Hallo, wir sind die Scherers!
Meine Frau und ich bewohnen seit Nov. 2012 eine EG Wohnung.
Wir werden seit den ersten Wochen von der Familie über uns "heimgesucht" durch eine Putzerkrankung ( anders kann man es nicht nennen) der Frau über uns.
Das Haus ist zudem etwas hellhörig , zumindest was die unmittelbaren Nachbarn über uns angeht.Pro Etage befinden sich zwei Wohnungen.
Von den Nachbarn links von uns hören wir gar nichts , obwohl diese mit zwei Kindern dort wohnen.Die Frau über uns jedoch hören wir jedoch teilweise extrem laut.
Es ist furchtbar. Diese Frau ist fast ununterbrochen am Putzen. Jeden Tag! 7 Tage die Woche ! ( Obwohl sie den Sonntag mittlerweile wenigsten halbtags auslässt)
Bei dem Putzvorgang wischt sie jedoch nicht einfach Böden oder putzt nur ihre Fenster, nein.... da werden Möbel verrückt und und angehoben um sie daraufhin mit einem lauten "knall" wieder absetzend fallen zu lassen.
Dies bei einem Haus das ca 1948-1952 gebaut wurde. Mit Decken die noch aus reinen Holzbalken und in dem Zwischenraum aus irgendeinem Bast/Korbmaterialgemisch und irgendeinem anderen Zeug aufgefüllt ist.
Zwischen den genannten Vorgängen wird ewig hin und hergelaufen in der Wohnung. ( Es sind ja schliesslich 4 Zimmer die immer und jeden Tag auf diese Art und Weise geputzt werden "müssen")
Dann wird an manchen Tagen ( ca 4-5 Tagen pro Woche) die Waschmaschine angeschmissen die sich besonders beim Schleudern wie ein kleines Erdebeben anhört und fühlt. Natürlich auch Sonntags ! ( Da dann allerdings erst Nachmittags)
Die Frau über uns wohnt mit ihrem 18 jährigen Sohn zusammen (in einer 4 ZW - gleicher Wohnungsgrundriss wie unserer) und wenn der zu Hause ist dann Trampelt es noch im Chor zu ihrem Trampeln.
14 tägig kommt zu allem Horror auch noch die erwachsene und verheiratete Tochter nebst Ehemann zu besuch und dann befinden sich 4 lautstarke Personen in dieser Wohnung.
Die Tochter ist hierbei von einer asozialen Ignoranz und trampelt noch lauter und kräftiger als ihre Mutter. Auch die Tochter muss eine Putzerkrankung haben.
Die ist gar nicht mehr zu halten wenn sie zu Besich bei unserer Nachbarin ist.Meine Frau arbeitet Schicht. Heisst, sie geht gegen 2 Uhr Nachts ins Bett und kann nicht ausschlafen.
Wir können in unserer Wohnung der Frau nicht entfliehen. Wir hatten sogar schon unser Schlafzimmer wieder abgebaut und in einem kleineren Zimmer aufgebaut. in der Hoffnung dass da mehr Ruhe ist, wenigstens bis 11 Uhr Vormittag.
Das war nich schlimmer. Diese Frau hatte über den Raum ihr Esszimmer. Da wurden /werden quietschend die Stühle auf dem Holzdielenboden hin und hergeschoben.
Wenn sie dann den Tisch verschiebt , hört sich das an wie ein "Nebelhorn" .
Wir haben also auch keine Möglichkeit dieser Frau zu entfliehen... nirgends in unserer Wohnung !!!
Dann hat sie zwei Katzen die manchmal total durchdrehen und auf den Boden springen und dann durch das Wohnzimmer rennen ( teilweise minutenlang) und dabei irgendwas umschmeissen. ( Diese Katzen sind extrem dick !)
Oder wenn 14 Tägig die Tochter nebst Ehemann zu Besich kommen, wird die Schlafcouch (NACHTS) aufgebaut und das scheppert noch mal so richtig unser Wohnzimmer durch.
Wir haben im Wohnzimmer einen 14 - Arm -Lüster, die normalen Glühbirnen brennen uns nach ca 2 Wochen Stück für Stück durch die Erschütterungen durch.
Nun mussten wir auf LED umsteigen.
Es gäbe noch eine Menge mehr Details... ich kann nicht mehr tippen jetzt, bin erledigt.
Das hatte bereits Folgen , sie entwickelt eine Depression und beginnt manchmal aggressiv zu werden.Als wir bereits im Februar 2013 das nicht aushielten wollten wir zunächst uns bemühen und alles im Guten regeln.
Meine Frau lud diese Nachbarin mit einer kleinen Einladungskarte zum Kaffee ein um ein freundliches Klärungsgespräch zu führen und um auch der Nachbarin eventuell aufzuzeigen wie sich der Lärm bei uns unten anhört.
Der Tag der Einladung kam und meine Frau hatte alles schön gedeckt. Kuchen, Kaffee, Kerzenlicht...Wer kam nicht ? Genau! Diese Nachbarin hat uns versetzt.
Dann versuchten wir es mit höfflichen Briefen.
Keine Vorhaltungen oder so sondern wir versuchten so vorsichtig und höflich wie möglich in einem 7 Seiten Brief alles zu beschreiben auch wie wir uns fühlenwas der Lärm bei uns bewirkt usw usw....2 Tage später lag daraufhin ein Brief in unserem Briefkasten, eine Seite , auf der lediglich geschrieben stand dass sie den Lärm nicht verursachen würden, sie sich keiner Schuld bewusst wären und keinerlei Wert auf Kontakt mit uns legen würden.
Zudem hielt man uns vor warum wir denn in eine EG Wohnung gezogen wären - man würde doch wissen das EG Wohnungen besonders von Lärm beeinträchtigt wären...
Uns blieb die Spucke zunächst weg - ob der unverschämten Art und Weise.Am liebsten hätten wir ihr zurückgeschrieben dass es sich um IHREN Lärm handelt und nicht um den von anderen Mietern oder Treppenhaus, Autos oder was weiss ich.
Zudem hätte ich gerne geschrieben dass nicht alle EG Wohnungen asoziale Mieter über sich haben.Doch... wir habens gelassen.Wir wendeten uns an die VM Gesellschaft die deren VM ist.
Wir wohnen in einer Eigentumswohnung -als Mieter- und unsere VM ist sehr nett. In diesem Haus gibt es sogen. Sondereigentumswohnungen.Die Partei über uns ist ausser uns die einzigste Mietpartei im Haus.
Wir wendeten uns an deren VM und an unsere VM. Ohne grossen Erfolg.
Unsere VM wollte die Wohnung von denen aufkaufen dich als sie sahen dass diese einen besonderen Mietvertrag haben (wohnen schon seit 30 Jahren da) und die nicht so einfach rauszuklagen sind, hat unsere VM Abstand genommen deren WG zu kaufen.
Deren VM wiederrum hat sich mit uns freundlich auseineandergesetzt und denen eine Abmahnung geschrieben. Daraufhin sind die zum Mieterschutz gerannt und haben erst einmal die Mitleidsnummer abgezogen.
Das kann besonderst SIE sehr gut. Wir sind am Anfang auch darauf reingefallen als wir sie persönlich sahen. Eine 61 jährige Frau mit einem hinkenden Bein - 100% Behindert ( zumindest hat sie den Schein, wir bekamen die Kopie von unserer VM zugesandt)... da denkt man erst einmal... was für eine arme alte Mutti.... Ja ja...... von wegen.Sie zieht das Bein nach (deswegen können wir mittlerweile sehr gut unterscheiden wer gerade in der Wohnung läuft, putzt etc..denn man hört den Unterschied .
Es hört sich an wie in dem Spielfilm -Moby Dick- wenn Kpt. Ahab über das Deck humpelt)Nur... scheint diese Frau so gar keine Beeinträchtigung zu haben.
Ich meine, wer wirklich beeinträchtigt ist der kann doch nicht einen solchen schnellen Gang haben ( den ganzen Tag) und auch noch so aktiv putzen???
Nein, nein...offensichtlich reicht es in Deutschland aus einen gravirenden optischen Mangel am Körper zu haben und man bekommt den Schein.
Aber das ist uns ja wurscht. Meinetwegen soll sie weiter auf Steuergelder mit dem Taxi einkaufen fahren und Rente beziehen. UNS interessiert unsere Ruhe !
Nun könnte man sagen " Such eine andere Wohnung" . Ja ... das wollen wir ja... nur sie muss bezahlbar sein.
Wir wären schon längst freiwiilig ausgezogen wenn es hier in dieser riessigen Stadt bezahlbaren Wohnraum gäbe der sich nicht in Slums befindet. :-(
Wir wissen nicht weiter...
Meine Frau und ich bewohnen seit Nov. 2012 eine EG Wohnung.
Wir werden seit den ersten Wochen von der Familie über uns "heimgesucht" durch eine Putzerkrankung ( anders kann man es nicht nennen) der Frau über uns.
Das Haus ist zudem etwas hellhörig , zumindest was die unmittelbaren Nachbarn über uns angeht.Pro Etage befinden sich zwei Wohnungen.
Von den Nachbarn links von uns hören wir gar nichts , obwohl diese mit zwei Kindern dort wohnen.Die Frau über uns jedoch hören wir jedoch teilweise extrem laut.
Es ist furchtbar. Diese Frau ist fast ununterbrochen am Putzen. Jeden Tag! 7 Tage die Woche ! ( Obwohl sie den Sonntag mittlerweile wenigsten halbtags auslässt)
Bei dem Putzvorgang wischt sie jedoch nicht einfach Böden oder putzt nur ihre Fenster, nein.... da werden Möbel verrückt und und angehoben um sie daraufhin mit einem lauten "knall" wieder absetzend fallen zu lassen.
Dies bei einem Haus das ca 1948-1952 gebaut wurde. Mit Decken die noch aus reinen Holzbalken und in dem Zwischenraum aus irgendeinem Bast/Korbmaterialgemisch und irgendeinem anderen Zeug aufgefüllt ist.
Zwischen den genannten Vorgängen wird ewig hin und hergelaufen in der Wohnung. ( Es sind ja schliesslich 4 Zimmer die immer und jeden Tag auf diese Art und Weise geputzt werden "müssen")
Dann wird an manchen Tagen ( ca 4-5 Tagen pro Woche) die Waschmaschine angeschmissen die sich besonders beim Schleudern wie ein kleines Erdebeben anhört und fühlt. Natürlich auch Sonntags ! ( Da dann allerdings erst Nachmittags)
Die Frau über uns wohnt mit ihrem 18 jährigen Sohn zusammen (in einer 4 ZW - gleicher Wohnungsgrundriss wie unserer) und wenn der zu Hause ist dann Trampelt es noch im Chor zu ihrem Trampeln.
14 tägig kommt zu allem Horror auch noch die erwachsene und verheiratete Tochter nebst Ehemann zu besuch und dann befinden sich 4 lautstarke Personen in dieser Wohnung.
Die Tochter ist hierbei von einer asozialen Ignoranz und trampelt noch lauter und kräftiger als ihre Mutter. Auch die Tochter muss eine Putzerkrankung haben.
Die ist gar nicht mehr zu halten wenn sie zu Besich bei unserer Nachbarin ist.Meine Frau arbeitet Schicht. Heisst, sie geht gegen 2 Uhr Nachts ins Bett und kann nicht ausschlafen.
Wir können in unserer Wohnung der Frau nicht entfliehen. Wir hatten sogar schon unser Schlafzimmer wieder abgebaut und in einem kleineren Zimmer aufgebaut. in der Hoffnung dass da mehr Ruhe ist, wenigstens bis 11 Uhr Vormittag.
Das war nich schlimmer. Diese Frau hatte über den Raum ihr Esszimmer. Da wurden /werden quietschend die Stühle auf dem Holzdielenboden hin und hergeschoben.
Wenn sie dann den Tisch verschiebt , hört sich das an wie ein "Nebelhorn" .
Wir haben also auch keine Möglichkeit dieser Frau zu entfliehen... nirgends in unserer Wohnung !!!
Dann hat sie zwei Katzen die manchmal total durchdrehen und auf den Boden springen und dann durch das Wohnzimmer rennen ( teilweise minutenlang) und dabei irgendwas umschmeissen. ( Diese Katzen sind extrem dick !)
Oder wenn 14 Tägig die Tochter nebst Ehemann zu Besich kommen, wird die Schlafcouch (NACHTS) aufgebaut und das scheppert noch mal so richtig unser Wohnzimmer durch.
Wir haben im Wohnzimmer einen 14 - Arm -Lüster, die normalen Glühbirnen brennen uns nach ca 2 Wochen Stück für Stück durch die Erschütterungen durch.
Nun mussten wir auf LED umsteigen.
Es gäbe noch eine Menge mehr Details... ich kann nicht mehr tippen jetzt, bin erledigt.
Das hatte bereits Folgen , sie entwickelt eine Depression und beginnt manchmal aggressiv zu werden.Als wir bereits im Februar 2013 das nicht aushielten wollten wir zunächst uns bemühen und alles im Guten regeln.
Meine Frau lud diese Nachbarin mit einer kleinen Einladungskarte zum Kaffee ein um ein freundliches Klärungsgespräch zu führen und um auch der Nachbarin eventuell aufzuzeigen wie sich der Lärm bei uns unten anhört.
Der Tag der Einladung kam und meine Frau hatte alles schön gedeckt. Kuchen, Kaffee, Kerzenlicht...Wer kam nicht ? Genau! Diese Nachbarin hat uns versetzt.
Dann versuchten wir es mit höfflichen Briefen.
Keine Vorhaltungen oder so sondern wir versuchten so vorsichtig und höflich wie möglich in einem 7 Seiten Brief alles zu beschreiben auch wie wir uns fühlenwas der Lärm bei uns bewirkt usw usw....2 Tage später lag daraufhin ein Brief in unserem Briefkasten, eine Seite , auf der lediglich geschrieben stand dass sie den Lärm nicht verursachen würden, sie sich keiner Schuld bewusst wären und keinerlei Wert auf Kontakt mit uns legen würden.
Zudem hielt man uns vor warum wir denn in eine EG Wohnung gezogen wären - man würde doch wissen das EG Wohnungen besonders von Lärm beeinträchtigt wären...
Uns blieb die Spucke zunächst weg - ob der unverschämten Art und Weise.Am liebsten hätten wir ihr zurückgeschrieben dass es sich um IHREN Lärm handelt und nicht um den von anderen Mietern oder Treppenhaus, Autos oder was weiss ich.
Zudem hätte ich gerne geschrieben dass nicht alle EG Wohnungen asoziale Mieter über sich haben.Doch... wir habens gelassen.Wir wendeten uns an die VM Gesellschaft die deren VM ist.
Wir wohnen in einer Eigentumswohnung -als Mieter- und unsere VM ist sehr nett. In diesem Haus gibt es sogen. Sondereigentumswohnungen.Die Partei über uns ist ausser uns die einzigste Mietpartei im Haus.
Wir wendeten uns an deren VM und an unsere VM. Ohne grossen Erfolg.
Unsere VM wollte die Wohnung von denen aufkaufen dich als sie sahen dass diese einen besonderen Mietvertrag haben (wohnen schon seit 30 Jahren da) und die nicht so einfach rauszuklagen sind, hat unsere VM Abstand genommen deren WG zu kaufen.
Deren VM wiederrum hat sich mit uns freundlich auseineandergesetzt und denen eine Abmahnung geschrieben. Daraufhin sind die zum Mieterschutz gerannt und haben erst einmal die Mitleidsnummer abgezogen.
Das kann besonderst SIE sehr gut. Wir sind am Anfang auch darauf reingefallen als wir sie persönlich sahen. Eine 61 jährige Frau mit einem hinkenden Bein - 100% Behindert ( zumindest hat sie den Schein, wir bekamen die Kopie von unserer VM zugesandt)... da denkt man erst einmal... was für eine arme alte Mutti.... Ja ja...... von wegen.Sie zieht das Bein nach (deswegen können wir mittlerweile sehr gut unterscheiden wer gerade in der Wohnung läuft, putzt etc..denn man hört den Unterschied .
Es hört sich an wie in dem Spielfilm -Moby Dick- wenn Kpt. Ahab über das Deck humpelt)Nur... scheint diese Frau so gar keine Beeinträchtigung zu haben.
Ich meine, wer wirklich beeinträchtigt ist der kann doch nicht einen solchen schnellen Gang haben ( den ganzen Tag) und auch noch so aktiv putzen???
Nein, nein...offensichtlich reicht es in Deutschland aus einen gravirenden optischen Mangel am Körper zu haben und man bekommt den Schein.
Aber das ist uns ja wurscht. Meinetwegen soll sie weiter auf Steuergelder mit dem Taxi einkaufen fahren und Rente beziehen. UNS interessiert unsere Ruhe !
Nun könnte man sagen " Such eine andere Wohnung" . Ja ... das wollen wir ja... nur sie muss bezahlbar sein.
Wir wären schon längst freiwiilig ausgezogen wenn es hier in dieser riessigen Stadt bezahlbaren Wohnraum gäbe der sich nicht in Slums befindet. :-(
Wir wissen nicht weiter...
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