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Club der Unerwünschten und so weiter ...

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  • #16
    AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

    Wir würden so ein Unterforum nicht einrichten, da es nicht der allgemeinen Ausrichtung des Mobbingforums entspricht. Der Club der Unerwünschten ist etwas sehr spezielles.

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    • #17
      AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

      hallo allerseits ,

      Zitat von Admin
      Wir würden so ein Unterforum nicht einrichten, da es nicht der allgemeinen Ausrichtung des Mobbingforums entspricht. Der Club der Unerwünschten ist etwas sehr spezielles.
      In der Tat, es ist etwas sehr spezielles. Ein solches Unterforum würde sich i.Ü störend auswirken, davon abgesehen, dass ein solches Unterforum zu Umgehungsversuchen unserer Regelungen verleiten würde und auch sonst aus verschiedenen Gründen kontraproduktiv wäre.

      Bezüglich der weiteren Fragen, deren Beantwortung zurückgestellt wurde, möchte ich noch etwas abwarten. Möglicherweise möchte auch Ichkannnichtmehr noch etwas mitteilen bevor ich antworte.

      Desweiteren muss ich noch ein weiteres feedback @Ibag´s abwarten, bevor ich weitere Auskünfte erteile.

      Nach wie vor steht die Frage im Raum , ob es nur schlimmer wird, wenn man sich wehrt .

      Es gibt allerdings Möglichkeiten sich so zu wehren, dass es lustvoll ist und gesund. @Ibag hat das vermutlich entdeckt , jedenfalls bereitet es mehreren Mitgliedern unseres Clubs Vergnügen Mobbern das mobben zu versauen.

      Es macht Spass und es ist gesund.

      @Ibag, alles o.k. ?

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      • #18
        AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

        Hallo pixel,

        hast du mein feedback gelesen? Wie findest du das denn?
        Geht es jetzt weiter?
        LG
        Ibag

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        • #19
          AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

          Zitat von Pixel
          p.s. Unser Club hat übrigens - wie manche erfahrenen Mobbingopfer vielleicht schon erahnen - wirksame Immunstoffe gegen unliebsame Kellergeister entwickelt.
          Aber klar. Komisch finde ich halt nur euer herumreiten auf "rechtmäßig" und auf "wissenschaftlich". Auch die Aufnahmeprüfung erinnert an eine Sekte, sowie der seltsam autoritäre Unterton. Ihr seid keine Scientologen? Keine Seelenfänger?
          mfg

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          • #20
            AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

            Hallo Ibag,


            ja, natürlich habe ich Dein feedback gelesen, Danke für das feedback.
            Es geht jetzt bald weiter ( auch intern) , es verzögerte sich leider zur Zeit alles ein wenig, da sich gestern herausstellte , dass in der @Ichkannnichtmehr-Sache erheblicher Klärungsbedarf besteht hinsichtlich der Gründe für ihr Verschwinden.

            Ihr Stalker will übrigens verhindern, dass sie dem Club der Unerwünschten beitritt.
            Er hasst den Club wie die Pest.

            Übrigens hatten wir gestern im Club eine kleine Besprechung, auch wegen der Fragen des Kellermeisters. Es wurde beschlossen, dass ich über einige Aktivitäten des Clubs der Unerwünschten und über einige Ergebnisse berichten soll, aber nicht hier sondern in einem anderen Thread ( da, wo auch @weidenbaum ziemlich viel schreibt).

            Es bleibt auch dabei, was schon @Admin schrieb - weil es richtig und logisch ist.

            Das Thema hier im Thread, ob alles noch schlimmer wird, wenn man sich wehrt, führt übrigens auf eine Gegenfrage :

            Wird es nicht noch schlimmer als schlimmer, wenn man sich NICHT wehrt ?

            Angenommen, es wird auch alles noch schlimmer, wenn man sich NICHT wehrt - was ist denn dann besser, sich zu wehren oder sich vom Stalker unterwerfen zu lassen und sich womöglich von ihm abmurksen zu lassen ?

            würde mich freuen, wenn mir hier jemand auf die Frage antwortet , vielleicht auch versehen mit einer Begründung.

            Pixel


            p.s. ich bin weder Rumpelstilzchen noch Rippenbiest noch Gantenbein. Bisher habe ich im Club nicht nachgefragt ob jemand so heisst.

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            • #21
              AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

              Zitat von Ibag
              Hallo pixel,

              Wie findest du das denn?

              LG
              Ibag
              ich finde es super !

              Pixel

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              • #22
                AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

                Hallo pixel,

                wenn man sich gegen den oder die Stalker wehrt, wird es erstmal viel schlimmer, weil das eine Ansage zum Krieg ist und er/sie natürlich nicht so schnell klein beigeben kann. Sein Lebensinhalt wäre ja weg!
                Anhand eines Beispieles von mir persönlich kann ich erläutern, welchen Verlauf das Ganze nehmen kann. Wer das wissen will, kann sich bei mir melden.
                Aber ich kann jetzt und hier soviel preisgeben, dass mein Stalker eine große Gruppe von Leuten aquirieren konnte, die ihm beim Stalken behilflich sind. Ich hatte mich nämlich getrennt, obwohl er mir fantastische Angebote unterbreitet hatte und dann habe ich einen großen Fehler gemacht. Ich habe mich ab und zu mal mit ihm getroffen (rein platonisch) oder telefoniert! Das hat ihn sauer gemacht, weil er wahrscheinlich was Anderes wollte und er machte mir Vorwürfe ich hätte ihn nur benutzt. Kontaktabbruch.
                Irgendwann merkte ich, dass er angefangen hatte zu trinken; er keine vernünftigen Gespräche mehr führen konnte am Telefon, mit Suizid drohte, log und wirklich richtig fertig war.
                Er war wohl im LKH, wie ich ihm geraten hatte und dort hat er andere Leute kennengelernt und "gekauft", mir böses Weib die Leviten zu lesen. Er schaffte es, aufgrund seiner wirklich hohen Kirchenkontakte mich völlig hintenrum zu drangsalieren. Meine Kollegen machten mit, meine Familie machte mit, und alle erhielten dadurch viele Belohnungen in Form von "ich helfe dir einen Job zu finden, ein günstiges Auto zu kaufen, ....."Alle in meiner Umgebung waren plötzlich begütert und veränderten sich mir gegenüber. Sie riefen nicht mehr an, sie schauten weg, wenn wir miteinander sprachen, sie schieen mich grundlos an, sie sagten ich sei psychisch krank ich solle in die Klinik gehen, sie meinten ich würde trinken, ....auf jeden Fall kamen die auch in meine Wohnung und vergifteten mein Essen, besonders aber mein Kaffeepulver, überall machten sie Rufmord gegen mich und ich stellte mir die Frage, was ich an mir habe, warum die mich alle so doof behandeln. Ich verlor ständig meine Arbeitsplätze, wurde dort manipuliert und bis aufs Blut gemobbt. Wenn ich so ziemlich am Ende war, kamen dann schon grinsende Frauen aus der DDR und wurden auf meinen Platz gesetzt.
                Der Hauptstalker hatte alle im Griff und jede Menge Möglichkeiten sie bei der Stange zu halten. Viele von diesen kranken Leuten, die mich mobbten, haben Karriere gemacht. Ich arbeite im sozialen Bereich und grause mich davor, wenn ich mir vorstelle, dass Leute mit solchen Charakterstörungen auf Hilfebedürftige losgelassen werden. Der Hauptstalker hat ein Bild von mir aufgebaut und alle Menschen, die ich je kennengelernt habe, haben ein Puzzleteilchen, das ihm bei der Aufrechterhaltung dieses negativen Bildes behilflich war, hinzugefügt. Er hat sie dafür bezahlt! Diese Zersetzungstechniken finden wirklich statt und die Auswirkungen sind gravierend, wie man sich vorstellen kann.
                Also ich glaube, dass nur ein Psychiater/in, der/die in Forensik ausgebildet ist und zwar nicht in der DDR, hier die Zusammenhänge analysieren kann und welches Ausmaß diese Form der seelischen Gewalt nicht nur bei mir, sondern auch bei sehr vielen Anderen annimmt.
                Insgesamt ist die Integration von seelisch Behinderten in den ersten Arbeitsmarkt eine sehr gute Sache, denn die Gesellschaft ist auch verpflichtet, diesen Personenkreis zu fördern. Leider gibt es Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, die absolut der weiteren Betreuung bedürfen, weil sie spalten, intrigieren, Gewalt ausüben. Sie wollen andere Menschen krank machen, weil sie z.B. Sadisten sind. Da landen dann schonmal Hormontabletten, Abführmittel, Verstopfungsmittel, Drogen, Gift im Kaffee der Person, die unerwünscht ist. Und dagegen wehre ich mich!
                Ich will, dass Leute, die bekannterweise solche gravierenden Persönlichkeitsstörungen aufweisen, entweder einen Arbeitsplatz kriegen, wo sie alleine arbeiten können oder aber, dass die besser betreut werden. Das sind unsere Mobber! Die wollen sich nicht verändern, weil sie auch gar keine Veranlassung haben, dies zu tun! Es gibt keine Gesetze und wir können dies nicht beweisen, dass sie das machen. Die Möglichkeit haben sie aber und auch die entsprechende kriminelle Energie und den erforderlichen Sadismus.
                eine Borderline Persönlichkeitsstörung zu haben, ist hier was ganz tolles. Es wird diesem Personenkreis Kreativität und Intelligenz zugeschrieben. Das ist auch so. Dennoch haben viele von ihnen gravierende Störungen, die sie weiter ausleben müssen. An ihren Kindern, Partnern, Arbeitskollegen, Nachbarn, Familien. Die müssen weiter betreut werden und es dürfen nicht zu viele von ihnen auf einem arbeitsplatz arbeiten, denn die bilden Rudel und machen die, die sowas nicht haben, fertig, weil sich keiner drum kümmert!
                LG
                Ibag

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                • #23
                  AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

                  Hallo Audrey und andere,
                  also ich finde, dass es nötig ist , sich zu wehren. Man muss ja nicht gleich randalieren oder sonst was, aber schon kleine Sachen helfen. Natürlich weiß man vorher nie, wie es ausgeht, aber wenigstens hat man dann denen die Grenzen gezeigt, vielleicht kommen sie auch zur Einsicht...jedenfalls, wenn man sich wehrt, kommt man aus der Opferrolle raus und hat was getan, selbst wenn man nachher der Buhmann ist, aber man kann sich noch in den Spiegel angucken und sagen, man hat nicht weg
                  geschaut, als Unrecht passierte.Wenn man zeigt, dass man Angst hat, hat man schon eh verloren. Ist auch anstrengend, aber man hat was getan. Gruß, Katze.

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                  • #24
                    AW: mobbing an grundschule

                    hallo, nachdem @weidenbaum nach ihrer Flucht die Berichterstattung hier vermutlich endgültig eingestellt hat, veranstalte ich dann mal unaufgefordert den fliegenden Wechsel ( hoffe es hat niemand was dagegen) mit eigenem "Tagebuch" - Warum hier ? - Es bietet sich einfach an, da es hier sozusagen um die Fortsetzung in die Zukunft geht. In der Schule fing es an, aber @weidenbaum ist derzeit sozusagen erst in der 2. Instanz . Der Instanzenzug lautet : 1. Instanz= Mobbing in der Schule , 2. Instanz = Vermieter-Terror-Odyssee, 3. Instanz = Mobbing im Job, 4. Instanz= Mobbing durch Internetmafia, 5. Instanz = Justiz Mobbing, wobei anzumerken wäre, dass die 5. Instanz sich eigentlich schon früher einschleicht. Eigentlich müsste das bei @weidenbaum jetzt allmählich losgehen. Polizei und Justiz haben in ihrem Fall anscheinend bisher noch nicht versagt.
                    Wollen wir hoffen dass der Anwalt nicht eines Tagers Bürgermeister ( oder höher) wird und ausserdem die Vermieterin zu wenig Kohle hat um ihn erfolgreich zu bestechen...
                    Mein Tagebuch , nch dem fliegenden Wechsel, startet aber erst jetzt, d.h. die verbleibende Lücke von > 20 Jahren wird hier im Forum nicht rückwirkend ausgefüllt.
                    Anlass für den Start des Tagebuchs ( bitte nicht wörtlich nehmen, denn ich habe nciht vor täglich Bericht zu erstatten) sind Fragen anderer Mitglieder des Forums in Sachen Club der Unerwünschten im anderen Thread.
                    Einige Fragen lassen sich einfach durch eine Tagebuch-Berichterstattung beantworten.

                    Start :

                    Die Erwähnung des Clubs der Unerwünschten hier im Forum hat schnell zu der erhofften Resonanz geführt , insbesondere gestern und heute, so dass mit entsprechenden Navigationsmaßnahmen begonnen wurde, die bisher erfolgreich verliefen. Gestern kam es zu einer Besprechung im Club, wobei auch auf die Fragen eingegangen wurde, die hier im Forum gestellt wurden in Sachen Club, Aufnahmebedingungen etc. Der Club ist etwas sehr spezielles und nicht öffentlich, was aber nicht heisst, das nicht über einzelne Operationen des Clubs in der Öffenltichkeit berichtet werden könnte. Im Rahmen unserer kleinen Konferenz kamen wir überein, dass wir nach wie vor nicht beantworten ob wir Scientologen sind oder nicht, ob wir Bullen sind oder nicht usw. Der Club hat gestern beschlossen , was die Öffenltichkeit erfahren darf und was nicht : Die Öffentlichkeit darf erfahren, dass die sogenannten "Identitäten" mancher Mitglieder bekannt sind, anderer Mitglieder hingegen nicht, und dass das auch so bleibt , und warum das so bleibt.
                    Auch darf die Öffentlichkeit zum Teil erfahren, warum es den Club gibt und in welcher Weise der Club sich gemeinnützig betätigt.
                    Beschlossen wurde auch, dass der Club auf keinen Fall ein Unterforum hier im Forum wünscht. Man war sich darüber einig, dass dies kontraproduktiv wäre.
                    In den Club der Unerwünschten, der seit über einem Vierteljahrhundert existiert, wurden im Laufe der Zeit verschiedene Unerwünschte integriert, und dies setzt sich auch aktuell fort. Der Club der Unerwünschten beschlioss gestern, auch wegen der hier im Forum aufgetauchten Fragen folgendes :
                    Es werden in allen Berichten über Aktivitäten des Clubs keine Klarnamen verwendet, auch nicht die Klarnamen von Stalkern. Identitäten werden allenfalls dann genannt, wenn es sich um Personen des öffentlichen Lebens handelt, und diese werden auch nicht namentlich genannt - ausser wenn dies seitens der hiesigen Forenleitung ausdrücklich gewünscht sein sollte. Der Club der Unerwünschten , der sich unter anderem das Ziel gesetzt hat Cyabermobbing erfolgreich zu bekämpfen indem er den Mobbern das Mobben versaut, kam in der Konferenz zu dem Ergebnis, dass die Verwendung von Klarnamen der Mobber in einem Mobbingforum nur den Mobbern nutzen und den Mobbingopfern schaden könnte. Ausserdem beschloss der Club der Unerwünschten, Fragen an den Club zuzulassen, die hier im Forum gestellt werden. Solche Fragen werden dann von mir an den Club weitergeleitet und über die Antworten auf solche Fragen und auch über die Antworten auf Fragen, die mir ausserhalb des Forums zur Weiterleitung an den Club gestellt werden, berichte ich dann hier im Tagebuch.
                    Hier gleich mal ein Beispiel, welche Fragen so kommen und welche Antworten :
                    Als ich heute jemand ankündigte, dass ich hier in diesem Thread ein Tagebuch führen will, und mit welchen Inhalten , Antworten des Clubs der Unerwünschten, fragte mich jemand "Was hat denn das mit dem Therma ds Threads , Mobbing in der Grundschule, zu tun , und was hat der Club der Unerwünschten damit am Hut ? "

                    Die Frage habe ich dann dem Club zur Stellungnahme vorgelegt, und mir wurde genehmigt die Antwort hier in meinem Tagebuch zu veröffentlichen :

                    In den Club wurden unter anderem Unerwünschte aufgenommen, die bereits als Schüler gemobbt wurden und dann eine richtige Mobbing-Odyssee durchmachen mussten, weil sie seit ihrer Schulzeit trotz mehrfacher Fluchtversuche immer unerwünscht waren, egal an welchen Ort sie nun flüchteten. Der Club entwickelte nun Strategien, wie auch solche Zeitgenossen ihr Leben lustvoll gestalten können statt sich den Mobbern und Stalkern zu unterwerfen und sich entsprchend den Wünschen der Mobber und Stalker umzubringen. Dem Club erscheint es sinnvoll, dass in einem öffentlichen Mobbingforum darüber berichtet wird, wie sich die Mobbing-Misere aus dem Stadium des Schul-Mobbings zu einer lebensbedrohlichen Katastrophe entwickeln kann und welche Möglichkeiten entdeckt wurden, solchen Opfern beizustehen und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.


                    Soweit erst mal, ich unterbreche die Tagebuch-Berichterstattung und setze sie später wieder hier fort.

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                    • #25
                      AW: sich zu wehren macht alles nur noch schlimmer

                      Hallo @Ibag und @katze4,

                      @Ibag

                      Vielen Dank, dass Du den Mut hattest und Dir die Mühe gemacht hast, dieses Problem öffentlich mitzuteilen.

                      Nach meiner Erfahrung können sich selbst erfahrene Mobbing-Opfer solche Dimensionen des Psychoterrors oft kaum vorstellen, man wird für paranoid gehalten, wenn man als Zaungast so etwas beobachtet und Dritten darüber berichtet, und wenn ein Opfer versucht sich an die Allgemeinheit zu wenden, heisst es, das Opfer ist von Verfolgungswahn befallen usw., insbesondere wenn solche Sachen wie vergifteter Kaffee ( das ist für einen Täter dieser Klasse technischer Pipifax, wenn er einen Nachschlüssel zur Wohnung des Opfers oder vergleichbare Möglichkeiten besitzt ...) , unangekündigte "Besuche" usw. erwähnt werden. Sowas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist ganz einfach TABU ...

                      Der nächste Schritt, der nun eigentlich folgen müsste, wäre sich die Frage zu stellen, was denn nun eigentlich Juristen dazu sagen und die Medien.

                      Was passiert eigentlich, wenn ein Opfer es wagt ,sich in so einem Fall zu wehren, d.h. zur Polizei geht , und wenn auch das nicht hilft sich gerichtlich im Wege zivilrechtlicher Schritte zu wehren. - Was passiert dann eigentlich - wer gewinnt , das Opfer oder die Täter-Firma ?

                      Wie vielleicht schon jemand bemerkt hat, habe ich ja angefangen hier im Forum ein Tagebuch zu führen. Der Grund ist hauptsächlich, dass der Club der Unerwünschten möchte, dass sein kürzlich gestartetes Aufklärungs-Experiment, welches die Frage , was in einem solchen Fall "eigentlich passiert" , klären soll, öffentlich bekannt wird, indem authentisch darüber berichtet wird.

                      @katze4

                      wie findest Du die Schilderung Ibag´s - kannst Du Dir das vorstellen oder hast Du das Gefühl, dass das alles nur Fantasie ist ?


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                      p.s. habe vor später noch über die aktuellen Ergebnisse der Tätigkeit des Clubs im anderen Thread etwas zu schreiben

                      p.p.s. Wer Fragen in Sachen Club der Unerwünschten hat, kann diese hier stellen. Die reiche ich dann weiter an den Club und über die Antworten berichte ich dann in dem Tagebuch-Thread

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                      • #26
                        AW: mobbing an grundschule


                        13 C ***/** Abschrift Amtsgericht ******
                        Beschluss
                        in der Zwangsvollstreckungssache des Herrn ****** **** *********** ** **** ***** ** **, Gläubiger
                        gegen
                        Herrn ****** ****** **************************************** *, Schuldner
                        hat das Amtsgericht ******
                        am 26.01.2012
                        durch die Richterin *****
                        beschlossen :
                        Der Ordnungsmittelantrag des Gläubigers vom 24.08.2011 /10.09.2011 wird zurückgewiesen. Die Kosten trägt der Gläubiger.
                        Gründe :
                        Der Antrag auf Festsetzung von Ordnungsmitteln ist zulässig , aber unbegründet.
                        1.)
                        Der am 24. August 2011 bei Gericht eingegangene Antrag ( Bl. 141 d.A.) ist als "Bestrafungsantrag nach ZPO § 899" bezeichnet, jedoch seinem Inhalt nach als Antrag auf Festsetzung von OIrdnungsmitteln wegen einer behaupteten Zuwiderhandlung gegen den durch das Urteil des Amtsgerichts ****** ergangenen Unterlassungstitels nach § 890 ZPO auszulegen. Ordnungsmittel gegen einen Unterlassungstitel können nur nach § 890 beantragt und festgesetzt werden. Auf Grundlage des § 899 ZPO ist weder ein solcher Antrag noch eine solche Festsetzung möglich.
                        2.
                        Gegen den Schuldner ist jedoch kein Ordnungsmittel festzusetzen. Mit dem Urteil des Amtsgerichts ****** ist dem Schuldner unter Androhung gesetzlicher Ordnungsmittel u.a. untersagt worden, den Gläubiger unter der Rubrik Abzocke auf der Internetseite www.poli**************** namentlich anzugeben sowie weitere im Unterlassungstitel näher bezeichnete Handlungen auf dem Internetauftritt unter diesem Domain-Namen zu tätigen. Der Gläubiger behauptet mit dem am 24. August 2011 bei Gericht eingegangenen Antrag, der Schuldner habe die Begriffe "Abzocker" und "***** ****" im Quelltext des Internetauftritts unter www.poli***************benutzt.Diese antragsgegenständliche Benutzungsform dieser Begriffe fällt nicht in den Schutzbereich des Unterlassungstitels. Der Unterlassungstitel ist darauf gerichtet , den Gläubiger auf diesem Internetauftritt nicht namentlich zu benennen.Die Benutzung des Begriffs "Abzocker" und des Namens des Gläubigers im Quelltext führt nicht dazu, dass der Gläubiger unter der Rubrik "Abzocker" namentlich benannt wird.

                        (Fortsetzung der Abschrift des Beschlusses in das Tage-Nächte-Buch folgt )

                        Hinweis : Da, wo oben in der Abschrift "****** ****" steht, steht im Original natürlich der Name des Gläubigers.


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                        • #27
                          Club der Unerwünschten und so weiter ...

                          diese Idee mag gut sein, oder auch nicht.

                          Wir sind aber nicht damit einverstanden daß diese Texte in die Foren bzw. andere Themen eingestreut werden.

                          Wir werden die Hinweise auf den Club der Unerwünschten hierher verschieben und wir erwarten, daß dieses Thema, wenn es euch tatsächlich so wichtig ist, dann auch hier weiter geführt wird.

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                          • #28
                            AW: Der Club der Unerwünschten ...

                            hallo,Ibag katze4 und andere

                            Zitat von Admin

                            Wir werden die Hinweise auf den Club der Unerwünschten hierher verschieben und wir erwarten, daß dieses Thema, wenn es euch tatsächlich so wichtig ist, dann auch hier weiter geführt wird.
                            vielleicht ist hier auch der richtige Ort um mal das Problem des Unerwünschtseins am Arbeitsplatz etwas zu vertiefen, besonders, wenn das an den Vorgesetzten und deren Vorgesetzten und deren Vorgesetzten liegt, aber An kann es nicht kapieren, weil AN die innerbetrieblichen Hintergründe für das Unerwünschtsein nicht kennt. Wenn jemand z.B. unerwünscht ist, weil der AG Schwerbehinderte nicht möchte, Sozialversicherung nicht möchte, AN aber dies möchte........

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                            • #29
                              AW: Der Club der Unerwünschten ...

                              Hallo,

                              wenn der Arbeitgeber keine Schwerbehinderten möchte, kann er das ja gar nicht vertreten. Im öffentlichen Dienst müssen Schwerbehinderte eingestellt werden, dafür gibt es extra eine Quote.
                              Ob dieser Personenkreis sozusagen "überher" arbeitet, weiß ich nicht. Es wäre aber wünschenswert, denn erfahrungsgemäß kommen doch mehr Krankmeldungen zustanden, die dann den weiteren Ablauf belasten können, sodass Unzufriedenheit und Überlastung eintritt, bei den Mitarbeitern, die nicht per Quote dort arbeiten.
                              Diese Überlastung führt dazu, dass sie sich ungerecht behandelt fühlen, weil ja den Schwerbehinderten zugebilligt wird, dass sie sich benehmen können, wie sie wollen, denn sie sind ja krank. Man lobt sie ungerechtfertigt, da man nicht als unsozial gelten möchte.
                              Fakt ist jedoch, dass es Menschen mit Persönlichkeitsstörungen gibt, die redirekte Gewalt ausüben. Dies wird nicht thematisiert oder sanktioniert, weil sie ja krank sind. Das stört mich!
                              Alle Menschen sind gleich und haben das Recht auf Arbeit und ein glückliches Leben als Teil einer Gemeinschaft. Es kann nun nicht sein, dass sich diejenigen, die arbeiten, weil sie per Quote da sind, sich über die Anderen erheben dürfen und diese mobben dürfen. Wenn diese Menschen Betreuung erhalten würden und Anleitung, wie sie mit Konflikten besser umgehen könnten (Gespräche auf der Metaebene führen u.s.w.), so wäre es insgesamt sicher von Vorteil für alle Beteiligten. Leider passiert das nicht und es wird einseitig nur die schwerbehinderte Person unterstützt, egal ob sie mobbt oder nicht.
                              Weiter gedacht, könnte man diese Person auch dazu missbrauchen, eine von den Kollegen nicht so geschätzte Person wegzumobben.
                              LG
                              Ibag

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                              • #30
                                AW: Der Club der Unerwünschten ...

                                hallo @Ibag,

                                bitte sieh es mir nach, wenn ich vorübergehend Deinen letzten Beitrag "übergehe", d.h. eine Berichterstattung über Aktivitäten im Club der Unerwünschten dazwischenschiebe.

                                Es wurde ja, kurz bevor der Thread des Clubs der Unerwünschten eröffnet wurde, in einem anderen Thread mit der Berichterstattung begonnen und bereits ein Teil einer Gerichtsentscheidung zitiert.

                                Dieses Vorgehen möchte ich neben der Diskussion theoretischer Fragen fortsetzen, und zwar mit folgender Begründung :

                                Kellermeister hatte ja (sinngemäß) beanstandet, dass "wir" , wie er meint "keinen Arsch in der Hose " hätten usw. Das sehe ich völlig anders, nämlich genau umgekehrt. Nach meiner Beobachtung scheuen nämlich solche Opfer, die "keinen Arsch in der Hose haben" fast immer den Rechtsweg, wobei der Grund ganz klar ist, warum darauf "verzichtet" wird : Es ist MÜHSAM, kostet Willenskraft und Fleiss und bedeutet einen steinigen Weg, besonders wenn man durch mehrere Instanzen muss und Geld investieren bzw. vorschiessen muss um seinen Willen durchzusetzen gegen den Willen der Stalker. Man muss also INVESTIEREN und zwar in eine Sache mit unsicherem Ausgang. Diese Energie aufzubringen sind nach den Erfahrungen der Mitglieder des Clubs der Unerwünschten viele Mobbingopfer nicht bereit sondern begnügen sich damit, ihren Frust zu äussern und sich gegenseitig mitzuteilen, dass sie keine Lösung sehen.

                                Mich würde es einmal interessieren, ob Kellermeister jemals versucht hat seine Rechte durch konsequentes Beschreiten des Rechtsweges durchzusetzen, und falls ja, ob er irgendwann willensschwach wurde und deswegen sein Ziel nicht erreichte.

                                Da der Club der Unerwünschten auf dem Standpunkt steht, dass es die optimale Strategie ist Stalker statt auf krummen Wegen auf legalen Wegen zur Strecke zu bringen , auch wenn das ein steiniger Weg ist, möchte ich jetzt fortfahren mit der Veröffenltichung authentischer rechtsfehlerhafter Gerichtsentscheidungen.

                                Dies dient dem Zweck in der Öffentlichkeit auf die objektive Schuld bestimmter Behörden, welche Schadensersatzansprüche der Mobbingopfer gegen den Staat generiert haben, hinzuweisen. Diese Behörden muss man öffentlich an den Pranger stellen, weil ihre Tätigkeit von Steuergeldern bezahlt wird und der Bürger also verlangen darf, dass diese Behörden das Gesetz befolgen statt es zu missachten und die Stalker schadensersatzpflichtig zu unterstützen.

                                Durch die Anwendung der vor ca. 2 Jahren entwickelten Strategie des Clubs der Unerwünschten kam ein Justiz-Skandalfall zum Vorschein, über den nun öffentlich berichtet werden soll Das von einer sehr großen Leserzahl besuchte Mobbing-Forum eröffnete die Möglichkeit den aufgedeckten Skandal einem breiten Publikum bekannt zu machen und authentisches Material zu veröffentlichen. Hier im Mobbingforum lesen deutsche und inzwischen auch ausländische Journalisten mit, und das dürfte irgendwann - so das Kalkül des Clubs der Unerwünschten - entweder in Deutschland oder im Ausland zu entsprechenden aus der offenbar gewordenen Justiz-"Verarsche" resultierenden Konsequenzen führen.

                                In den nächsten beiden Postings werden zunächst 2 rechtsfehlerhafte Gerichtsentscheidungen wortwörtlich zitiert ( mit Ausnahme bestimmter Personen- bzw. ortsbezogenen Daten wie z.B. Klarnamen) , später geht es dann weiter mit der Veröffentlichung der weiteren Schritte gegen diese Rechtsfehler der Justiz, und das wird noch sehr "lustig" werden - wie gesagt es handelt sich nicht um irgendwelche Fantasie-Geschichten sondern das ist alles authentisch. Die Original-Akteninhalte können auf Anfrage Journalisten und bei Bedarf auch Wissenschaftlern und Politikern zur Verfügung gestellt werden.




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