Hallo in die Runde,
ich möchte eure Meinung zu folgenden Fall in unserer Schule hören.
Weil ich schwierigkeiten haben hier Täter und Opfer auseinander zu halten.
Also,
ein Mädchen ( fügt sich Schnittverletzungen zu) erzählt ihrer Mutter das ein Schüler von 5 anderen gequält und geschlagen wird (angegebener Zeitraum 6 Monate). Die Mutter informiert die Mutter des Opfers, diese meldet sich bei den Klassenlehrern und fordert sofortige Unterbindung der Vorfälle. (Die Mutter hat keine Veränderungen an ihrem Kind bemerkt.)
Die Klassenlehrer unterrichten die Sozialpädagogin, diese befragt das Mädchen und den Jungen. Der Junge windet sich erst bestättigt aber dann die Aussagen des Mädchens. Somit holt sich die Sozialpädagogin die 5 Schüler zu einem Gespräch in dem die Jungs erst alles Abstreiten und dann
(nach Aussage der Jungs unter Druck) einräumen den Schüler weggeschubst und geboxt zuhaben.
Alle 5 Jungs berichten zu Hause über das Gespräch, schwören aber Stein und Bein das die Vorwürfe nicht stimmen.
Eine Pädagogische Konferenz wird einberufen an der das Opfer nicht teilnimmt weil er ist ja Opfer.
Es werden Zeugenaussagen verlesen in denen eigentlich kein Zeuge bestättigt von massiven Übergriffen berichtet.
Bis hier ist mir eigentlich alles klar gewesen. 5 vergreifen sich an einem.
Aber es kommt heraus das der Junge gerne in die 5er-Clique möchte und er denen Nachstellt. Er verpast seinen Mitschülern ( nicht nur den 5en sondern allen) im vorbei gehen Schläge an den Hinterkopf, nimmt ihnen ihre Sachen weg und behauptet dann es wären seine, begrüßt sie mit "na Ihr Looser", scheißt seine Sachen runter wenn Lehrer grad mit dem Rücken zur Klasse stehen und behauptet dann das der der die Sachen aufhebt die durch die Gegend werfen täte, sticht die vor ihm sitzenden mit Stiften in den Rücken und verhöhnt sie wegen vorstehender Zähne (na du Eichhörnchen). Kurz um er teilt selber sehr gut aus und ist entsprechend unbeliebt. Keiner möchte so wirklich was mit ihm zutun haben weil keiner Sicher ist wann er von ihm in die Pfanne gehauen wird.
Nach der Konferenz ändert das Mädchen die Aussage, es sollen nicht 5 sein sondern nur 1 der hier Gewaltätig ist. ( Erstaunlicherweise derjenige der gesehen hat wie sie sich stark ritzte und Hilfe holte, was ihr nicht gefallen hat)
Fakt ist das 14 Lehrer und die Mutter nichts bemerkt haben- sondern der Fall erst durch die Aussage des Mädchens ans Licht kam.
Ich weiß nicht was ich denken soll, wie beurteil ihr das?
Was würdet ihr vorschlagen?

ich möchte eure Meinung zu folgenden Fall in unserer Schule hören.
Weil ich schwierigkeiten haben hier Täter und Opfer auseinander zu halten.
Also,
ein Mädchen ( fügt sich Schnittverletzungen zu) erzählt ihrer Mutter das ein Schüler von 5 anderen gequält und geschlagen wird (angegebener Zeitraum 6 Monate). Die Mutter informiert die Mutter des Opfers, diese meldet sich bei den Klassenlehrern und fordert sofortige Unterbindung der Vorfälle. (Die Mutter hat keine Veränderungen an ihrem Kind bemerkt.)
Die Klassenlehrer unterrichten die Sozialpädagogin, diese befragt das Mädchen und den Jungen. Der Junge windet sich erst bestättigt aber dann die Aussagen des Mädchens. Somit holt sich die Sozialpädagogin die 5 Schüler zu einem Gespräch in dem die Jungs erst alles Abstreiten und dann
(nach Aussage der Jungs unter Druck) einräumen den Schüler weggeschubst und geboxt zuhaben.
Alle 5 Jungs berichten zu Hause über das Gespräch, schwören aber Stein und Bein das die Vorwürfe nicht stimmen.
Eine Pädagogische Konferenz wird einberufen an der das Opfer nicht teilnimmt weil er ist ja Opfer.
Es werden Zeugenaussagen verlesen in denen eigentlich kein Zeuge bestättigt von massiven Übergriffen berichtet.
Bis hier ist mir eigentlich alles klar gewesen. 5 vergreifen sich an einem.
Aber es kommt heraus das der Junge gerne in die 5er-Clique möchte und er denen Nachstellt. Er verpast seinen Mitschülern ( nicht nur den 5en sondern allen) im vorbei gehen Schläge an den Hinterkopf, nimmt ihnen ihre Sachen weg und behauptet dann es wären seine, begrüßt sie mit "na Ihr Looser", scheißt seine Sachen runter wenn Lehrer grad mit dem Rücken zur Klasse stehen und behauptet dann das der der die Sachen aufhebt die durch die Gegend werfen täte, sticht die vor ihm sitzenden mit Stiften in den Rücken und verhöhnt sie wegen vorstehender Zähne (na du Eichhörnchen). Kurz um er teilt selber sehr gut aus und ist entsprechend unbeliebt. Keiner möchte so wirklich was mit ihm zutun haben weil keiner Sicher ist wann er von ihm in die Pfanne gehauen wird.
Nach der Konferenz ändert das Mädchen die Aussage, es sollen nicht 5 sein sondern nur 1 der hier Gewaltätig ist. ( Erstaunlicherweise derjenige der gesehen hat wie sie sich stark ritzte und Hilfe holte, was ihr nicht gefallen hat)
Fakt ist das 14 Lehrer und die Mutter nichts bemerkt haben- sondern der Fall erst durch die Aussage des Mädchens ans Licht kam.
Ich weiß nicht was ich denken soll, wie beurteil ihr das?
Was würdet ihr vorschlagen?
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