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Alle gegen einen

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  • #31
    AW: Alle gegen einen

    Hallo Aves,

    ich lese deine Beiträge mit Entsetzen und alles, was ich denke, ist, dass du da wegmusst.

    Ja, die Wohnung ist groß und günstig, ja, dein Partner kann irgendwann nachziehen, aber was nutzt das alles in einer Umgebung, wo du dich aufgrund echt merkwürdiger Nachbarn im Zehner- oder Zwanzigerpack nicht heimisch und geborgen fühlen kannst...

    Ich an deiner Stelle würde sofern nur irgend möglich da ganz bald wegziehen und in einer netten, freundlichen Nachbarschaft mit deinem Partner ganz neu anfangen.

    VG

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    • #32
      AW: Alle gegen einen

      Unser Wohnungsmarkt ist komplett und völlig kollabiert. Es gibt keine Wohnungen. Null. Es fehlen offiziell 1500 Wohnungen. Ich habe keine Chance. Ich habe es versucht. Noch dazu habe ich zwei Kaninchen. Die sind das absolute totschlagktiterium. Ja, sie dürfen nicht verboten werden. Aber ich werde sie nicht verschweigen und mich In den nächsten Kampf stürzen müssen. Ich schaffe das nicht. Es steht auch absolut ausser Frage, sie weg zu geben. Ich habe gesucht und habe auch da nur schlimmes erlebt. Das wäre gleich das nächste Thema. Unser Wohnungsmarkt treibt die schrägsten Blüten. Entweder völlig überteuert, oder überirdische Vorstellungen. Einer hätte mich mit den Hasen genommen, wenn ich neue Fenster rein mache und 100 qm Boden neu lege. Bei einem anderen wären die Hasen auch ok gewesen, wenn ich mich oben ohne auf der Terasse Sonne, ein anderer wollte due Heizungsanlage erneuert haben.... Ich schaffe so etwas nicht mehr. Dann lieber den Wahnsinn hier.

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      • #33
        AW: Alle gegen einen

        ich verfolge nun seit einiger Zeit diesen Thread. Mir in Erinnerung:Stellplatz = gelöstes Problem. Brüllender Nachbar, ok, da kann man schon Angst bekommen, nur... wie lange wohnst Du schon in Bayern? Dann solltest Du wissen, dass der Urbayer durchaus im Ruf steht, etwas " krachert" - sprich laut- zu sein. Da steckt aber nicht viel dahinter. Das weis ich aus Erfahrung,als es mich für einige Zeit nach Bayern verschlagen hat. Mit Rebhang erprobten krummen Beinen sah ich nicht wie ein Urbayer aus und mußte mir als " Preiss" allerlei gefallen lasse.Physisch angegriffen hat mich allerdings keiner. Nun das Zettelproblem, das selbst Dein Lebensgefährte als Kasperletheater abtut, was es ja auch ist. Und jetzt die Kaninchen. Wer soll Dir denn da an den Karren fahren? Oder gehst Du mit denen draußen spazieren unter den gierigen Augen der Nachbarn, die im Geiste schon den Kochtopf ausmessen? Du hast sie doch sicherlich schon seit geraumer Zeit oder nicht?Wer verlangt denn, dass Du sie verschweigst? Auf der anderen Seite scheint die nachbarliche Situation auch nicht so, als ob Du nun von Nachbar zu Nachbar wanderst und mit denen ein gemütliches Gespräch über Haustiere anfängst. Du hast die Kaninchen und gut ist. Warum also sich für einen nächsten Kampf rüsten?
        Versuche doch mal, das Ganze etwas entkrampfter zu sehen. 10 Jahre hast Du dort doch in Ruhe gewohnt, der Kontakt mit den Nachbarn ging nicht über einen gelegentliche Smalltalk hinaus. Die unglückseligen Stellplätze sind inszwischen markiert, und ob Du nun flott hineinfährst oder zur Freude der Nachbarn einige Male hin-und her rangierst kann Dir nun wirklich egal sein ebenso wie entgleisende Gesichtszüge,abgebrochenen Gespräche oder Menschen, die Kaninchen lieber in der Bratröhre als in einer Wohnung sehen.Die rotzende Nachbarin hinterlässt ihre Ekelspuren ja auch schon seit 10 Jahren. Schön ist das nicht und wirft ein bezeichnendes Licht auf das Niveau der Dame,aber das nun jetzt zum Riesenproblem zu machen, das muß nicht sein Wie andere User hier schon geschrieben haben, lebe Dein Leben und hoffentlich bald mit der Unterstüzung Deines Lebensgefährten

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        • #34
          AW: Alle gegen einen

          Es geht darum, dass ich keine neue Wohnung finde, mit den Hasen. Auch ohne Hasen, null Chance derzeit. Ich bin in Bayern aufgewachsen, das ist nicht das Problem. Es geht auch nicht um krachert, es geht um Mobbing. Also so runter spielen muss man das jetzt auch nicht.

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          • #35
            AW: Alle gegen einen

            Ich finde, es hat auch nichts mit Bayer oder nicht, zu tun, wenn ich den gemieteten Parkplatz eines anderen nutze, oder mich so im Kollektiv auf eine einzelne Frau stürze. Das hat was mit Machtverhältnisse zu tun und nichts mit Bundesländern. Die italienerin spuckt seit dem Zeitpunkt als der Konflikt so aufgeflammt ist. Sie nimmt es mir also auch übel, dass ich dem Nachbar nicht mehr den Parkplatz zahle. Das ist alles - zumindest für mich - nicht so einfach.

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            • #36
              AW: Alle gegen einen

              Kann sich jemand vorstellen, der nicht betroffen ist, wie ekelerregend Speichel oder Fäkalien sind, die für einen bestimmt sind?
              Ich wohne nicht in Bayern und habe es auch durchgemacht.

              Allerdings muss sich Aves damit arrangieren, wenn sie keine neue Wohnung finden kann oder will. Also muss darüber gar nicht weiter
              debattiert werden.
              Ich habe 3 Jahre lang nach einer neuen Wohnung gesucht, ca. 30 besichtigt, bis sich endlich was ergeben hat, das angenehm und noch einigermaßen bezahlbar ist.

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              • #37
                AW: Alle gegen einen

                Grundsätzlich stimme ich zu, dass sie mir nicht "so" Schlimmes tun. Böse schauen ist nun kein Straftatsbestand, oder wie auch immer. Es geht jetzt darum, dass ich damit fertig werde. Die Italienerin kann kaum Deutsch und lebt seit Jahren alleine. Ihre Kinder sind erwachsen und besuchen sie selten. Man merkt ihr Alter immer mehr. Vielleicht würden wir da alle bösartig werden. In ihrer Bösartigkeit mir gegenüber kann sie sich wohl endlich mal irgendwo dazugehörig fühlen, endlich mal wieder bei etwas mitmachen. Die Rotzerei löst zudem bei mir ganz extrem viel aus, nicht nur Ekel, sondern ich weiß, dass das Ausdruck allerhöchster Verachtung ist.....eigentlich wegen nichts. Einmal bin ich deswegen richtig explodiert. Ich kam vom Radfahren, wollte das Rad in die Garage schieben, da lehnt sie sich vom Balkon, schaut mir in die Augen, würgt sämtliche verfügbaren Substanzen hoch und lässt einen Schleimfaden vom Balkon fließen. Sie sah mir die ganze Zeit in die Augen, sie wollte eine Reaktion. Leider habe ich ihr die geliefert. Das war aber das erste und einzige Mal, dass ich ausgerastet bin. Sie kam dann mit "Nix verstehen". Ich bin explodiert. Ich habe mal überlegt, es ihren Kindern zu sagen, aber die sind ja genauso dusselig, hier aufgewachsen, seit 40 Jahren und kaum Deutsch. Wie das geht, ist mir ein Rätsel, aber gut. Vielleicht entscheiden sie sich ja auch, in dem Moment, kein Deutsch zu können, das gibt es ja auch. Manchmal hab ich gemeine Gedanken und denke mir, das mit ihr kann man aussitzen. Sie wird knapp 80 sein. Bitte nehmt es mir nicht übel, aber das ist mein Gedanke.

                Die "böse" Familie: Der Polizistensohn ist nun schon ausgezogen, das heißt ein Auto weniger. Ich hoffe nun, dass die Töchter ausziehen, beide sind Mitte 20. Allerdings, die spüren wahrscheinlich auch den extremen Wohnungsmarkt, sie werden auch nichts finden. Eine hat seit zwei Jahren einen Freund, aber leider tut sich da auch nichts und gemäß "Lovoo-Radar" ist er auf der Dating-Plattform sehr aktiv. Übrigens, ich sah teilweise bis zu 5 Ehemänner rund herum im Lovoo-Radar. Das ist schon ein bißchen lustig.

                Wenn ich Wohnungen gesucht habe, kam ich meist nicht bis zur Besichtigung. Sobald ich die Hasen erwähne, ist es aus. Da ist es egal, ob ich gut verdiene, in einer guten Position bin. Die Vermieter auf die ich traf, wirkten hier teilweise geradezu wahnhaft. Eine Vermieterin schrie mich an, selbst wenn ich ihr 10.000 EUR Kaution geben würde, das wäre für sie keine Sicherheit bzgl. Kaninchen. Ich würde gern mal wissen, was Vermieter da im Vorfeld erlebt haben müssen, um so zu reagieren. Die Besichtigungen zu denen ich kam, waren wie oben geschildert. Überteuert, oder spezielle Erwartungen.

                Deswegen werde ich mich hier arrangieren müssen. Ich muß stärker werden, mich am Arsch lecken lassen.

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                • #38
                  AW: Alle gegen einen

                  Ich habe mal ein bisschen gegoogelt bzgl. Kleintierhaltung:

                  "... Grundsätzlich nicht verbieten können Vermieter die Haltung von Kleintieren in der Wohnung. "Zu Kleintieren zählt alles, was in Käfigen, Aquarien und Terrarien gehalten werden kann", fasst Deese zusammen. Goldfische, Ratten, Hamster und Kaninchen darf also jeder Mieter ohne weitere Nachfrage beim Vermieter in seinen vier Wänden halten. ..."

                  http://www.t-online.de/heim-garten/wohnen/id_53949804/haustiere-im-mietrecht-wann-sie-den-vermieter-nicht-fragen-muessen.html

                  Warum also bei der Wohnungssuche die Kaninchen erwähnen, wenn die doch sowieso nie jemand Fremdes zu Gesicht bekommt.
                  Und es gibt ja große Kartons, in welchen man Käfige und sonstigen Kleintierbedarf beim Umzug verstecken könnte.

                  ​Ich mein ja nur.

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                  • #39
                    AW: Alle gegen einen

                    Ich weiß, dass ich Hasen verschweigen dürfte. Nichtsdestotrotz möchte ich nicht das nächste Theater herauf beschwören. Zudem Nachbarn mich sehen würden, dass ich Heu und Streu kaufe, bzw. Einstreu weg werfe. Das kann man nicht verheimlichen. Ich will nicht das nächste Mobbing und Wegekeln hervorrufen. Ich schaffe das nicht mehr. Leider habe ich auch noch eine Voliere mit ein paar Zebrafinken. Die Volierenteile sind riesengroß, die kann man nicht heimlich in eine Wohnung tragen, auch der Hasenkäfig ist riesig. Irgendwann werde ich auch zum Tierarzt gehen und dann sieht man mich. Ich weiß nicht, wie ich das machen soll. Deswegen sag ich es mit den Tieren halt immer gleich. Aber bei uns bewerben sich derzeit auf eine Wohnung bis zu 100 Leute, da werde ich sofort aussortiert. Einmal habe ich mich, ohne es zu wissen, mit einem Klienten zeitgleich um die selbe Wohnung beworben. Ich blitzte ab wegen den Hasen. Er, Marokkaner, kein Deutsch, vier kleine Kinder (unter 6), Frau wieder schwanger, kein Deutsch, beide nicht berufstätig, bekamen die Wohnung. Gut, ich kann froh sein, wenn er etwas gefunden hat, aber das wurmt mich bis heute. Und wenn ich mal spaßeshalber die Hasen nicht erwähne, heißt es: "Schaffen Sie das schon, als Frau?" Dann wird bezweifelt, ob ich Miete zahlen kann. Ich miete seit 20 Jahren Wohnungen, noch nie hat sich einer für die Hasen oder für mein Geschlecht interessiert. Natürlich zeige ich mein Gehalt und die Schufa, alles lupenrein und in Ordnung. Egal. Der Wohnungsmarkt ist kollabiert, das ist jetzt nicht zu ändern und unsere Politik interessiert das nicht.
                    Rose 1
                    Erfahrenes Forumsmitglied
                    Zuletzt geändert von Rose 1; 11.09.2017, 09:31.

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                    • #40
                      AW: Alle gegen einen

                      Also Aves, was denn noch? Erst ist es das schon längst gelöste Parkplatzproblem, zog das nicht, kam der Brüllaffe, dann die Dame, die sich anscheinend mit einem Lama verwechselt. Danach ein paar Kanickel und reagiert man hier nicht mitleidig genug, sind es jetzt noch Zebrafinken... Vielleicht parkst du demnächst dein Pferd noch in der Garage und verstehst gar nicht, warum das die Nachbarn stört. Das Stroh fegst du ja immer weg...
                      Man kann auch aus allem ein Drama stricken. Irgendwelche Nachbarn wird es wohl kaum jucken, wenn du Streu oder Sand von deinen Tieren in die Mülltonne verfrachtest, oder neues kaufst. Zumal es sie nichts angeht und der ein oder andere vielleicht selbst ein Kleintier hat und weder bei Einzug oder späterer Anschaffung so ein Theater darum gemacht hat.

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                      • #41
                        AW: Alle gegen einen

                        Hallo Avis,
                        was bitte haben Deine Hasen oder die Vögel mit Deinem momentanen Problemchen zu tun? Du bringst hier eine Sache nach der anderen aufs Tapet, die ja wohl in Deiner vorherigen Zeit - 10 Jahre in dieser Wohnung- nicht relevant waren. Natürlich hat Bayern nichts damit zu tun, dass Du Miete zahlst für einen Stellplatz, den andere genutzt haben. Das hat Krautjunker ja auch nicht gesagt. Er hat geschrieben, das Urbayern gerne poltern ohne das da gleich was Bedrohliches dahintersteckt.
                        Natürlich sind Spucke und Fäkalien mehr als eklig. Mich schüttelt es schon bei dem blossen Gedanken. Andererseits hast Du geschrieben, dass die alte Damen das schon seit langen tut und Du bisher mit dem Schlauch die Spuren vor ihrem Balkon weggespült hast. Die Wohnung willst Du ja auch nicht wechseln. Dann bleibt Dir nichts Anderes übrig, als den Rotz vornehm zu übersehen, ebenso wie böse Blicke und das Schweigen, wenn Du auftauchst. Du bist auf diese Leue nicht angewiesen, willst ja auch nicht mitschwätzen, also was soll jetzt die Dramatisierung und das Einbringen von Haustieren, deretwegen Dir ja offensichtlich bisher niemand Schwierigkeiten gemacht hat. Wie Speedy und andere User dir schon geraten haben, lächle, sei höflich und gehe Deinem normalen Alltag nach, dann wird sich die Lage schon beruhigen. Und was soll der Unsinn mit dieser Datingplattform? Was kümmert es Dich wer da aktiv ist, verheiratet oder nicht. Du willst Deine Ruhe haben, sehr verständlich, dann mache aber bitte nicht aus allem ein Drama und sei - wie Krautjunker schreibt, etwas unverkrampfter. Nimm Dir ein Beispiel and Deinem neuen Lebensgefährten, der alles etwas lockerer sieht. Ich frage mich allerdings, wie die vergangenen 10 Jahre waren, in denen Du Dich ja dort anscheinend ganz wohl gefühlt hast. Sonst hättest Du ja sicher längst nach einer neuen Bleibe Ausschau gehalten.

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                        • #42
                          AW: Alle gegen einen

                          Es gibt Vermieter, die jegliche Tierhaltung von vornherein verbieten. Mir wurde oft genug gesagt, dass geltende rechtsprechung uninteressant ist. Dann beim Einzug mit grossen volierenteilen daher zu kommen, halte ich für bedenklich. Ich fände es nicht gut, ein Mietverhältnis so zu beginnen. Da ist doch das nächste theater vorprogrammiert. Ich suche hier nicht nach Mitleid. Aber gut, dann ist meine Problematik noch nicht schlimm genug. Natürlich gibt es schlimmeres. Es gibt immer schlimmeres. Dann lassen wir das jetzt. Vielen dank für den Zuspruch.

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                          • #43
                            AW: Alle gegen einen

                            Noch einmal, ich schreibe es jetzt zum dritten mal: Ich habe versucht, eine neue Wohnung zu finden, bin jedoch am generellen tierhaltungsverbot der Vermieter gescheitert. Es geht nicht um die Tierhaltung in der jetzigen Wohnung. Es geht um das tierhaltungsverbot der meisten Vermieter. Ich würde gerne umziehen, habe nur keine Chance. Zudem haben wir massiven wohnungsmangel ich werde aussortiert, die Vermieter haben die riesengrosse Auswahl. Das mit dem lovoo find ich lustig, weil sie hier mit ihrer Kirche so moralisch überlegen tun....

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                            • #44
                              AW: Alle gegen einen

                              Was die Tierhaltung betrifft, so stimmt es, dass immer mehr Vermieter jegliche Tierhaltung in ihren Mietwohnungen grundsätzlich ausschließen, auch wenn die Rechtsprechung Kleintierhaltung erlaubt. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, weshalb ich vorher direkt sage, dass ich Wellensittiche habe, die auch zwischendurch lauter werden können.

                              Ich denke, die Sachlage dürfte nun geklärt sein. Wenn keine andere passende Wohnung verfügbar ist, muss man sich mit den Gegebenheiten arrangieren.
                              Die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist angespannt, das ist hinlänglich bekannt.

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                              • #45
                                AW: Alle gegen einen

                                Ich bin erstaunt, dass es in einem Forum gegen Mobbing Personen gibt, die Threads nicht richtig lesen, bagatelisieren und wirklich sehr grob und unhöflich reagieren. Allerdings werde ich mich nicht weiter rechtfertigen oder erklären. Diese Problemchen hier, die finde ich schlimm und ich habe Angst. Der freund wird so bald hier nicht einziehen, da wir uns erst ein halbes jahr kennen. Ich bekomme keine andere Wohnung, nicht, weil ich nicht will und gerne jammere, sondern weil ich nichts bekomme. Andere, auch ohne Tiere, suchen auch mitunter zwei Jahre. Gestern, als ich nach Hause kam, standen drei Leute draussen, als sie mich sahen, drehten sie sich Kollektiv weg und schwiegen.....soetwas macht etwas mit einem Menschen, das löst etwas aus. Sollten aber meine kinkerlitzen nicht schwer genug wiegen, verstehe ich das natürlich. Ich denke, es ist soweit alles gesagt und ich muss mich arrangieren.

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