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Gastarbeiter als Nachbar

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  • #16
    AW: Gastarbeiter als Nachbar

    Zitat von rotondo Beitrag anzeigen
    Es gehört also zur .........n Mentalität, unter Alkoholeinfluss in Gruppen laut zu sein? Eine WG mit deutsch-deutschen Studenten macht sowas natürlich nicht^^
    Ich brauche dich nicht auf die rechte Schiene zu schieben, das hast du eindrucksvoll selbst vollbracht.
    Die rechte Schiene ? Eher die richtige Schiene. Ich gebe Siedler vollkommen recht, hier wird eine Einzelner unötig belastet. Warum gehen die .........n Herrn nicht in eine Kneipe ? Aha , zu teuer ! Warum suchen sie sich nicht einen netten Grillplatz an einem See ? Aha, da müsste mit dem Auto hingefahren werden, ausserdem ist es im Winter zu kalt. Den Nachbarn zu belasten ( es spielt dabei absolut keine Rolle dass es Deutscher ist ) ist am einfachsten, billigsten und dass dabei die Nerven der Nachbarn drauf gehen ist egal.
    Wer bezahlt dann die Krankenkosten wenn der gute Mann einen Nervenzusammenbruch hat ? Die ....n ?
    So einfach ist das nicht mit multikulti. Das will nicht jeder haben, deshalb muss er nicht automatisch rechts stehen.

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    • #17
      AW: Gastarbeiter als Nachbar

      Hallo!

      Ich würde den Vermieter des Wohnheims ganz komentarlos auf Kaffee und Kuchen einladen. Natürlich würde ich die Kaffeetafel mit freier Aussicht auf den Grillplatz platzieren. Das hat zwei Vorteile. Zum einen sehen die Heimbewohner den Vermieter und überlegen ihr handeln, zum anderen erlebt der Vermieter ungeschminkt das Treiben der Bewohner. Parallel dazu kann das Amt mal die Wohnverhältnisse prüfen. Es gibt Mindeststandarts die ein Wohnheim erfüllen muss. Wenn das ein reines Wohngebiet ist, ist es die Frage ob das Gebäude überhaubt als Wohnheim nutzbar ist. Anderenfalls stellt sich auch noch die Frage ob dort Mietwucher ein Stein des Anstoßes ist. Jedenfalls kann das Amt für erheblichen Kostenaufwand des Vermieters sorgen. Eventuell ist dann ein anderes Gebäude geeigneter .

      Zum Thema Fremdenfeindlichkeit: Jedes Wohnheim, egal ob mit Deutschen oder mit anderen Bewohnern belegt, verlangt von der Nachbarschaft eine "besondere" Tolleranz.

      Grüßlinge!

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      • #18
        AW: Gastarbeiter als Nachbar

        Weswegen? Weil sich welche mal zu laut unterhalten oder weil der Nachbar angeblich gesehen haben will wie jemand angeblich an den Zaun gepinkelt haben soll? Bei so harmlosen Nachbarschaftskonflikten wird Polizei nie helfen können, es wird den Konflikt nur verschärfen. Waren sie bisher laut aus Mangel an Rücksicht, werden sie danach gezielt jede Gelegenheit wahrnehmen, ihren Nachbar zu nerven. Jemandem die Polizei auf den Hals zu hetzen ist auch Mobbing, warum sollten die nicht darauf reagieren?
        Lautes Palavern und Musik, besonders nachts nennt sich Ruhestörung und ist ein Grund, die Polizei zu rufen. - Wenn man nicht andauernd wegen derselben Sache anruft, wird normalerweise auch jemand geschickt. - Der Konflikt kann sich verschärfen, es kann aber auch sein, daß es ein Schuß vor den Bug ist, wenn die Polizei kommt, das hängt von den Beteiligten ab.
        Außerdem ist man glaubwürdiger, sollte es zu einem Rechtsstreit kommen. Oder andersrum - bei einem Rechtsstreit würde wohl nachgefragt, wieso man nie die Polizei gerufen hat, wenn es doch angeblich soooo schlimm ist.
        Ich würde mich als erstes an den Eigentümer wenden (ist im Grundbuch ja eingetragen und kann man beim Grundbuchamt erfragen), vielleicht ist er ja auch an einer Lösung interessiert.
        Wenn das nichts bringt, dann ist der Gang zum Anwalt wohl nicht zu vermeiden. Keine beneidenswerte Situation...

        Es gehört also zur .........n Mentalität, unter Alkoholeinfluss in Gruppen laut zu sein? Eine WG mit deutsch-deutschen Studenten macht sowas natürlich nicht^^
        Also nix für ungut, sicher soll man nicht alle Mitglieder einer Gruppe über einen Kamm scheren, ABER gewisse Gepflogenheiten sind schon in bestimmten Schichten bestimmter Volksgruppen weiter verbreitet, als in anderen, im Guten wie im Schlechten.

        Liebe Grüße
        Maggy
        Zuletzt geändert von Maggy2014; 01.06.2015, 14:00. Grund: Wort ergänzt

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        • #19
          AW: Gastarbeiter als Nachbar

          Arbeiten für Billiglöhne, nehmen den Deutschen die Arbeit weg und vermiesen den Steuerzahler sein Leben
          Danke darauf habe ich gewartet in diesem nichtrechten nichtpropaganda-Thread^^
          rotondo
          besonders erfahrenes Mitglied
          Zuletzt geändert von rotondo; 01.06.2015, 18:02.

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          • #20
            AW: Gastarbeiter als Nachbar

            Zitat von rotondo Beitrag anzeigen
            Danke darauf habe ich gewartet in diesem nichtrechten nichtpropaganda-Thread^^

            Klar, man kann sich auch was zurecht legen und auf das eigentliche Problem wird nicht mehr eingegangen. Fakt ist, dass die .........n Nachbar lärmen, sich unsozial Verhalten ohne Rücksicht auf Mensch und Sachgegenstände. Ist man gleich ausländerfeindlich oder "Rechts" ausgelegt, wenn Siedler, ich und bestimmt noch so mehrere Leute das für eine ziemliche Zumutung nennen?
            Ich schrei auch nicht im meinem Garten laut herum, pinkle meinem Nachbarn auf seinen Zierrasen und mach auf der Terrasse ein Saufgelage, weil dann würde ich als "Asozial" in unserer Gesellschaft gelten. Aber wenn so arme Gastarbeiter (wie oben beschrieben) Gurken auf dem Feld ernten, müssen wir Rücksicht nehmen und deshalb gelten andere Regeln. Das aber diese armen ....n in ihren eigenen Land mit dem verdienten Euro einen höheren Lebensstandart haben wird nicht bedacht. Im Prinzip geht es auch nicht darum woher jemand kommt, sondern wie er sich gegenüber seinen Mitmenschen verhält!

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            • #21
              AW: Gastarbeiter als Nachbar

              Im Prinzip geht es auch nicht darum woher jemand kommt, sondern wie er sich gegenüber seinen Mitmenschen verhält!
              Dem ist nichts hinzuzufügen. So sehe ich das auch. Wenn sich jemand daneben benimmt, ist die Nationalität egal. Dann hat er auch die gleichen Konsequenzen zu tragen.

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              • #22
                AW: Gastarbeiter als Nachbar

                Jawohl, je größer du schreibst, desto klüger wird dein Argument. Es geht nicht darum, woher jemand kommt sondern wie oft man trotzdem darauf hinweist woher derjenige kommt. Wollen wir mal gemeinsam nachzählen?

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                • #23
                  AW: Gastarbeiter als Nachbar

                  Nicht jeder Ausländer ist gleich böse!!
                  Es gibt Menschen, die ihren Fuß in ein Land setzen, denen ist sehr genau bewußt, dass es dort anders zugeht. Diese Menschen arbeiten mindestens genauso hart daran, sich eine Existenz aufzubauen, wie auch akzeptiert und integriert zu werden. Diese Menschen verdienen den selben Respekt, wie man ihn auch einem Landsmann entgegen bringen sollte.
                  Was aber gar nicht geht, sind Leute, die sich hier buchstäblich aufführen wie "im wilden Westen". Denen gehört genauso auf die Finger geklopft, wie jeder z.B. der Deutsche, der sich nicht benimmt. In jedem anderen Land wird auch von uns erwartet, dass wir die Sitten und Gebräuche akzeptieren.

                  @ Rotondo
                  Lass doch gut sein. Man kann auch mal die Herkunft irgenwelcher Gastarbeiter oder das Wort Ausländer benutzen, ohne es gleich rassistisch oder ausländerfeindlich zu meinen.
                  Thorsten158
                  Forumsmitglied
                  Zuletzt geändert von Thorsten158; 02.06.2015, 10:28.

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                  • #24
                    AW: Gastarbeiter als Nachbar

                    Zitat von Alteisenfahrer Beitrag anzeigen
                    Hallo!

                    Ich würde den Vermieter des Wohnheims ganz komentarlos auf Kaffee und Kuchen einladen. Natürlich würde ich die Kaffeetafel mit freier Aussicht auf den Grillplatz platzieren. Das hat zwei Vorteile. Zum einen sehen die Heimbewohner den Vermieter und überlegen ihr handeln, zum anderen erlebt der Vermieter ungeschminkt das Treiben der Bewohner. Parallel dazu kann das Amt mal die Wohnverhältnisse prüfen. Es gibt Mindeststandarts die ein Wohnheim erfüllen muss. Wenn das ein reines Wohngebiet ist, ist es die Frage ob das Gebäude überhaubt als Wohnheim nutzbar ist. Anderenfalls stellt sich auch noch die Frage ob dort Mietwucher ein Stein des Anstoßes ist. Jedenfalls kann das Amt für erheblichen Kostenaufwand des Vermieters sorgen. Eventuell ist dann ein anderes Gebäude geeigneter .

                    Zum Thema Fremdenfeindlichkeit: Jedes Wohnheim, egal ob mit Deutschen oder mit anderen Bewohnern belegt, verlangt von der Nachbarschaft eine "besondere" Tolleranz.

                    Grüßlinge!
                    Ich kenne sehr nette .....nen und ....n und auch asoziale Deutsche. Die Nachbarn benhemen sich schlecht war die Aussage vom Siedler!
                    Achtet bitte auf das Thema!

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                    • #25
                      AW: Gastarbeiter als Nachbar

                      @ Kanal
                      es hat niemand gesagt, dass man Rücksicht nehmen muß,weil diese Leute hart arbeiten. Die Ausführung von Krautjunker war eher als Antwort auf Deine Bemerkung gedacht, dass Gastarbeiter den Deutsche die Arbeit wegnehmen würden. Zumindest verstehe ich das so.

                      @ Rotondo

                      sicher werden hier dauernd die ....n erwähnt. Diese Gastarbeiter sind ja lt.Siedler auch ....n und daher wird in den jeweiligen Kommentaren auch diese Nationalität erwähnt. Es kommt aber ebenso klar zu Ausdruck, dass das Verhalten, unter dem Siedler leidet, auch jeder anderen Nationalität zum Vorwurf gemacht werden kann. Wie Alteisenfahrer ja richtig sagt, die Nachbarn benehmen sich schlecht, und das ist die Kernaussage.

                      @ Siedler

                      Hast Du feststellen können, wem diese Haushäfte gehört oder wer der Arbeitgeber der Leute ist?

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