Hallo Ihr Lieben.
Ich hab durch Zufall diese Ecke hier gefunden und möchte einfach mal die Gelegenheit nutzen um meinen Frust und unsere Geschichte niederzuschreiben. Vielleicht hat jemand ein ähnliches Erlebnis, vielleicht gibt es jemanden der mir einen guten Rat geben kann oder einfach nur zuhören mag.
Vorgeschichte:
Wir sind eine junge Familie mit mittlerweilen 2 Kindern und haben uns direkt hinter der Grenze (Luxemburg Deutschland) ein Grundstück mit Hausbau gekauft und soweit waren wir auch ganz zufrieden weil alles bis dato recht gut geklappt hatte. Wir bekamen auch gesagt dass in der Strasse nur nette Leute wohnen würden und viele Familien mit Kindern dort sein würden. (Ein Witz, wie sich später noch herausstellen sollte.) Der Einzug gestaltete sich recht chaotisch, wie so vieles bei uns und wir haben es mit sehr viel Humor genommen. Die erste Begegnung mit unserer direkten Nachbarin war folgende: Sie hatte auf der Lauer gelegen bis wir mit unserer Baubesichtigung fertig waren, kam auf uns zugeschossen (meine Tochter war damals keine 2 Wochen alt und ich kann mit Fug und Recht behaupten dass selbst eine Brauerei weniger "gerochen" hat als diese Frau. Das erste was von ihr kam war kein Hallo oder dergleichen, nein. Sie wollte dass wir irgendeinen seltsamen Wisch unterschreiben damit sie auf das Gericht gehen könne; wir habens nicht unterschrieben, wir haben nur gemacht dass wir wegkamen.
Hauptthriller:
Wo soll ich da nur anfangen.. erst waren es Kleinigkeiten, die Madame gestört haben, dann wurde sie zusehends aufdringlicher, hat versucht ins Haus zu gelangen um sich drinnen alles anzusehen. Dann waren nach und nach mehrere Sachen Gegenstand der Streiterei. (wir sind 2009 eingezogen) Wir haben im Lauf der Zeit herausgefunden dass die Dame Alkoholikerin ist und auch gern Pillchen nimmt. Mit Frauen kommt sie nicht klar, ausser sie kann sie unterbuttern. Männer sind natürlich grundsätzlich immer lieb und nett. Sie hat Unwahrheiten den anderen direkten Nachbarn von ihr erzählt (diese Lügen kamen raus als Madame mal wieder wegen Trunkenheit am Steuer einen Unfall gebaut hatte und ins Krankenhaus musste.), hat mich sehr grob beleidigt (Ich mit meinem fetten Arsch hätte besser gehabt nie geboren worden zu sein), unsere Tochter auch schon angefahren, ls sie dachte keiner schaut hin. Sie ist auch schon an die Decke gegangen als wir auf unserem Balkon einen Holzsichtschutz installierten weil wir sie nicht ständig reinschauen lassen wollten zu uns oder sich direkt in Gespräche einmischen lassen.
Gegipfelt hatte das Ganze dann letztes Jahr darin dass sie keinen einzigen Vorschlag annehmen wollte wie man den erhöhten Boden dann auf ihrer Seite dann befestigen könne, sodass wir letzten Endes um des Friedens Willen gezwungen waren den Boden komplett entfernen zu lassen.
Wir bekamen dann im Oktober/November einen Welpen (schrecklich verwöhnt ist die junge Hündin aber wir lieben sie nunmal schrecklich) und da es kalt war, hatte sich die Nachbarin nicht zu Wort gemeldet. (Bis auf die Aussage gegenüber meiner Mutter dass Sie hier keine ......viecher hier haben wollte und diese kleinen Rotzgören auch die reinste Plage wären und Sie würde schon verhindern dass hier was hinkäme da sie weder Tiere noch Kinder ausstehen kann) Als dann jetzt diesen Jahres der Frühling kam, haben wir mit dem Hund draussen rumgetollt (grundstück ist leider noch nicht ganz fertig eingezäunt und wir wollen die Hündin nicht in einen Zwinger stecken, dessweiteren haben wir den schweren Verdacht dass sie vielleicht was rüberschmeisst...). Dadurch dass mein Mann arbeiten geht und ich mit den 2 Kindern allein zuhause bin, wir ein Grundstück besitzen, lass ich den Hund für sein Geschäft unten raus und mach danach weg. Leider hatte mich im Frühling und bis zuletzt öfters die Magendarm Grippe erwischt und hatte desswegen die Hündin ausnahmsweise auf den Balkon gelassen. Nun geht die Nachbarin in die Nächste Offensive und fängt an uns zu drohen mit Fotos (die sie in sehr halsbrecherischerweise gemacht hat um Fotos vom Balkon und dem Grundstück zu machen), dem Tierschutz und dem Gericht.
Mir ist nach nunmehr knapp 3 Jahren der KRagen geplatzt und ich hab mir einen Anwalt besorgt, da ich so nicht mehr weiter machen möchte mit dieser ständigen Schikane. Dies hatte zur Folge dass sie nun ihrerseits nen Anwalt genommen hat und uns wegen Geruchsemissionen und Geruchsbelästigung" drankriegen will. Als Grund, da der Hund sich da ja sauber macht, würde das einen pestilenten Gestank erzeugen und sie könne noch nicht mal mehr die Fenster öffnen, geschweige denn auf ihren Balkon gehen. (Was aber irgendwie nicht so passen kann da sie sich im Einteiler zum Sonnenbaden raushockt, Freunde einlädt und die Nachbarn drumherum sich auch noch nicht beschwert haben, selbst eine Bekannte mit sehr sensibler Nase hat mich blöd angekuckt als ich sie ernsthaft fragte ob sie auf meinem Balkon unbeschwert atmen könne.)
Endresultat:
Bislang verfahren wir über Anwälte, unserer hat uns jetzt auch jemanden für eine Rechtschutzversicherung besorgt und wir verhalten uns einfach nur ruhig.
Ich selbst hatte ungelogen schon öfter das ausserordentlich grosse Verlangen dieser Frau sonstwas an den Kopf zu werfen, einfach aus Frust und Hilflosigkeit, weil sie mit sämtlichen Sachen soweit durchkommt und wir einfach keine Handhabe bekommen, da sie sich immer irgendwie wieder rausgepuzzelt kriegt. Dessweiteren habe ich hier jetzt erst mal nur im Groben umschrieben was bei uns los ist.
Einen schönen, Nachbarstreitsfreien Freitagabend wünsche ich, Eure Acidfire.
Ich hab durch Zufall diese Ecke hier gefunden und möchte einfach mal die Gelegenheit nutzen um meinen Frust und unsere Geschichte niederzuschreiben. Vielleicht hat jemand ein ähnliches Erlebnis, vielleicht gibt es jemanden der mir einen guten Rat geben kann oder einfach nur zuhören mag.
Vorgeschichte:
Wir sind eine junge Familie mit mittlerweilen 2 Kindern und haben uns direkt hinter der Grenze (Luxemburg Deutschland) ein Grundstück mit Hausbau gekauft und soweit waren wir auch ganz zufrieden weil alles bis dato recht gut geklappt hatte. Wir bekamen auch gesagt dass in der Strasse nur nette Leute wohnen würden und viele Familien mit Kindern dort sein würden. (Ein Witz, wie sich später noch herausstellen sollte.) Der Einzug gestaltete sich recht chaotisch, wie so vieles bei uns und wir haben es mit sehr viel Humor genommen. Die erste Begegnung mit unserer direkten Nachbarin war folgende: Sie hatte auf der Lauer gelegen bis wir mit unserer Baubesichtigung fertig waren, kam auf uns zugeschossen (meine Tochter war damals keine 2 Wochen alt und ich kann mit Fug und Recht behaupten dass selbst eine Brauerei weniger "gerochen" hat als diese Frau. Das erste was von ihr kam war kein Hallo oder dergleichen, nein. Sie wollte dass wir irgendeinen seltsamen Wisch unterschreiben damit sie auf das Gericht gehen könne; wir habens nicht unterschrieben, wir haben nur gemacht dass wir wegkamen.
Hauptthriller:
Wo soll ich da nur anfangen.. erst waren es Kleinigkeiten, die Madame gestört haben, dann wurde sie zusehends aufdringlicher, hat versucht ins Haus zu gelangen um sich drinnen alles anzusehen. Dann waren nach und nach mehrere Sachen Gegenstand der Streiterei. (wir sind 2009 eingezogen) Wir haben im Lauf der Zeit herausgefunden dass die Dame Alkoholikerin ist und auch gern Pillchen nimmt. Mit Frauen kommt sie nicht klar, ausser sie kann sie unterbuttern. Männer sind natürlich grundsätzlich immer lieb und nett. Sie hat Unwahrheiten den anderen direkten Nachbarn von ihr erzählt (diese Lügen kamen raus als Madame mal wieder wegen Trunkenheit am Steuer einen Unfall gebaut hatte und ins Krankenhaus musste.), hat mich sehr grob beleidigt (Ich mit meinem fetten Arsch hätte besser gehabt nie geboren worden zu sein), unsere Tochter auch schon angefahren, ls sie dachte keiner schaut hin. Sie ist auch schon an die Decke gegangen als wir auf unserem Balkon einen Holzsichtschutz installierten weil wir sie nicht ständig reinschauen lassen wollten zu uns oder sich direkt in Gespräche einmischen lassen.
Gegipfelt hatte das Ganze dann letztes Jahr darin dass sie keinen einzigen Vorschlag annehmen wollte wie man den erhöhten Boden dann auf ihrer Seite dann befestigen könne, sodass wir letzten Endes um des Friedens Willen gezwungen waren den Boden komplett entfernen zu lassen.
Wir bekamen dann im Oktober/November einen Welpen (schrecklich verwöhnt ist die junge Hündin aber wir lieben sie nunmal schrecklich) und da es kalt war, hatte sich die Nachbarin nicht zu Wort gemeldet. (Bis auf die Aussage gegenüber meiner Mutter dass Sie hier keine ......viecher hier haben wollte und diese kleinen Rotzgören auch die reinste Plage wären und Sie würde schon verhindern dass hier was hinkäme da sie weder Tiere noch Kinder ausstehen kann) Als dann jetzt diesen Jahres der Frühling kam, haben wir mit dem Hund draussen rumgetollt (grundstück ist leider noch nicht ganz fertig eingezäunt und wir wollen die Hündin nicht in einen Zwinger stecken, dessweiteren haben wir den schweren Verdacht dass sie vielleicht was rüberschmeisst...). Dadurch dass mein Mann arbeiten geht und ich mit den 2 Kindern allein zuhause bin, wir ein Grundstück besitzen, lass ich den Hund für sein Geschäft unten raus und mach danach weg. Leider hatte mich im Frühling und bis zuletzt öfters die Magendarm Grippe erwischt und hatte desswegen die Hündin ausnahmsweise auf den Balkon gelassen. Nun geht die Nachbarin in die Nächste Offensive und fängt an uns zu drohen mit Fotos (die sie in sehr halsbrecherischerweise gemacht hat um Fotos vom Balkon und dem Grundstück zu machen), dem Tierschutz und dem Gericht.
Mir ist nach nunmehr knapp 3 Jahren der KRagen geplatzt und ich hab mir einen Anwalt besorgt, da ich so nicht mehr weiter machen möchte mit dieser ständigen Schikane. Dies hatte zur Folge dass sie nun ihrerseits nen Anwalt genommen hat und uns wegen Geruchsemissionen und Geruchsbelästigung" drankriegen will. Als Grund, da der Hund sich da ja sauber macht, würde das einen pestilenten Gestank erzeugen und sie könne noch nicht mal mehr die Fenster öffnen, geschweige denn auf ihren Balkon gehen. (Was aber irgendwie nicht so passen kann da sie sich im Einteiler zum Sonnenbaden raushockt, Freunde einlädt und die Nachbarn drumherum sich auch noch nicht beschwert haben, selbst eine Bekannte mit sehr sensibler Nase hat mich blöd angekuckt als ich sie ernsthaft fragte ob sie auf meinem Balkon unbeschwert atmen könne.)
Endresultat:
Bislang verfahren wir über Anwälte, unserer hat uns jetzt auch jemanden für eine Rechtschutzversicherung besorgt und wir verhalten uns einfach nur ruhig.
Ich selbst hatte ungelogen schon öfter das ausserordentlich grosse Verlangen dieser Frau sonstwas an den Kopf zu werfen, einfach aus Frust und Hilflosigkeit, weil sie mit sämtlichen Sachen soweit durchkommt und wir einfach keine Handhabe bekommen, da sie sich immer irgendwie wieder rausgepuzzelt kriegt. Dessweiteren habe ich hier jetzt erst mal nur im Groben umschrieben was bei uns los ist.
Einen schönen, Nachbarstreitsfreien Freitagabend wünsche ich, Eure Acidfire.
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