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ich bin neidisch

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  • #16
    AW: ich bin neidisch

    Ich bin nicht neidisch auf die Politiker da ich in der Altenpflege arbeite und zuschaue wie sie sich ihr eigenes Grab schaufeln für ihre eigene Zukunft im Alter....
    Geld hilft da auch nix mehr wenn du abgeschoben wirst von der Gessellschaft und an medizinischen Experimenten teilhaben darfst.
    Dem entgeht keiner auch kein Politiker.
    Das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit.


    Tomm

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    • #17
      AW: ich bin neidisch

      Was ist Neid?

      Bei den Sieben Todsünden handelt es sich um sieben Charaktereigenschaften, für die man laut der katholischen Kirche für alle Zeiten in der Hölle schmort. Aber bei der katholischen Kirche kommt man ja eh für jeden falschen Schritt in die Hölle, deshalb ist es nicht so wichtig. Und wer hat heute schon noch Angst vor der Hölle, wenn man sich vor Augen führt, dass man ohne mindestens vier dieser Charaktereigenschaften nicht einmal den Kindergarten lebend übersteht.

      Die Sünden im Einzelnen:

      - 1 Hochmut (Stolz, Übermut)
      - 2 Geiz (Habgier)
      - 3 Neid (bzw. Eifersucht)
      - 4 Zorn (Wut, Rachsucht)
      - 5 Wollust
      - 6 Völlerei (Maßlosigkeit)
      - 7 Trägheit

      - 8 Traurigkeit (diese Sünde wurde fallen gelassen, damit die magische 7 mehr bewirken sollte)

      Man sollte sich auch bewusst sein wie viele der 7 Todsünden in jedem von uns verankert sind.

      Grüße Simon51
      Zuletzt geändert von Admin; 14.11.2013, 21:26. Grund: bitte nicht so massiv verlinken...

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      • #18
        AW: ich bin neidisch

        Ganz ehrlich gesagt war ich noch nie wirklich neidisch auf Geld, Besitz o. ä. Wenn ich Leute mag, dann gönne ich ihnen das alles. Wenn ich Leute nicht mag, dann ist es mir schlichtweg egal. Ich kenne natürlich Neid, Mißgunst und Haß, aber warum manche Menschen so sind, das ist mir bis Heute wirklich ein Rätsel. Was die Politiker angeht, also ich möchte nicht mit Frau Merkel tauschen, ganz ehrlich nicht. Ich müßte in der Öffentlichkeit stehen, jedes meiner Worte würde auf eine Goldwage gelegt, ich müßte höllisch aufpassen, was ich wie formuliere und wirkliche Freiheit, hinzugehen oder zu fahren, wohin ich möchte, ohne Begleitschutz, geht ja wohl auch nicht mehr. Also für mich wäre dieser Job einfach nichts. Es sind zu viele persönliche Einschränkungen. Ganz ehrlich? Geld beruhigt vielleicht, aber was habe ich von dem Geld, wenn ich nicht wirklich machen kann, was ich möchte, immer im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehe? Mein ganzes Tun und Handeln, mein Aussehen, meine Klamotten, alles was ich charakterlich bin, gehört doch nicht mehr wirklich mir allein. Nee das möchte ich nicht.

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        • #19
          AW: ich bin neidisch

          Wenn man nicht gut aussieht, dann ist ein guter Character Pflicht ! Sonst könnte ich es mir ja aussuchen.

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          • #20
            AW: ich bin neidisch

            Ähm Wolfi? Du schon wieder? Lege mal Deine Rechtschreibschwäche ab, dann entdeckt man Dich nicht so leicht.

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            • #21
              AW: ich bin neidisch

              Man muß nur mal durch eine Siedlung gehen, die aus Eigentumshäusern besteht. Oft sind die sich ähnlich, ähnliche Autos, Fahrräder, oder Vorgärten, der eine Nachbar macht dem anderen alles nach. Sogar die Frauen sehen sich ähnlich.Meistens blond und schlank. Das kommt wegen der Vergleiche, weil man sich ständig vergleicht und man nicht hinten anstehen will.

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              • #22
                Neid Gesellschaft

                Muss ich leider auch immer wieder feststellen! Gerade als Mitarbeiter, der lange im Unternehmen ist und sich von 0 auf 100 hochgearbeitet hat (ohne Vitamin B, Parteibuch oder Couch) ist man immer wieder Mittelpunkt der Neid Gesellschaft.
                Aber wenn es um Erreichbarkeit, Kompetenz, Verantwortung, 60-Stunden-Wochen geht, dann sind es genau diese Herrschaften, die sich davor drücken.

                Keine Frage, es gibt auch hier sehr viel Ungerechtigkeit, aber am besten man wehrt sich mit entsprechender Arbeitsleistung und wenn es nicht hilft, dann eben mit Arbeitgeberwechsel!
                Besondere Zeitgenossen sind die Jungakademiker, die gerade von der Uni kommen, außer Theorie nicht viel einbringen, sich aber darüber mokieren, dass sie so wenig verdienen.
                Da wird man als älterer Mitarbeiter, der auch mal mit Anfangsgehältern das Auslangen finden musste, immer wieder mit Neid, Wut und Hass konfrontiert.

                Mein Hobby ist das Reisen, rund um die Welt. Man glaubt gar nicht, wie viel Neid das verursacht. "Das könnte ich mir nicht leisten, du musst aber viel verdienen, wie kannst dir das leisten...."
                Dabei ist alles nur eine Frage von Prioritäten!
                Denken gefährdet Dummheit

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                • #23
                  Es wäre schön ein Butler und eine ruhige, bewohnbare Hütte zu haben, ohne besonders viel dafür tun zu müssen. Politiker und die Politikerinnen sehe ich so aber nicht, denn die stehen extrem in der Öffentlichkeit. Über die zerbeiÃ.en sich Horden an Säufern und HunzKunz das Maul, das schreckt ab. Linke und Politikerinnen sind häufiger Ziel von Männern. Das die alle besonders viel Knete auf dem Dach haben glaube ich auch nicht, naja vielleicht die Politiker im Hirn.

                  Auf was man wirklich neidisch sein kann, sind eher Menschen die unanfassbar sind, also selbst das Volk kann diese nicht fassen, entweder weil die gar nicht existieren, und damit gar keine Bedürfnisse haben oder sehr abgeschieden aber gesund und versorgt leben. Sie sind fort von den Massen aber haben dennoch eine nicht zu unterschätzende Bestimmungsgewalt. Ich meine nicht unbedingt den Papst, aber das was so im Hintergrund abläuft. Ich glaube die 'hohen Männer' sind auch sehr beeinflusst durch jemanden, der nicht wie sie im Rampenlicht steht. Statt Schauspieler, wäre ich lieber Regisseur, Produzent, das ist einfach höher.

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                  • #24
                    Am besten ist es wenn man die Entscheidungsgewalt hat, den eigenen Verlauf der eigenen und fremder Existenzen zu bestimmen. Nur das eigene Wollen kann man nicht ändern (meinte z. b. Schopenhauer, und, ich denke damit hatte er mal recht)

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