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Die Bibel und das Böse

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  • #31
    AW: Die Bibel und das Böse

    Hallo Admin.,

    im Grunde weiß es noch niemand. Aber sonst gebe ich dir darin vollkommrecht.
    Aber der Vorschlag war in meinen Augen auch nicht ernst gemeint.
    Denn ich bin schließlich immer noch der ansicht einige Dinge gewaltfrei zu lösen.

    MfG tocommi
    Geduld ist eine Tugend die uns alle zu Menschen macht!

    Das Leben schwer nehmen ist leicht, das Leben leicht nehmen ist schwer!

    Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendessen.
    (von Francis Bacon)

    „Das Wort Gerechtigkeit hat zuviel Gewicht, als das man es bei jeder erstbesten Gelegenheit benutzen sollte! Man sollte mit diesem Begriff sehr behutsam umgehen und ihn in seinem Herzen bewegen."

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    • #32
      Evil

      "Ondskan" , schwedischer Roman von Jan Guillou,
      mit dem er seine eigene Geschichte erzählt.
      Ist mittlerweile auch als DVD erhältlich.

      Wer sich ernsthafter mit dem Thema auseinandersetzen will,
      sollte das gesehen (oder gelesen) haben.
      Würde ich besonders dir empfehlen T.

      LG
      Geld regiert die Welt.
      Geld hat kein Gewissen.

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      • #33
        AW: Die Bibel und das Böse

        Auch in diesem Buch/ Film wird dargestellt das Gewalt zu neuer Gewalt fürht, jedoch ist es nur ein Exempel es muss nicht zwangsläufig heißen das Gewalt von Seiten der Eltern die Gewaltbereitschaft des Kindes steigert, schließlich gibt es auch Ausnahmen.

        In dem Buch geht es um ältere Schüler die an Jüngeren Gewalt einsetzten, weil ihnen dies Selbst widerfahren ist.
        Das ist wie im Buch aufgezeigt ein Teufelskreis, ganz klar.
        Und der Protagonist der nun eher im Internat die zurückhaltende Rolle übernimmt, befindet sich in der Zwickmühle.
        Setzt er Gewalt ein fliegt er, wehrt er sich nicht verliert er seine Selbstachtung.

        Aber wie wäre es denn damit wenn er sich erst einmal verbal dagegenstellt.
        Dominik Brunner, der jetzt schon bekannt ist und leider sein Leben verloren hat, ist eingeschritten.
        Es ist zwar nicht vergleichbar vom Alter her, doch es ist von der Einstellung her auf alle Altersgruppen übertragbar.
        Wenn man aktiv verbal einschreitet und dazwischen geht und WENN man selbst Opfer von Gewalt werden sollte kann man sich wehren/ verteidigen.

        Auch wenn das Buch/ der Film Autobiographische Details enthält, es ist nur ein Bsp. Und nur weil dieses Bsp verfilmt worden ist, heißt es nicht das man es auch anders lösen kann.

        LG tomi
        Geduld ist eine Tugend die uns alle zu Menschen macht!

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        • #34
          falsch verstanden

          Du hast da glaube ich etwas falsch verstanden.
          Es geht vor allem darum, aufzuzeigen, was genau passiert,
          wenn man "Mobber" gewähren lässt,
          und wie weit das gehen kann,
          wenn man sich nicht gegen diese zur Wehr setzt.

          Nachdem das Buch veröffentlicht wurde,
          sind diese Schule und eine Menge anderer Schulen
          geschlossen und generalüberholt worden.
          Denn die erwähnten Praktiken waren kein Einzelfall.
          Werfen wir einen Blick zur Bundeswehr, zur Kirche!

          Du sprichst gerne und oft von Alternativen,
          wirst aber nicht konkret. Das ist bedauerlich.
          Ich bin neugierig, wie Du es besser machen kannst oder willst,
          und wie weit Du mit den Methoden kommst.
          Mobbing Strategen abzuwehren ist nie friedlich,
          da es eine gewisse Form von "Notwehr" des Opfers impliziert.

          Ich bin mein Leben lang gemobbt worden.
          Die Hälfte war ich Opfer, da ich mich nicht zur Wehr gesetzt habe.
          Diese Zeit hat mich sehr geprägt,
          und irgendwann war ich nicht mehr bereit, mir das gefallen zu lassen.
          Seit dem Zeitpunkt, als ich begriffen habe,
          dass es einem nicht hilft, zu ignorieren und gewähren zu lassen,
          ist alles gut.

          Is jetzt n Erfahrungswert, von dem ich berichte.
          Keine bloße Theorie und kein Geschwafel von jemandem,
          der vielleicht einfach nur schwätzen will.
          Mir gefällt deine Haltung des Gewähren lassens nicht,
          die Du hier unter die Leute bringst, die in Wirklichkeit
          massiv Hilfe benötigen und keinen Kursus in Pazifismus.

          Auch wenn es vielleicht gut gemeint sein soll,
          hilfst Du damit niemandem, der in einer schwierigen Lage steckt,
          weil er täglich angegriffen wird, dabei sein Leib und Leben in Gefahr sieht,
          und nicht weiss, wie er sich davor schützen und sich zur Wehr setzen kann.
          Naja. Also dann.

          LG Oje
          Geld regiert die Welt.
          Geld hat kein Gewissen.

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          • #35
            AW: Die Bibel und das Böse

            Es tut mir so unentlich Leid,
            was dir widerfahren ist!
            Vllt ist es schließlich das, was dich dazu bringt mich nicht zu verstehen.

            Ich sehe das alles jetzt als einen persönlichen Angriff.
            Gegen mich und gegen Meine Haltung, ich dachte wir könnten jetzt wieder freundlich zu einander sein.
            Ich habe mich entschuldigt, es kam keine Antwort von deiner Seite her.
            Eigentliche dachte ich, wir bleiben auf einer neutralen Ebene der Kommunikation.
            Aber, nun denn man kann sich auch irren.

            Weißt du, nicht nur du wurdest gemobbt, selbst ich wurde es, dann wurde ich es eine Zeitlang nicht und jetzt ist es wieder etwas stärker, bei dem sogar Leute die 3 Klassen unter mir sind bei mir schon damit anfangen.
            Klar könnte ich mich gegen solche wehern mit Gewalt, doch ich mach es nicht.
            Es ist nicht mehr meine Art! Und ich bereu es das es eine Art von mir war!

            Aber nun zu anfang, ich habe dir empfohlen mal einige ältere Thmen anzuschauen, darunter befinden sich auch einige Erlebnisse, die ich kurz anschneide.

            Doch dass was ich eigentlich schreiben wollte wäre noch mal ein längerer Einblick in mein Leben gewesen, doch bin ich es leid, immer aus meinem Verfluchten Leben zu rezitieren und mich daran zu erinnern, das ich das Produkt aus einer Lieblosen Ehe bin, dass ich durch so einen Psychopathen in den Suizid getrieben worden bin, aus denen mich Lehrer und Mitschüler gerettet haben, dass ich den Größten Fehler meines Lebens gemacht habe indem ich meinen besten Freund gemobbt und eindeutig verletzt habe, und ich auf Grund von schicksalhaften Fügungen jetzt wieder gemobbt werde, als Schwuchtel ...lord und was weiß ich noch alles bezeichnet werde, angespuckt und wirklich von jeder alters Gruppe beschimpft werde. Ich bin es einfach Leid ich verlange kein Mitleid. Denn aus dieser Phase möchte ich raus. Und ich bin es teilweiße schon, ich bin auf dem Gymnasium und mein Schnitt ist besser als es alle anderen erwartet hätten.

            Meine Stärke ist die Kraft daraus zu schöpfen das ich immer noch lebe und ich mich egal was passiert nicht unterkriegen zu lassen denn ich schaffe es jetzt ohne Gewalt und mit meinem bloßen Verstand meinen Altag zu meistern. Und es ist so und es hilft, man muss nur den richtigen Weg einschlagen!
            Ich kann nicht sagen ob mein Weg der richtige ist/ war. Doch ich drücke es einfach aus wie Frank Sinatra es ausgedrückt hat:
            ".....I did it my way.....
            ......It was my way."

            Es war mein weg und meiner war für mich richtig. Du bist dein Weg gegangen und ich habe nichts dagegen.
            Ich gebe Vorschläge die ich aus meinen Erfahrungen ziehe. Und daran ist nichts falsch.
            Du kannst nicht beurteilen ob es hilft oder nicht. Weil du nicht die Person bist um die es hier geht, es geht um den Einzelnen der die Hilfe fordert, wir können ihm Ratschläge geben und dieser jenige analysiert seine Lage und schaut ob es etwas bringt oder nicht, vllt probiert er es aus und es hilft, vllt aber auch nicht. Und dann hilft es aber nur wieder bei dieser Person nicht/doch.

            Desweiteren sagte ich schon oft ich bin nicht für das "Gewähren lassen". Doch gibt es für alles einen richtigen Zeitpunkt wo man sich aktiv mit dem Körper wehrt und das ist wenn man wirklich um Leib und Leben bedroht wird.
            Das ist schon der Zeit Punkt wo jmd die Faust gegen dich erhebt. Aber das habe ich schon zich mal gesagt und irgendwie scheinst du es, falls du die anderen Beiträge richtig gelesen hast, zu vergessen.

            Nun denn zum Film, es ist dass ich nur das verstanden habe was ich in der Zusammenfassung gelesen habe, bei dem einiges kommentiert worden ist. Und es gibt viele Interpretations Möglichkeiten, die ich nun mal daraus gezogen habe. Jeder Interpretiert ein Ereignis/ einen Film/ eine Geschichte anders.
            Als mein Religionslehrer sagte dass er Beerdigungen toll fände, dachte ich anfangs, dass kann doch nicht sein.
            Doch mittlerweile verstehe ich es weil ich unseren Lehrer verstehe. Und in heute stimme ich dem zu was er gesagt hat. Und ich sehe ein das es falsch war zu sagen dass es einfach nichts gibt was daran toll sein sollte.
            Nun denn ich habe den Film nicht gesehen und das Buch nicht gelesen, doch ich habe eine Zusammenfassung gelsen und daraus eine eigen Interpretation gezogen.

            Und ich fasse zusammen es gibt eine Lösung er schreitet verbal ein und wenn er geschlagen werden sollte, darf er sich mit seinem physisch schützen. Doch nur in dem Ausmaß dass es nur zu verteidigung dient.

            Ich lasse nicht gewähren, doch lass ich auch mich nicht gewähren Schlimmes zu tun.

            LG tocommi
            Geduld ist eine Tugend die uns alle zu Menschen macht!

            Das Leben schwer nehmen ist leicht, das Leben leicht nehmen ist schwer!

            Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendessen.
            (von Francis Bacon)

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            • #36
              AW: Die Bibel und das Böse



              Keine Angst. Der einzige Grund weshalb ich diesen Thread besuche und kommentiere, ist
              das ich eine sachliche Diskussion führen möchte über dein Thema.
              Dafür musst Du dir von mir aber so leid es mir tut auch Kritik gefallen lassen.
              Ich hoffe, dass Du damit keine Probleme hast? Sonst lasse ich es einfach, nP.

              Zusammenfassung interpretieren? Nö. Lesen! Oder zumindest anschauen?
              Und dann wirst Du auch sicher nicht denken: unangemessene Gewalt.
              Auch dazu möchte ich niemanden verleiten.
              Aber zu sagen, dass es falsch ist, sich zur Wehr zu setzen ist sicherlich
              nicht umbedingt eine erfolgsversprechende Methode.

              Das man seine Reaktionen ob deren Zweckmäßigkeit überdenken sollte,
              ist hierfür Voraussetzung und war bislang nicht Haupt Thema.
              So wie ich das verstanden habe, bewegen wir uns immernoch
              auf der Ebene, ob denn Gewalt (verbal/physisch) grundsätzlich ok ist,
              wenn sie einem widerfährt, und nicht ok ist, wenn man sie selbst anwendet.

              Also:
              Ich meine nicht, dass man bei jedem Mißverständnis
              gleich auszurasten hat (wie ist oft geschieht).
              Hier ließe sich bestimmt oft unnötiger Zank vermeiden,
              wenn man miteinander redet, aufklärt und Geduld gegenüber
              auch sogar ungeliebten Mitmenschen aufzubringen bereit ist.
              Wenn Du meine Beiträge liest, wirst Du auch das wissen.

              Es geht hier aber nicht nur um harmlose Geschichten,
              die sich auf so wundervolle Art und Weise bereinige lassen!
              Es geht um gewollte und gezielte Angriffe.
              Und hier bestehe ich darauf, man sollte versuchen, sich zu verteidigen,
              und das deutlich genug, um zu zeigen, dass man nicht bereit ist,
              sich das Verhalten, welches einem Schaden zufügt, länger gefallen zu lassen!


              Ausserdem solltest Du aus unserer Konversation entnehmen können,
              dass gerade ich Dich und deine Beweggründe besonders gut verstanden habe.
              Oder nicht?
              Übrigens, beruhige Dich, ich bin nicht den Rest meines Lebens zu Tode betrübt
              bloß weil Du dir n verbalen Ausrutsche gestattet hast, der mich beleidigte.
              Da steh ich schon drüber- wenn das für dich okay ist?





              LG
              Geld regiert die Welt.
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              • #37
                AW: Die Bibel und das Böse

                Kritik lass ich mir gern gefallen und nötige Einwende auch.
                Doch habe ich im Moment nicht wirklich den Eindruck das du meine Beweggründe verstehst.
                Aber wie solltest du? Du kennst mich kaum! Deswegen hat so eine Internetdiskussion seine Nachteil, weil man sein Gegenüber nicht wirklich erfassen kann. Ihn nicht sieht.
                Nun den manchmal habe ich schon den eindruck dass du mich verstanden hast, aber des öfteren ist es leider so wo meine Absicht völlig verkannt wird, obwohl ich es schon oft genug gesagt habe. Und versucht habe es neu zu formulieren.

                Nun den ich lieferte öfters mal Ansätze dafür und du wolltest es glaube ich durch weitere Fragen vertiefen und ich lieferte dir die Antowrt auf die Zweckäßigkeit. Sogar des öfteren, aber ich glaube du hackst solange nach bis eine Antwort kommt die Dir gefällt. Aber da hast du leider mit mir Sturem Bock zu kämpfen, denn ich stehe zu meiner Sicht und ich lasse sie nur aus guten Gründen ändern.

                Und anscheinend bewegen wir uns leider nicht Aus dieser Ebene, ich bot eine auch für mich zufriedenstellenden Alternative nähmlich Gewalteinsatz nur dann wenn der Körper physisch bedroht ist. Solange es mental passiert muss man sich auch mental wehren.

                Zum Thema lesen? Nö warum sich mühe machen wenn es eine Zusammenfassung gibt! Ich habe es nun mal so interpretiert! Dafür möchte ich dir eine simple Frage stellen:
                Du bist die Fahrerin in einem Auto sethst an der Ampel und dein männl. Beifahrer sagt : "Du, es ist grün!" wie würdest du reagieren, bestimmt ganz anders als ich.

                Und leider weiß ich allzu gut das es nicht um harmlose Geschichten geht.
                Doch sollten wir uns die Frage stellen, warum bist du dafür und ich dagegen obwohl uns eigentlich beide schreckliche Dinge widerfahren sind/und immer noch widerfahren?

                Lg tomi
                tocommits
                besonders erfahrenes Mitglied
                Zuletzt geändert von tocommits; 12.09.2010, 11:32.
                Geduld ist eine Tugend die uns alle zu Menschen macht!

                Das Leben schwer nehmen ist leicht, das Leben leicht nehmen ist schwer!

                Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendessen.
                (von Francis Bacon)

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                • #38
                  AW: Die Bibel und das Böse

                  Um auf deine letzte Frage zu antworten: Ich bezweifele, dass dir so schreckliches wiederfahren ist.
                  Denn sonst , bin ich mir sicher, wüsstest Du um die Notwendigkeit der Selbstverteidigung!

                  Und damit meine ich sicher nicht, dass ich demjenigen der mir ein Bein stellt,
                  auch demnächst Beinchen stellen würde (Auge um Auge), nein,
                  damit meine ich, dass ich demjenigen vors Schienbein trete (Zweckmäßigkeit).

                  ZB hat mein Nachbar ein Hobby: immer wenn ich im Garten arbeite, oder sitze,
                  er droht permanent mit ner Anzeige ( er ist für seine agressive Art überall bekannt).
                  Ich hab ihn immer wieder dazu gebracht, seine Klappe zu halten.
                  Ich habe ihn in den Arm genommen und gefragt, was er hat.
                  Ich habe salutiert und "Jawoll Chef" gesagt.
                  habe ihm einen Kussmund zugeworfen.
                  Seine Reaktion: er läuft dann ganz schnell weg.
                  Ich habe nicht sein Verhalten kopiert, nicht gebrüllt, beleidigt, mit Anzeigen gedroht.
                  Dh. ich habe sein Verhalten nicht zum Anlass genommen,
                  mich auf eine tätliche verbale oder physische
                  Auseinanderseztung einzugelassen, mich nicht provozieren lassen.
                  Aber ich habe auch, auf meine Art, auf sein Verhalten grenzsetzend reagiert.

                  Ich bin mir sicher, dass Du genau das mit deinem Beitrag auch sagen wolltest,
                  nur hast Du dich dabei etwas unglücklich ausgedrückt.
                  Darauf wurdest Du dann mehrfach hingewiesen.

                  Statt aber eigene Schwächen einzugestehen, verschanzt Du dich in deiner Rechthaberei,
                  suchst lieber den Konflikt, als dir der Situation angemessene Kritik anzunehmen?
                  Statt nur ansatzweise darüber nachzudenken, beharrst Du auf Standpunkten,
                  die sich in sich selbst widersprechen und machst Dich dadurch unglaubwürdig?
                  Stur sind wir beide (wie schön dass nicht immer alle einer Meinung sind, wäre sonst langweilig).
                  Ich möchte eben nur erreichen, dass Du von deiner Haltung deutlich Abstand nimmst,
                  die Leute in ihrem Tun bestätigen zu wollen, indem man sie ignoriert, gewähren lässt.

                  Das ist nicht gegen Dich gerichtet (wie Du fälschlicherweise anzunehmen scheinst).
                  Es ist eben nur nicht richtig, die andere Wange hinzuhalten.
                  Es ist richtig, zurückzuschlagen, am besten mit doppelter Münze.

                  Und das gilt für jegliche Art von Angriff, es gilt nicht nur für physische Ohrfeigen,
                  es gilt für jegliche Art von Gewalt, auch für psychische. Die schadet auch,
                  und die tut auch weh, ich finde sie schmerzt mehr als physische Schmerzen (Erfahrung).
                  Erniedriegung und Demütigung hinterlassen Narben, die man ein Leben lang spürt.
                  Gesundheitliche Beeinträchtigungen sind nicht selten, Schaden für Hab und Gut ebenso.

                  Es ist nett, zu sagen, dass es auch friedlich geht,
                  und deinen Glauben unseren Vater Staat mit seinen Gesetzen in Ehren,
                  aber nicht jeder erfährt den Luxus, sich wie Du seine Welt erträumen zu können.
                  Es gibt auch welche unter uns, die sich mit knallharter Realität auseinander setzen müssen.
                  Und diese können auf diese Art "Unterstüztung" wie Du sie bieten willst, verzichten.
                  Denn es bringt nix, stillzuhalten und zu erwarten,
                  dass das Gute im Menschen dadurch von alleine die Oberhand gewinnt.
                  Das tut es nämlich in den meisten der Fälle erst, wenn die Täter
                  einen direkten negativen Bezug zu ihrem eigenen Verhalten herstellen,
                  dh. sie einen Nachteil erfahren, der im Zusammenhang mit der von ihnen ausgeübten Gewalt steht.

                  Ich lese gerade ein tolles Buch (keine Zusammenfassung davon),
                  daraus möchte ich nur ein paar Sätze zitieren:


                  "Erwünschte Handlungen fördern:

                  Durch Ignorieren wird eine Handlung positiv belegt
                  und gutgeheißen - das kann ein erünschtes,
                  aber auch ein unerwünschtes Verhalten sein.


                  (...)

                  Die Bedeutung von Respekt und Disharmonie

                  Respekt ist die Grundlage jeder Liebe und
                  jeder Beziehung. Ist es mit dem Respekt vorbei,
                  dann ist meist auch die Liebe erkaltet.
                  Respekt und Vertrauen bilden eine Einheit,
                  Respekt und Vertrauen gleich Liebe. Respekt
                  muss jedoch erst einmal hergestellt werden,
                  bevor sich überhaupt eine Beziehung aufbauen
                  lässt. "


                  Davon nehmen wir uns nun jeder eine gehörige Portion,
                  und dann erst verspüren wir das Bedürfnis, weiterzudebattieren.

                  Meine Motivation ist es, aufzuzeigen, wie man gezielt gegen Mobbing vorgehen kann.
                  Und nicht, den Leute zu empfehlen,
                  wie man es durch Methoden des passiven Bestätigens verschlimmbessert.

                  Was also willst Du dein Eingans Posting genau sagen? Was erreichen?
                  An welcher Stelle genau benötigen wir in unserer Gesellschaft ein Umdenken?

                  Wie können wir mit Mobbing umgehen?
                  Gibt es eine umkomlizierte Lösung für Mobbing Situationen,
                  dem Verhalten der Peiniger Einhalt gebietend?
                  Ist es immer besser, zum Chef zu rennen als sich selbst zu helfen zu versuchen?
                  Was tue ich wenn der Chef, Eltern (Staat) mir nicht hilft?
                  Wie kann ich im Falle eines Falls mir selbst helfen,
                  ohne dabei andere Menschen in ihre Schranken weisen zu müssen?
                  Hilft es wirklich, über Jahre Verhaltensweisen, die darauf abzielen,
                  mir das Leben schwer zu machen, zu erdulden.
                  Ist es einfacher, depressiv zu sein,
                  als jemand anderem Grenzen aufzuweisen?

                  Frag ich mich.
                  Oje
                  besonders erfahrenes Mitglied
                  Zuletzt geändert von Oje; 12.09.2010, 13:04. Grund: RSF
                  Geld regiert die Welt.
                  Geld hat kein Gewissen.

                  Kommentar


                  • #39
                    AW: Die Bibel und das Böse

                    Hallo Oje,

                    also so ungefähr bin ich deiner Meinung doch in dieser Sache wenn dir jmd ein Bein stellt würde ich nicht auf Gewalt zurück greifen, sondern eher auf der psychischen Ebene. Das würde als Verteidigungspunkt zählen und wäre sogar rechtlich erlaubt und es gibt dann keine Probleme mit der Schule, weil eine Beleidigung kann nicht nachgewiesen werden.

                    Ich kenne meine Schwächen leider viel zu gut um sie zu verleugnen. Und klar bin ich rechthaberisch, doch ich kann auch vernünftig sein. Und ich geb erst dann nach wenn ich es einsehe.

                    Wo entdeckst du in meinen Aussagen eine Parradoxie, bitte?
                    Nenne mir da bitte ein Bsp. vllt kann ich dir da weiter helfen, mit dem was ich ausdrücken wollte.
                    Ich hab zu meiner Haltung von vor nem halben/dreiviertel Jahr schon einwenig Abstand genommen, doch zu diesem sag ich Nein weil es für Mich unrecht ist, obwohl einem schon selbst viel unrecht angetan wurde. Und weil ich weiß, wie es ist zurück zuschlagen.

                    Und ich weiß dass es nicht gut ist die andere Wange hinzuhalten, dass habe ich aber schon mehrmals bestätigt und ich habe die Alternative der Notwehr geboten o. man stellt sich diesem Jmd. und dann macht man es auf eine ehrliche Weise. Auch wenn man diese nicht selbst erfahren hat.
                    Man steht seinen Mann/Frau und sagt was man davon hält, es kann auch ruhig emotional (damit ist wütend werdend, traurig, etc. gemeint) werden und auch in seiner Ausführung, wenn der Gegenüber(Mobber) ebenfalls auf der sprachlichen Ebene angreift bekämpft man sich auf dieser Weise, wenn er körperlich angreift verteidigt man sich.
                    Wenn jmd etwas unfaires macht wie das Beinstellen weicht man auf die sprachliche Ebene und verstetz dadurch einen Tiefschlag.

                    Weißt du ich hätte gerne meine Etopische Welt, doch ich weiß ich habe sie nicht, ich als einziges stinkendes, schwules, hässliches etc. HarzIV-Empfängerkind in der Klasse, hab es bei weitem nicht so einfach wie du denkst, ich als Sündenbock für alles.

                    Ich biete eine Alternative des Wartens, ja das stimmt, aber ich biete auch die ehrliche Art der ehrlichen Konfrontation. Das schafft mehr Eindruck. Aber es ist schwierig diese zu meistern.
                    Heißt es nicht "in der Ruhe liegt die Kraft". Wenn man ignoriert sammelt man die Kraft (i.d.R. ist es Wut, Hass, etc.)
                    Wenn man mutig genug ist lässt man die Kraft in einer ehrlichen Konfrontation heraus.

                    Und ich sagte schon oft genug dass, man den "Böse" auf den rechten Weg führen muss. Durch Psychologen oder Strafen, wozu gibt es Anzeigen?

                    Meine Methode ist es einfach zu sagen dass es alternativen zur aktiven Gewalt gibt, ich sage nicht dass man ignorieren soll, ich schlage es vor. Und ich biete eine Alternative. Und ich verknüpfe sie.

                    Ein Umdenken benötigen wir in der Gesellschaft darin einzusehn auf den Worten Taten folgen zu lassen und härtere und bessere Bestrafung gegen Gewalttäter einzubringen. Man sollte Jedem Empathie beibringen.

                    LG tomi
                    PS: Mein Gedankenfaden ist gerade abgebrochen. aber im Großen und Ganzen war es das.
                    Geduld ist eine Tugend die uns alle zu Menschen macht!

                    Das Leben schwer nehmen ist leicht, das Leben leicht nehmen ist schwer!

                    Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendessen.
                    (von Francis Bacon)

                    „Das Wort Gerechtigkeit hat zuviel Gewicht, als das man es bei jeder erstbesten Gelegenheit benutzen sollte! Man sollte mit diesem Begriff sehr behutsam umgehen und ihn in seinem Herzen bewegen."

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                    • #40
                      AW: Die Bibel und das Böse



                      Wusst ich es doch dass wir uns in vielerlei Hinsicht mehr einig sind als wir selbst annehmen!

                      Ein Paradoxon sehe ich nur dort, wo man annimmt, Mobbing seie keine Gewalt,
                      und gegen Gewalt könne /dürfe man sich nur dann wehren, wenn einem jemand das Leben nehmen will.
                      Mobbing ist Gewalt, und dagegen muss man sich zur Wehr setzen,
                      selbst wenn es nur verbale Angriffe sind, denen man ausgesetzt wird.
                      Da wurde nicht deutlich, inwiefern deine "Notwehr" darauf anzuwenden sei.
                      Es hörte sich bei dir nach einer Aufforderung zum passiven Erdulden jeglicher Tortur
                      bis zum bitteren Ende an. Und dies ist bei Mobbing nicht umbedingt ein hilfreicher Tipp.

                      Was ich genauso sehe wie Du, ist, sich nicht provozieren zu lassen.
                      Denn dies wäre eigentlich ein Zeichen von Schwäche, nicht von Stärke.

                      Ich möchte nicht unterstellt bekommen, dass ich das Verhalten
                      von Verbrechern kopiere, bloß weil mir Unrecht wiederfahren ist! Das sollte keiner!
                      Ich kenne auch Leute, die behaupten, ihre schlechte Kindheit sei daran Schuld,
                      dass sie sich so benehmen. Dies ist eine faule Ausrede, denke ich.
                      Dagegen spricht, es gibt eben auch weitaus mehr Menschen,
                      die, obwohl sie Schlimmes erlebt haben (auch währen der Kindheit),
                      sich zu prächtigen Mitmenschen entwickelten, sozial kompetent und liebenswert.

                      Trotzdem ist es manchmal wichtig, den Spieß umzudrehen,
                      und dem Kind, das andere bestiehlt, etwas wegzunehmen,
                      damit es merkt, wie es sich anfühlt, wenn so etwas passiert.
                      Oder den Nachbarn anzuzeigen, der wegen jedem Schiss die Polizei ruft.
                      Das Schienbein zu treten das einem in den Weg gestellt wird.
                      Revolutionieren, wenn die Mächtigen sich zu sehr an uns bereichern!

                      Das Schienbein trete ich ja nur "aus Versehen" weil es eben im Weg steht.
                      Ich bin mal im vollen Lauf über ein Beinchen gestürzt, dabei habe ich mich verletzt.
                      Daher kenn ich da keine Gnade. Dies ist für mich ein tätlicher Angriff.
                      Derjenige muss lernen, dass er dafür eine Rechnung bekommt, wenn er so handelt.

                      Wichtig ist, bevor man jemandem einen Denkzettel verpasst,
                      ihn zu bitten, bestimmte Verhaltensweisen, die einen stören, zu unterlassen,
                      und ihm dabei auch Konsequenzen anzudrohen, wenn er sich nicht bessert.
                      Dies gebietet die Fairness und sollte ein wichtiges Element sein,
                      wenn man nicht will, dass man hinterher überzogen reagierender Aggressor dasteht.


                      Ausserdem ist es zweckmäßig, sich nicht zu unötigem Zorn hinreißen zu lassen,
                      und seine eigenen friedlichen Absichten deutlich zu demonstrieren.
                      Wenn dieses Angebot allerdings ausgeschlagen wird,
                      und hierbei ein Mißverständnis ausgeschlossen werden kann,
                      dann würde ich diese Schiene auch nicht länger zu fahren bereit sein,
                      denn sie hat eben nicht zum Erfolg (zum Frieden) geführt.
                      Man sollte dieses friedfertige Verhalten nicht als Schwäche ausgelegt bekommen.
                      Auch sollten Drohungen immer sofort Taten folgen,
                      um seine Glaubwürdigkeit nicht in Frag zu stellen.

                      Man muss sich innerhalb einer Gesellschaft manchmal Respekt erst erarbeiten.
                      Angriffe innerhalb eines sozialen Gefüges sind oft geprägt durch Ängste
                      und die Unsicherheit des Angreifenden, der sich durch seine Ängsten genötigt fühlt
                      ("Angriff ist die beste Verteidung", Mobber fühlen sich oft durch das Opfer bedroht):
                      Dies kann unsere offensichtliche Andersartigekeit (Aussehen, Verhalten) sein,
                      es kann aber auch ein verschwimmen der hierarchischen Struckturen sein,
                      vielleicht ist es eine ehrliche und brave Haut, die den offensichtlich gewissenlosen
                      Charakter eines anderen Menschen durch die eigne makellose Präsenz bloßstellt...
                      jemand mit einer Stärke, deren Status andere eifersüchtig darauf schauen lässt.

                      Stress entsteht vor allem dann wenn man kein Vertrauen in einander hat.
                      Wir Menschen sind Rudeltiere, und wir haben gerne die Sicherheit,
                      wessen Wort wieviel Gewicht in der Gemeinschaft hat.
                      Wenn nicht klar ist, wer wo steht, entstehen Spannungen
                      (neue Geschäftsführung, neue Mitarbeiter, Versetzung in eine andere Abteilung)
                      Eine gute Führung kann dies kompensieren, eine schlechte forciert es.
                      Wenn man in einer Situation steckt, wo solche Sapnnungen die Regel sind,
                      und die Führungseben nicht bereit ist deswegen bei bekannt werden zu intervenieren
                      muss man sich zur Not selbst helfen, oder die Gruppe quittieren.
                      Ein "Aufgeben" ist allerdings auch ein Armutsszeugnis, dessen man
                      als ein Zeugnis seiner eignen Schwäche erinnern wird.
                      Daher halte ich aufgeben nicht immer für die ideale Lösung.

                      Man hilft sich selbst indem man sich den fehlenden Respekt verschafft.
                      Zumindest insoweit, als das einen die anderen in Ruhe arbeiten lassen.
                      Mir ist es oft passiert, dass der angehende Respekt die Gruppe veranlasst hat,
                      mich in ihre Mitte zu setzen und alles nach mir auszurichten.
                      Dies war ein Nebeneffekt, der gar nicht beabsichtigt war.
                      Es bestätigt mich aber in der Annahme, dass Respekt einem
                      auch das Vertrauen der Menschen einbringt, und somit ihre Wertschätzung.

                      Dies sind allgemein gültige Regeln, sie sind einfach zu lernen,
                      und funktionieren im Grunde genommen immer.
                      Je nach Schwierigkeitsgrad/Strucktur sind sie aber nicht immer einfach umzusetzen.
                      Manchmal muss man sich auch verstellen, unschön kleiden,
                      dumm stellen, absichtlich Fehler machen, um den Menschen um sich herum
                      Vertrauen einzuflößen, die einen (als nicht Perfekten) dann eher als einen der Ihren
                      zu akzeptieren bereit sind, und sich sogar in der Rolle gefallen können,
                      einem zu "helfen", einen zu intregieren, sich sozial zu verhalten und positiv zu erleben.

                      Zum Thema:

                      Wer angegriffen wird und sich nicht zur Wehr setzt,
                      heisst damit das Handeln seines Gegners gut!
                      Er kann deswegen nicht erwarten, dass eine passive Haltung, ein Ignorieren
                      der vollführten Handlungen diese zum Stillstand bringen!
                      Über die Art und Weise der Gegenwehr lässt sich debattieren,
                      vor allem über dessen Zweckmäßigkeit.

                      Aber nicht darüber, dass Gegenwehr grundsätzlich falsch ist!
                      Das ist nämlich nicht so!
                      Gewalt fängt da an, wo jemand deine Intimsphäre verletzt,
                      dich vorsätzlich bei deiner Arbeit behindert, oder auch deinen Ruf schädigt.
                      Das ist einfach so, und da gilt plötzlich deine Notwehr Erlaubnis nicht mehr?
                      Was dann???

                      Aus diesem Grund hab ich die von dir in die Welt gesetzte Diskussion vorangetrieben,
                      und mich so manches Mal über den inneren Schweinehund hinweggesetzt,
                      einfach aufzugeben, einem meiner Meinung nach zwischendurch mal
                      etwas begriffstutzigen Mitmenschen etwas erklären zu wollen.
                      Oje
                      besonders erfahrenes Mitglied
                      Zuletzt geändert von Oje; 14.09.2010, 09:42.
                      Geld regiert die Welt.
                      Geld hat kein Gewissen.

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                      • #41
                        präziser

                        Du behauptest, dass man sich gegen Mobbing nicht wehren soll.
                        Behauptest aber auch, dass jemand, der Schaden von sich abwenden möchte,
                        sich wehren darf --> diese beiden Aussagen widersprechen sich.
                        Mobbing schadet nachgewiesenermaßen,
                        so sollte eine Form der Notwehr nur legitim sein, oder?
                        Sich nur dann wehren zu dürfen, wenn man dadurch das eigene Ableben
                        verhindern kann, halte ich für extrem unrealistisch.
                        Da bitte präziser!
                        Mal hü und mal hop.

                        Wie wehre ich Schaden, der durch Mobbing an mir verursacht wird, ab,
                        ohne mich zu wehren?
                        Und warum ist es erst dann Notwehr und erlaubt,
                        wenn ich durch Gegenwehr mein Ableben verhindern kann?

                        Si, thatß it, Paradokz, das ist, was ich meinte.
                        Es geht aus deiner Argumentationsführung nicht hervor,
                        was Du genau sagen willst, wozu stehst Du denn nun?
                        Notwehr ja oder nein? Mobbing ist keine Gewalt?
                        Wann ist Mobbing Gewalt wann nicht?
                        Ist es falsch mich zu wehren?
                        Ist es richtig, mir alles gefallen zu lassen?
                        Warum nicht? Was denn statt dessen tun- wenn man sich nicht wehren soll.
                        Geld regiert die Welt.
                        Geld hat kein Gewissen.

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                        • #42
                          AW: Die Bibel und das Böse

                          Ich habe niemals vom Sollen geredet! In meinen Aussagen habe ich immer können/ kann verwendet.

                          Da ist nichts paradox, entweder man ignoriert oder man wehrt sich.
                          Oder gestern habe ich eine weitere Alternative geboten in dem ich sagte man wartet ab und wehrt sich mit der gesammelten Karft/ Wut = Emotion.

                          Nach deiner Aussage hat sich eine darin befunden, das ist ganz klar die sehe ich auch darin, aber es spiegelte nicht die Wahrheit Meiner Aussagen wieder und damit ist auch deine Aussage über meine Wiedersprüche widerlegt.

                          Ich persönlich Ignoriere und Warte ab.
                          Ich bin auch meistens für die Alternative des Abwartens & Ignorierens, doch kann ich auch zu der Alternative des Wehrens in Not raten, habe ich oft genug ausgeführt wie ich das meine, nicht auf dem selbenen Niveau!

                          Lg tocommi
                          Geduld ist eine Tugend die uns alle zu Menschen macht!

                          Das Leben schwer nehmen ist leicht, das Leben leicht nehmen ist schwer!

                          Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendessen.
                          (von Francis Bacon)

                          „Das Wort Gerechtigkeit hat zuviel Gewicht, als das man es bei jeder erstbesten Gelegenheit benutzen sollte! Man sollte mit diesem Begriff sehr behutsam umgehen und ihn in seinem Herzen bewegen."

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