helfen, seelsich kann Dir eh keiner helfen, damit gehen wir eh baden.
              Traurig aber wahr.
              MfG
              HG

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              • #82
                Kampagne gegen Mobbing oder Manifest gegen Mobbing.

                Nicht nur Deutschland leidet unter Cyber-Mobbing, andere Staaten auch. Doch der Unterschied liegt im demokratischen Bewusstsein der Politiker. Es wäre also falsch zu sagen, Politiker sind faul, dies trifft im wesentlichen allenfalls auf deutsche Politiker zu. Ein Beispiel für aktive und problembewusste Politiker findet man in Norwegen.
                Auch dort kan es zu Cyber-Mobbing-Attacken, nur dass man dort nicht die Hände in die Taschen gelegt hat oder wie der Berliner Datenschutzbeauftragte Dix, der in Litauen anruft um einen Internetfirma in Lettland zu ermitteln.
                In Norwegen haben die Verantwortlichen ein „Manifest gegen Mobbing“ verfasst und am Donnerstag, den 14.04.2011 hat der Regierungschef persönlich, Ministerpräsident Jens Stoltenberg mit seiner Unterschrift unter das Manifest den Startschuß zu einer Kampagne gegen Cyber-Mobbing gegeben.
                Wir beglückwünschen die Norweger und ihre kluge und weise Regierung zu einer hoffentlich erfolgreichen Kampagne. Schade, dass wir in Deutschland nicht solche Politiker haben, vielleicht würden dann auch wieder 80 % der Bürger zu Wahlen gehen.

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                • #83
                  ADAC verweigert Aufklärung in den Mobbing- und Sexattackenaffairen

                  Eígentlich ist der Zweck des ADAC die Hilfe für Autofahrer im Notfall, von daher hat sich der größte deutsche Automobilclub auch als Verein gegründet. „Der am 5. Dezember 1946 wieder gegründete Verein trägt den Namen (ADAC)“. (1)
                  Doch seit langem gärt es zum Beispiel beim ADAC in Nordbayern, dort haben „25 Mitarbeiter Vorwürfe“ erhoben, zu ihrer eigenen Sicherheit anonym, was sehr klug und weise war. Jeder der so was unter eigenem Namen startet, kann sich schon mal beim sozialen Billigbestatter.de, Hartz IV anmelden.
                  Seit November 201o hüfen sich die Horrormeldungen aus Nordbayern über die„Gelben Engel“ in der Führungsetage. „Wie er ständig über sein Sexualleben schwadroniere. Wie er abfällig und obszön über Mitarbeiterinnen und überhaupt über Frauen herziehe. Wie er sein Handy gezückt und damit den Po einer Untergebenen fotografiert habe“.

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                  • #84
                    AW: Stark durch mobbing

                    Hallo Markus,
                    denke bei Dir war die soziale Herkunft das Merkmal für die Mobber, Du hattest auch sicherlich kaum Mitschüler in der gleichen Lage. Stimmt, Mobbing kann auch für den späteren Lebensweg eine Erfahrung sein, die einem weiter hilft.
                    Doch heute richtet sich oft Mobbing wirklich auf die Zerstörung der Existenz eines Menschen, gerade Schüler leben das mit aller Vehemenz nach ihren Erfahrungen im Elternhaus oder der Schule aus. U
                    Und Cybermoobing - bin 56 Jhare alt - gab es zu unserer Zeit genauso wenig wie das Mobil oder Handy.
                    MfG
                    Harry Gambler

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                    • #85
                      AW: Kampagne gegen Mobbing oder Manifest gegen Mobbing.

                      Hallo Gina,
                      ich glaube in den USA gibt es heute viele Bundesstaaten, die einen Straftatbestand Cyber-Mobbing haben. Leider gibt es noch keine Gesetzessammlung, aus der man die einzelnen Regelungen erkennen kann.
                      Ich hoffe, dass die EU und das EU-Parlament da uns Deustchen mal richtig in die Mangel nimmt, Stalking oder Nachstellen, sowie AGG wurde Dank der EU auch in Deutschland eingeführt, wenn auch fünf Minuten vor Zwölf. Das ist bei Regelungen für Opfer fast immer so gewesen, seltsam.
                      MfG
                      Harry Gambler

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                      • #86
                        Mobbing-Opfer und Amokläufer von Rio hinterlässt Videobotschaften

                        Mobbing-Opfer die aus dem Leben scheiden, also Suizid begehen, hinterlassen selten eine Erklärung zu ihrem Leidensweg oder ihrer Entscheidung, offensichtlich eine Folge der Traumatisierung.
                        Der Verdacht, dass viele Amokläufer Opfer durch Mobbing in ihrer seelischen Existenz zerstört worden sind, vermutet man seit Mitte 70er Jahre, einen Beweis dafür hat man jedoch nicht. Im Rahmen der Postreform hat ein Mitarbeiter in den USA, L. A. an seinem Arbeitsplatz ein Blutbad angerichtet. Doch diese Chronologie wird in Frage gestellt, da der erste Amokläufer der Neuzeit am 1. August 1966 in den USA ein Blutbad angerichtet hat.
                        „Charles Whitman tötet an der Universität des US-Bundesstaates Texas in Austin 15 Menschen und verletzt 31 weitere – auch seine Mutter und die Ehefrau werden Opfer des Verbrechens.“. (1) Seit dem kommt es an Universitäten und Schulen wie in Rio immer wieder zu Amokläufen.(2)
                        Der 24-Jährige Wellington Menendez de Oliveira aus Rio hat nun wohl eine Videobotschaft hinterlassen, in der er Beweggründe für seine schreckliche Tat nennt.
                        «Unser Kampf, für den viele Brüder in der Vergangenheit gestorben sind, und für den ich sterben werde, richtet sich nicht ausschliesslich gegen das, was allgemein als Mobbing bekannt ist, sagt der junge Mann in dem Video, das offenbar nur zwei Tage vor der Tat aufgenommen wurde. Er richte sich gegen grausame, feige Menschen, die die Freundlichkeit, die Unschuld, die Schwäche derer ausnutzten, die sich nicht selbst verteidigen könnten. Das Video, das der Täter offenbar selbst aufgenommen hat, wurde am Dienstagabend vom brasilianischen Sender Globo TV ausgestrahlt“ (3)

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                        • #87
                          Mobbing, Mordversuche und „Bunga Bunga“ bei der Handwerkskammer HH

                          Wer gemeint hat, „Bunga Bunga“ sei eine italienische Spezalität des Ministerpräsidenten von Italien, hat sich geirrt, in deutschen Amtsstuben und Büros ist das Alltag. Ob bei den „Gelben Engeln“, also dem ADAC in Nordbayern oder der Polizei in Berlin, sexuelle Belästigung gibt es vom Sünden bis hoch in den Norden. (1) (2)
                          Und rund um „Bunga Bunga“ gab es in Hamburg bei der Handwerkskammer „Schulden in Millionenhöhe“ (3), „zerstochene Reifen“ und jede Menge sexuelle Belästigungen durch den Vizepräsidenten Grohnert. (3)
                          Eigentlich werden in der Hanwerkskammer den angehenden „Meistern und Firmengründer“ Werte vermittelt, in denen sie als Vorgesetzte wissen, was Fürsorgepflicht heißt, bei der Handwerkskammer Hamburg war hat man dies wohl nicht verstanden.
                          Wir wissen auch nicht, wie sich der ehemalige Arbeitsrichter, Bundesminister für Arbeit und Soziales und jetztige Bürgermeister der Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, SPD positioniert. Doch es wäre an der Zeit, dass jemand mal ein Anti-Mobbing-Gesetz in den Bundesrat einbringt, wir warten Herr Scholz!
                          Jerry Sampler
                          besonders erfahrenes Mitglied
                          Zuletzt geändert von Jerry Sampler; 17.04.2011, 23:44. Grund: Was vergessen

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                          • #88
                            Haylee (14) und Paige (14), Mobbingopfer begehen Selbstmord

                            Unfassbar was im US-Staat Minnesota in der Kleinstadt Marshall zugetragen hat. Die beiden 14 jährigen Schülerinnen Haylee und Paige gehen freiwillig in den Tod um dem alltäglichen Albtraum „Mobbing“ an ihrer Schule zu entgehen.
                            Während ihre Eltern meinten, die beiden Schülerinnen seien zu einer Pyjama-Party, haben sich die beiden erhängt, eine Methode des Suizids, die immer öfters bei Mobbing-Opfer auftritt. Grund für den gemeinsamen Selbstmord war Mobbing. Unglaublich wenn man liest, dass viele von den Mobbing-Attacken gegen die beiden Freundinnen wussten.
                            „Neben den Leichen der beiden Mädchen lagen kurze Abschiedsbriefe. Die 14-Jährigen waren demnach offenbar durch Mobbing in ihrer Schule zu der Verzweiflungstat getrieben worden. Anzeichen für ihre Lage soll es genügend gegeben haben, doch niemand habe ihnen ausreichend Beachtung geschenkt…“ (1)
                            „Paige wurde am Mittwoch bestattet, Haylee einen Tag später. Sie hatte sich gewünscht, in einem rosafarbenen Sarg beerdigt zu werden und dass die Trauergäste Rosa tragen“. (1)
                            Niemand soll in der Lage gewesen sein, den beiden Schülerinnen zu helfen, man kann nur hoffen, dass der Staatsanwalt gegen die Schulleitung ermittelt. Und man kann nur hoffen, dass die Eltern der beiden Mädchen bei ihrem Vorhaben Unterstützung finden, wenn sie gegen Mobbing an der Schule vergehen wollen.

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                            • #89
                              Neues Opfer im Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) Berlin?

                              Wie immer werden wir von den Ermittlern, Behörden und der Presse nicht richtig informiert, wenn es um Opfer und Täter von Mobbing und Gewalt geht. Zu viele aus diesen Bereichen sind wahrscheinlich Täter oder Anhänger von Mobbing-Attacken, was wohl der Grund dafür sein dürfte.
                              Die Hermann-Ehlers-Oberschule oder das Gymnasium liegt in keinem Schwerpunktbezirk von Berlin, man findet hier eher die Leser von Thilo Sarazzin`s biologischen Abhandlungen über den IQ des Piefke`s. Doch in der Welt der Mobber spielt das auch keine Rolle, hier geht es nur immer darum, dass viele einen fertig machen.(1)
                              Am 13.04.2011 kam es erneut zu einer schweren Schlägerei zwischen mehreren Schülern um die 17 Jahre und einem Opfer, ebenfalls Schüler an der gleichen Schule wie die Täter. Das Opfer wurde im Beisein einer größeren Gruppe von vier Mitschülern krankenhausreif geschlagen, einer der Täter benutzte den legendären Schlagring.
                              „Am Mittwochnachmittag letzter Woche wurde ein 17-jähriger Schüler ……(des Gymnasiums) von Mitschülern zusammengeschlagen. Die Verletzungen waren so schlimm, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste. Der Schüler wollte nach Schulschluss das Gelände verlassen, als er von vier Mitschülern umringt und geschlagen wurde. Dabei schlug ihm einer der vier mit einem Schlagring. Das Quartett packte sein Opfer und drängte es in Richtung einer größeren Personengruppe. Dort schlugen auch andere Jugendliche auf ihn ein“.

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                              • #90
                                Spiringen UR, Schweiz, ein Ort wo Mobbing grassiert

                                Schon im Fall von Markus, 11 Jahre, der als Mobbing-Opfer vom Kindergarten an die Hass-, Neid- und Demütigungsorgien nicht länger ertragen konnte und sich wohl in den Tod stürzte; eine klare Aussage der Ermittler werden wie in dem Fall leider nie bekommen, tauchten schon die Aussagen eines Vaters, dessen Tochter als Mobbing-Opfer sich fast zu Tode gehungert hätte.(1)
                                „Zu vor hat der Mob sich eine Mitschülerin vorgeknöpft, sie soll angeblich zu dick gewesen sein. Nur mit viel Mühen konnten die Ärzte sie wohl vor dem Verhungern retten“. (1)
                                Nun liegen der „aktuellen Antimobbingrundschau“ Angaben vor, die beweisen, in Spiringen gibt es mehr Mobbing-Opfer als uns die Schulleitung mitteilten will. Schüler fertig machen gehört hier wohl zum Alltag wie das Weihwasser in der Kapelle, nur warum schaltete sich die Schulleitung und Polizei nicht ein?
                                „Es ist nicht der erste Mobbingvorfall in Spiringen. Diesmal traf es einen Bergler und seit kurzem sind es die Ausländer, die gemobbt werden. Eine Familie zog wieder weg und die Schülerein einer anderen Familie musste die Schule wechseln. Weiter wurden drei Mädchen wegen Mobbing verwarnt und immer wieder wurde das Ganze unter den Tisch gewischt oder auf die leichte Schulter genommen. Man sprach den Opfern auch eine gewisse Selbstschuld zu. Das sind meine* Erfahrungen, die ich diesbezüglich in Spiringen höchst persönlich gemacht habe“. (1)
                                Die vielen Mobbing-Fälle zeigen, in Spiringen stinkt der Fisch vom Kopf her und Markus könnte noch leben, wenn Schulleitung und andere Behörden nicht versagt und weggeschaut hätten. Wann erfahren wir bitte endlich die ganze bittere und traurige Wahrheit?
                                „Aus Sicherheitsgründen wurde der Name nur abgekürzt, da Spiringen wohl für Mobbing-Opfer ein heißes Pflaster ist“

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