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Journalist sucht Nachbarschaftsstreitparteien, die vor die Kamera gehen wollen

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  • Journalist sucht Nachbarschaftsstreitparteien, die vor die Kamera gehen wollen

    Sehr geehrte Forumnutzer,

    wir - die Filmfee GmbH (www.filmfee.de) - produzieren Reportagen, Dokumentationen und Beiträge für alle deutschen Sender. Derzeit liegt unser Rechercheschwerpunkt auf dem Thema "Nachbarschaftsstreit". Für ein journalitisches Fernsehmagazin suchen wir Menschen, die sich in einem Nachbarschaftsstreit befinden und vor der Kamera darüber sprechen wollen.

    Sie erreichen uns hier im Forum, per Mail: recherche@filmfee.de oder per Telefon: 030 - 3642811-08.

    Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und melden uns so rasch als möglich bei Ihnen zurück!

  • #2
    AW: Journalist sucht Nachbarschaftsstreitparteien, die vor die Kamera gehen wollen

    Gute Idee das mal wieder ins Fernsehen zu bringen. Die Gerichte sind ja heillos überfordert mit den ganzen Nachbarschaftsprozessen !
    Eine schlechte Wahrheit ist besser als eine gute Lüge !
    Une mauvaise vérité vaut mieux qu'un bon mensonge !
    A bad truth is better than a good lie !

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    • #3
      AW: Journalist sucht Nachbarschaftsstreitparteien, die vor die Kamera gehen wollen

      wie geht es weiter , schon Protagonisten gefunden ? Nachbarschaftsstreit ist einfach ein Dauerthema, da kann man was draus machen !

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      • #4
        AW: Journalist sucht Nachbarschaftsstreitparteien, die vor die Kamera gehen wollen

        Hi,
        mich würde Interessieren, für welche Formate produziert wird.

        LG Maggy

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        • #5
          AW: Journalist sucht Nachbarschaftsstreitparteien, die vor die Kamera gehen wollen

          Zum Thema Nachbarschaftsstreit bleibt dem Normalsterblichen meist keine andere Wahl als den Gang mit dem Problem in die Öffentlichkeit, egal ob nun im TV, über Printmedien oder den Hörfunk.
          Strafrechtlich ist meist keine Handhabe möglich, um die Streitsituation zu entzerren und zivilrechtlich ist der Gang zum Recht mühselig, langwierig und sehr kostenaufwendig.
          Und man erreicht einfach nicht das soziale Umfeld, um gerade über solche Streitereien die Öffentlichkeit mehr zu informieren und zur Mithilfe zu sensibilisieren.
          Hier scheint die Opferrolle immer untergeordnet zu bleiben, der Täter kann kaum dingfest gemacht werden und die Zwistigkeiten führen nie zu einem Ende.

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