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Überholt die AfD die SPD ? Die Frage ist nicht ob , sondern nur noch wann

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  • Überholt die AfD die SPD ? Die Frage ist nicht ob , sondern nur noch wann

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    Die Frage ist nicht ob , sondern nur noch wann
    unken manche Zeitgenossen.

    Martin Schulz kämpft tapfer aber (fast *) vergeblich.

    (* Vermutlich wird er Aussenminister und damit hat sich die Sache für ihn so oder so gelohnt. ( Zwischenruf : irgendwie ist die Politik ein abgekartetes Scheissspiel )


    Also, die AfD rollt unaufhörlich auf Position 3 im Ranking der Parteien.


    Kann sie die SPD noch überholen ?


    Vielleicht wenn Junker noch ein paar Steilvorlagen ( Euro überall ...) liefert

    Macron die deutschen Sparer mit ins (absaufende) Boot nehmen will

    Merkel noch ein paar Sätze in der Art "wir schaffen das" von sich gibt

    die Briten trotz Brexit nicht Pleite gehen

    und "Trumps wall" genauso erfolgreich wird wie "Trumps tower"


    ________________
    Boston legal
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von Boston legal; 15.09.2017, 11:33.
    Eine schlechte Wahrheit ist besser als eine gute Lüge !
    Une mauvaise vérité vaut mieux qu'un bon mensonge !
    A bad truth is better than a good lie !

  • #2
    AW: Überholt die AfD die SPD ? Die Frage ist nicht ob , sondern nur noch wann

    die AfD ist bereits auf Pos. 3

    Aufgrund der Grokoabsprache hat der Wähler aber keine wirkliche Wahl, er kann höchstens eine Protestpartei wählen. Und da bietet sich die AfD an.

    Ich kann das Grinsen einer gewissen Person einfach nicht mehr sehen, denn es bedeutet für mich nichts anderes als "geht ruhig wählen, das Ergebnis steht eh schon fest".

    Kommentar


    • #3
      AW: Überholt die AfD die SPD ? Die Frage ist nicht ob , sondern nur noch wann

      Die Wahlausgang am 24.09.2017 bleibt nach wie vor spannend. Auch bei dem scheinbar abgekaterten Polit-Spiel "Scheißspiel=Groko" (den Eindruck kann man durchaus gewinnen) bleibt aber immer noch offen, wie der Wähler letztendlich entscheiden wird. Der Anteil der noch unentschlossenen Wähler liegt noch bei über 40 %. Die Umfragewerte sind m.E. mehr ein Mittel der Propaganda und nicht unbedingt realistisch.

      Nicht nur Juncker spricht davon, die EU auszuweiten (EURO für alle Staaten) Der Hausmeister in Paris, Emmanuel Macron, hat am 29.08.2017 vor dem französischen Diplomatenkorp eine bemerkenswerte Rede zur Außenpolitik und der Neuausrichtung der EU gehalten. Demnach werden wir dann ggfs. unseren lokalen Bürgermeister im EU-Superstaat noch demokratisch wählen können, mehr aber auch nicht. Die Rede wurde in der Presse nur in Teilen (wie üblich), insbesondere Terrorbekäpfung, aufgegriffen.

      Merkel und Schulz wären das ideale Gespann, den EU-Superstaat von deutscher Seite aus anzuschieben. Wo dieser Konzern-Feudalstaat mit unkontrollierter Einwanderung dann letztendlich landet, daran mag ich nicht denken. Die Musik wird im Osten (Asien, China, Russland) gespielt, die Ära Rothschuld und Konsorten ist vorbei.

      Zu diesem Thema noch eine Aussage von Merkel (Rede am 16.06.2005 anläßlich des 60-jährigen Bestehens der CDU): "Denn wir (die Deutschen) haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit". Passt doch perfekt!!!

      Hier kann man eine Interpretation der Rede von Macron sowie auch das Original:

      www.voltairenet.org/article197756.html

      Kommentar

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