AW: Virusmutationen immer gefährlicher, immer ansteckender, immer tödlicher ...
Noch einmal zu den mRNA und Vektorimpfstoffen, die ja alle auf das Spikeprotein abzielen, auch wenn unterschiedliche Hebel eingesetzt werden. Das Paul-Ehrlich-Institut hat jüngst einen interessanten Bericht herausgebracht mit Blick auf diese Spikeproteine. Die Impfstoffe, wo weit ich das verstanden habe, geben den Zellen sozusagen als Bauanleitung die Bildung von Spikeproteinen vor, die das Coronavirus auch mit sich bringt, um eben das Immunsystem anzuregen, diese Zellen abzuschießen. Diese Zellzertrümmerung soll aber mit sich bringen, dass Zellen verklumpen oder fusinoieren und die Gefahr groß ist, dass sich Blutgerinsel bilden und es zu Thrombose, Herzinfarkten, Schlaganfällen use. kommt. Schwere Kost, Molekularbiologin bin ich nicht; ich versuche, das zu verstehen. Das würde ja auch die Todesfälle nach den Impfungen mit AstraZeneca, wo jüngere Menschen durch eben solche Vorkommnisse verstorben bzw. erkrankt sind und die Verimpfung in einigen Ländern erst einmal gestoppt wurde. Bei den Alten, die vornehmlich BionTech bekommen haben, fällt das evtl. nicht sofort auf, zumal ja nichts untersucht (Obduktion) wird und die Vorerkrankungen im Todesfall vorgeschoben werden.
Das PEI hat zwar festgestellt, dass diese Spikeproteine Zellklumpen verursachen können, ist aber auf die Impfstoffe in keiner Weise eingegangen. Das man von den Gefahren nichts gewusst hat, kann m.E. nicht behauptet werden, weder von den Zulassengehörden noch von der Politik. Es wird, so wie ich gelesen habe, bereits an einem Begleitmedikament geforscht (Universität Kairo), welches die Impfstoffe in dieser Hinsicht "verträglicher" machen soll.
Eine Entscheidung, ob man sich impfen lassen soll oder nicht, ist sicher schwierig. Zu bedenken wäre aber, wenn der Stoff einmal im Körper ist, kriegt man ihn nicht wieder raus. Empfehlung: soviel Informationen einholen wie nur irgend möglich.
Hier die Anaylse des PEI:
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle...
Noch einmal zu den mRNA und Vektorimpfstoffen, die ja alle auf das Spikeprotein abzielen, auch wenn unterschiedliche Hebel eingesetzt werden. Das Paul-Ehrlich-Institut hat jüngst einen interessanten Bericht herausgebracht mit Blick auf diese Spikeproteine. Die Impfstoffe, wo weit ich das verstanden habe, geben den Zellen sozusagen als Bauanleitung die Bildung von Spikeproteinen vor, die das Coronavirus auch mit sich bringt, um eben das Immunsystem anzuregen, diese Zellen abzuschießen. Diese Zellzertrümmerung soll aber mit sich bringen, dass Zellen verklumpen oder fusinoieren und die Gefahr groß ist, dass sich Blutgerinsel bilden und es zu Thrombose, Herzinfarkten, Schlaganfällen use. kommt. Schwere Kost, Molekularbiologin bin ich nicht; ich versuche, das zu verstehen. Das würde ja auch die Todesfälle nach den Impfungen mit AstraZeneca, wo jüngere Menschen durch eben solche Vorkommnisse verstorben bzw. erkrankt sind und die Verimpfung in einigen Ländern erst einmal gestoppt wurde. Bei den Alten, die vornehmlich BionTech bekommen haben, fällt das evtl. nicht sofort auf, zumal ja nichts untersucht (Obduktion) wird und die Vorerkrankungen im Todesfall vorgeschoben werden.
Das PEI hat zwar festgestellt, dass diese Spikeproteine Zellklumpen verursachen können, ist aber auf die Impfstoffe in keiner Weise eingegangen. Das man von den Gefahren nichts gewusst hat, kann m.E. nicht behauptet werden, weder von den Zulassengehörden noch von der Politik. Es wird, so wie ich gelesen habe, bereits an einem Begleitmedikament geforscht (Universität Kairo), welches die Impfstoffe in dieser Hinsicht "verträglicher" machen soll.
Eine Entscheidung, ob man sich impfen lassen soll oder nicht, ist sicher schwierig. Zu bedenken wäre aber, wenn der Stoff einmal im Körper ist, kriegt man ihn nicht wieder raus. Empfehlung: soviel Informationen einholen wie nur irgend möglich.
Hier die Anaylse des PEI:
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle...
Kommentar