Mobbing kommt ganz überwiegend in Umgebungen vor, die von Menschen nicht ohne weiteres verlassen werden können. Das klassische Beispiel, Mobbing am Arbeitsplatz, ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der (medialen) Aufmerksamkeit gerückt. Ein anderes typisches Mobbing-Milieu wird dagegen oft vergessen oder nicht ernst genommen: die Schule.
Dabei ist Mobbing in der Schule keine Ausnahmeerscheinung: So wird Statistiken zufolge jede(r) zehnte SchülerIn stark gemobbt. Vor Mobbing schützen dabei weder Ort oder Milieu der Schule noch Alter, Herkunft und Bildung des/der SchülerIn. Allerdings gibt es Personen-Gruppen die besonders gefährdet sind zum Opfer von Mobbing-Attacken zu werden. Hierzu gehören jene Kinder, die sich von ihren MitschülerInnen unterscheiden – etwa durch ihr Aussehen, eine Behinderung, einen Dialekt oder durch ihre schulischen Leistungen.
Dabei ist Mobbing in der Schule keine Ausnahmeerscheinung: So wird Statistiken zufolge jede(r) zehnte SchülerIn stark gemobbt. Vor Mobbing schützen dabei weder Ort oder Milieu der Schule noch Alter, Herkunft und Bildung des/der SchülerIn. Allerdings gibt es Personen-Gruppen die besonders gefährdet sind zum Opfer von Mobbing-Attacken zu werden. Hierzu gehören jene Kinder, die sich von ihren MitschülerInnen unterscheiden – etwa durch ihr Aussehen, eine Behinderung, einen Dialekt oder durch ihre schulischen Leistungen.
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