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die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

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  • #16
    AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

    Das Thema mit den Einwanderern hatten wir vor längerer Zeit schonmal. Da wurde die gleichen Bedenken geäußert und auch das Wort " Völkerwanderung" fiel. Seinerzeit wurde derjenige, der das schrieb, umgehend in die braune Ecke geschoben und man hob auf Christlichkeit und Humanität ab. Die Realität oder die Zukunftsvorstellung wurden sorgfältig übergangen. Nach und nach kamen dann vorsichtig die ersten kritischen Gedanken auf. Und was ist jetzt? Boston wird es unheimlich im einsamen Park und einer Gruppe von Menschen mit Migrationshintergrund. D.h. auch Männer fühlen sich nicht so ganz sicher. Wenn ich hier in die nahegelegene Stadt gehe treffe ich kaum noch auf Deutsche. Die hier im Thread angesprochene Finanzierung kam damals auch zur Sprache, wurde aber abgetan.
    Nun haben wir die Quittung in Form einer AfD. Merkel ist aber immer noch nicht in der Lage, ihren damaligen Alleingang als Irrtum zuzugeben und meint nur wachsweich, man hätte sich vielleicht doch etwas mehr um Volkesmeinung kümmern müssen. Nun werden Klimmzüge gemacht zur Volksberuhigung. Kontrollen an den Grenzen...wenn ich nach Frankreich fahre stehen da mindestens 10 Mann,die jedes Fahrzeut kritisch beäugen und kontrollieren. Nichts mehr mit " kleinem Grenzverkehr".
    Nein, ich bin nicht rechts und auch nicht gegen Hilfe, diese aber bitte dort, wo die Mißstände auftreten und die Menschen zur Flucht bewegen.

    @ Anna

    interessanter Gedanke mit Asiaten. Der Europäer verschwindet und wie nennt man dann die Mischung,die dann in Europa lebt? Werden die Ureinwohner dann in Reservaten gehalten?

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    • #17
      AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

      Ich hatte nicht so den Eindruck, dass man hier ganz schnell in die rechte Ecke geschoben wird. Ich konnte bisher jedenfalls alles schreiben was mir auf dem Herzen lag. Es gibt einen gewissen "Ausgleich" durch Alteisenfahrer, der eisern die Fahne hoch hält für die Einwanderer. Aber so richtig gemobbt wurde hier noch niemand wegen seiner politischen Einstellung.
      Wir haben fast alle von Europa geträumt und sehen nun die Liberalität / Freizügigkeit an jeder Ecke verschwinden. Heftigste Grenzkontrollen - Soldaten mit MP ! In Frankreich Ausnahmezustand, ein Attentat nach dem anderen ...
      Boston geht spazieren und ist beunruhigt. Ich auch.
      Betongold forever !

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      • #18
        AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

        @ Rinderwahn

        Statistiken zur Einwanderung/Asylbewerber gibt es auf der Seite des Bundesamtes für Migration. Ob die verlässlich sind, keine Ahnung. Wenn man bedenkt, dass einige EU Staaten die Aufnahme von Flüchtlingen strikt ablehnen, werden wir in DE wohl stapeln müssen.
        @ Cinderella
        Das sind denn wohl Euroafrosiaten oder so was ähnliches.
        Vor einiger Zeit (2015 nach der Masseneinwanderung) sprachen einige von einer "Umvolkung". Das Wort "Umvolkung" wurde wohl in NSDAP-Zeiten verwendet. Die von "Umvolkung" sprachen, waren natürlich Nazis und rechtsradikal.

        Der amrikanische Geostratege und Militärforscher Thomas E. Barnett hat in seinen Veröffentlichungen und Büchern die Globalisierung und den One-World-Staat beschrieben. In Europa soll ihm zufolge eine hellbraune Rasse gezüchtet werden mit einem IQ von durchschnittlich 90, zu dumm um zu begreifen, aber intelligent genug um zu arbeiten und zu konsumieren. Man muss halt mal Parallelen ziehen, was sich bislang bewahrheitet hat, die Kriege, die angezettelt wurden und die daraus resultierenden Flüchtlinge, die Schlepperei (MGO's und Nato-Schiffe) vor Libyens Küste, die weiter fortschreitende Globalisierung, die Privatisierungen von Staatseigentum, CETA; TTIP, TISA usw.

        Solange ein gewisser Gerald Knaus, Leiter der European Stability Initiative (ESI), ein in Berlin ansässiger Think Tank finanziert von George Soros, ein enger Berater und Einflüsterer von Merkel ist, der den Türkei-Deal entworfen hat und in Malta (Konferenz Flüchtlinge) mit am Tisch saß, traue ich den Bogen nicht. Die Einscheusung läuft jetzt wohl geordneter und nicht mehr direkt sichtbar ab.

        Die Visegrad Staaten müssen ja Gründe haben, warum die sich hartnäckig widersetzen, allen voran Ungarn. Orban will die Soros Organisationen (inkl. seiner Budapester UNI) verbieten, Russland hat die einschlägigen NGO's bereits rausgekegelt. Die Reaktion dieser Staaten sollte nicht außer Acht gelassen werden.

        Hier noch ein Link, der die Pläne von Barnett näher beschreibt. Man kann sagen, dass sind alles Verschwörungstheorien. So manche Verschörungstheorie hat sich aber schon bewahrheitet.


        wissensfieber.de/der-globalisierungsplan-der-usa/
        Anna62
        besonders erfahrenes Mitglied
        Zuletzt geändert von Anna62; 06.10.2017, 13:07.

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        • #19
          AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

          Euroafrosiaten - Eurasier ( ist aber eine Hunderasse)

          Eurasierinnen sind meist sehr hübsche Frauen mit europäischem Vater und asiatischer Mutter ( oder umgekehrt )


          IQ 90 geht irgendwie nicht, denn 100 ist immer der Durchschnitt . Der Durchschnitt ist der Durchschnitt und orientiert sich nicht an der Intelligenz von Früher .

          Manche gehen ja davon aus, dass die Menschheit immer blöder wird, aber das betrifft wohl alle Rassen und Mischungen.


          Was das Mischen mit Schwarzen angeht, da kann ich nicht bestätigen dass diese Leute dümmer sind. Ich hatte eine weisse Ärztin die war schlichtweg .... dann einen schwarzer Arzt, der absolut super war und die Behandlungsfehler der "Weissen" ausgebügelt hat. Ich verdanke ihm wahrscheinlich mein Leben , zumindest ein paar Lebensjahre. Diese Leute sind also nicht dümmer, nur dunkler ...

          Das durchschnittliche afrikanische Bildungsniveau ist natürlich weit unter unserem Niveau. Was aber wenig mit der Intelligenz zu tun hat, sondern eher ein Problem des Bildungsangebots ist. Vergleichbar mit uns vor ca 200 Jahren. Da gab es auch ne Meneg Leute die weder lesen noch schreiben konnten.

          Warum fördern wir nicht gute Bildung und Arbeitsmöglichkeiten in den afrikanischen Ländern und versauern ihnen den Aufenthalt hier. Das wäre auf Dauer für alle besser.


          * Gendersternchen

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          • #20
            AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

            Ich sprach von "Euroafrosiaten" - (das Wort gibt es noch nicht, Mix aus Europänern, Schwarzafrikanern und Asiaten) und nicht von der Hunderasse Eurasier.

            Zu meinem vorherigen Post : einfach in google eingeben: "Wissensfieber - Der Globalisierungsplan der USA" In dem Artikel werden die Vorstellungen von Thomas Barnett noch etwas erläutert.

            Zur Verteilung des IQ dieser Link:

            https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

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            • #21
              AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

              Text aus der verlinkten Webseite : In einigen Intelligenztests taucht z.B. die Frage nach aktuellen Politikern auf. Hierdurch wird ermittelt, ob und wie gut der Proband sich allein durch die Medienpräsenz einen Namen und dessen Position merken kann.


              Das Mobbingforum legt Wert auf die Feststellung, dass die bei der Anmeldung gestellte Frage nach der Bundeskanzlerin nicht Teil eines Intelligenztests ist !
              Moderatorin des Mobbingforums

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              • #22
                AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                politisch korrekt wäre : noch Bundeskanzlerin

                es gibt Einige die gern mal einen anderen Kopf sehen würden

                Ausländerproblematik seh ich jetzt nicht so gravierend. Demokratien passen sich langsam an, aber sie passen sich an. Der Druck durch die AfD ( bzw. deren Wähler) auf die anderen Parteien scheint z. b. zu bewirken, dass es eben doch eine Obergrenze gibt. Wenn die Grünen nicht mitmachen platzt Jamaika. Dann wären Neuwahlen angesagt, oder die SPD sägt Schulz ab und macht wieder mit.
                Zurück zur Anpassung, das geht langsam, von der Obergrenze f. Fl. zur Schliessung der Grenzen und dann zum Einsatz der Bundeswehr. Warten wir mal die nächsten 10 Jahre ab ...

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                • #23
                  AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                  Zitat: das sind Slums mit hoher Kriminalitätsrate, aber keine reinen Ausländergettos

                  Diese wie Sie sagen "Slums" sind wohl Ausländergettos.

                  Ich habe über 20 Jahre in so einem Getto in Toulouse gewohnt. Wir haben fest versucht zu bleiben aber es ging nicht.

                  Ich wurde, wenn ich im Sommer luftiger angezogen war, angespuckt von verschleierten Frauen und Djellabah tragenden Männern.

                  Mir wurde die Handtasche weggerissen, mein Auto wurde mehrmals aufgebrochen, etc.

                  Deshalb sollten die Menschen die nicht unmittelbar mit diesen Leuten leben müssen, sich jeden Kommentar ersparen, denn sie haben total keine Ahnung von diesen Problemen.

                  ******

                  Total verschleierte Frauen die 3 Meter hinter ihren Männern gehen müssen, und er im Jogging Anzug mit Cola Flasche in der Hand.
                  Männer die Arbeitslosengeld bekommen und das letzte BMW Modell fahren ?
                  Und, und, und
                  Meiner Meinung nach sind alle Asylanten die in ein fremdes Land auswandern (außer den Menschen aus Kriegsgebieten) Leute die es im eigenen Land schon nicht geschafft haben auf einen grünen Punkt zu kommen und ihr Glück dann in einem neuen Land versuchen wollen......
                  Es tut mir leid was da in Deutschland alles passiert und meine Landsleute so eine ahnungslose "welcome" Attitüde an den Tag legen.


                  Zuletzt geändert von Admin; 23.04.2018, 11:38. Grund: *** dieser Teil des Textes wurde beanstandet und deshalb gelöscht

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                  • #24
                    AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                    Im Gegensatz zu Frankreich haben die Deutschen noch nicht soviel Erfahrung mit Ausländern aus bestimmten Ländern. Wer sich an dem Teil mit der Scheisse stört, dem sei gesagt, dass einige ( ! ) Einwanderer im Umgang mit Fäkalien andere "Standards" haben. In einer Wohnungsanlage hatte eine Migrantin die Unart gebrauchte Windeln neben der Tür abzulegen. Der ganze Flur stank *** . Als ich ihren Mann darauf ansprach, fragte er: stört dich das ? Für ihn war das irgendwie selbstvertsändlich. Wir haben also nicht nur das Problem mit einem etwas anderen Frauenbild, sondern auch gänzlich veschiedene Ansichten zum Thema Hygiene.

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                    • #25
                      AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                      Einmal von der anderen Seite aus betrachtet, wollen viele Ausländer aber auch schleunigst zurück in ihre Heimat, weil sie mit der deutschen Mentalität und Lebensweise auch so gar nicht klar kommen. Das liegt nicht nur am - aus ihrer Sicht - verdrehtem Frauenbild, sondern an der kompletten Lebensweise, die hier herrscht. Für viele ist Deutschland nur ein Land zum Arbeiten, schlafen und wieder Arbeiten und schlafen. In ihren Heimatländern ist man das dann doch um einiges lockerer gewöhnt. Der Begriff "Inschalah" (wörtlich "so Gott will") gehört dort zur allgemeinen Lebensweise einfach dazu und bedeutet sinngemäß "vielleicht ja, vielleicht nein.
                      Sagt ein Muslime zu jemanden zum Abschied dann das berühmte Wort, heißt das dann soviel wie, vielleicht komme ich morgen, kann auch später werden, oder gar nicht. Für diese Menschen ist das normal. Das die dann mit der Deutsch - korrekten Pünktlichkeit und Arbeitsweise zunächst gar nicht zurecht kommen, ist klar. Von anderen kulturellen Unterschieden ganz zu schweigen. Schmutzige Windeln auf dem Flur - wie Krauti schrieb - gehen hier in Deutschland schon einmal gar nicht. O.ä.
                      Manche kriegen vielleicht dann doch irgendwann einmal die Kurve und gleichen sich hier an. Die anderen, die das nicht können oder wollen, mögen aber bitte in ihre Heimatländer zurück kehren, dann tritt man sich schon nicht dauernd wegen "unüberwindbarer Kultureller Unterschiede" auf die Füße.

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                      • #26
                        AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                        Ganz gleich ob man nun Flüchtlinge/Migranten mag oder nicht: Es werden in den nächsten Jahrzehnten nicht nur in Europa, sondern beispielsweise auch in den USA (von Mittel- und Südamerika aus) immer mehr werden, da der Lebensstandard immer mehr auseinanderklaffen wird. Einfach wie ein hausgemachtes Problem des Kapitalismus bzw. der "freien" Marktwirtschaft, wie ich mal behaupten möchte.
                        Hinzu kommen natürlich auch die Kriegsflüchtlinge. Doch die Wirtschaftsflüchtlinge, die vor Elend, Hunger und Not fliehen oder einfach nur auf der Suche nach einem besseren und lebenswerten Leben sind, werden zukünftig immer mehr werden. Die werden im Endeffekt auch keine Mauern oder sonstige massive Grenzbefestigungen auf Dauer aufhalten können. Und darauf sollten, ja müssen wir uns einfach einstellen.

                        Oder glaubt jemand noch wirklich daran, daß endlich mal die Fluchtursachen gründlichst angegangen werden? Ich jedenfalls nicht!
                        Vorausgeschickt, daß ich absolut kein AfD-Freund oder -Anhänger bin... aber Mitglieder dieser Partei hatten vergangenes Jahr auf einer Pressekonferenz nach einer Syrien-Reise Klartext darin gesprochen, was allein die Flüchtlinge aus Syrien in Deutschland uns jährlich kosten... und was man direkt in Syrien, also direkt vor Ort damit alles bewirken könnte. Es geht also um ein komplettes Umsteuern in der Politik der Länder der westlichen Hemisphäre gegenüber all den Ländern, aus denen zunächst die meisten Flüchtlinge kommen.

                        Die bisherige sogenannte Entwicklungshilfe müßte um ein Vielfaches aufgestockt werden und dann vor Ort auch die Verteilung und Verwendung der Mittel strengstens überwacht werden. Das wäre m.E. ein sehr wichtiger Ansatzpunkt, um der ganzen derzeitigen Entwicklung im Ansatz mal entgegenzuwirken. Anderen Ländern, Völkern und Menschen zu zeigen: Wir sind da und bereit dazu, euch vor Ort die Grundlagen für ein besseres Leben mitzuschaffen. - Aber was macht die EU zum Beispiel bisher in dieser Richtung?: Nix! Jedenfalls habe ich davon noch nix gehört.

                        Sich auf kommende Flüchtlingsströme etwas einzustellen, ist das Einzige, was den Verantwortlichen dazu einfällt, als einmal die Fluchtursachen versuchen, zu beseitigen. Trump baut eine riesige Mauer und in Europa wird FRONTEX personell und finanziell immer mehr aufgestockt und deren Befugnisse erweitert und es gibt auch schon reichlich Ideen für "Absperrungen" an den Außengrenzen der EU. Ich finde dies alles keine dauerhafte Lösung.

                        Entweder man bekämpft die Fluchtursachen massiv und nachhaltig, leistet also direkte Hilfe und Unterstützung vor Ort in vielfacher Hinsicht oder wir müssen uns einfach auf weitaus noch mehr Migranten einstellen. Oder sieht eventuell noch jemand anderes eine andere mittel- bis langfristige Alternative?
                        Zuletzt geändert von Nickname; 28.02.2019, 04:18.

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                        • #27
                          AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                          Es wird massenhaft Gelder in diese Länder gepumpt. Nur versickert ein Großteil schon unterwegs in irgendwelchen (Bestechungs-)Kanälen. Wenn den Ländern geholfen werden muss, dann mit Hilfe zur Selbsthilfe. Immer nur Gelder schicken bringt nichts.
                          Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge weiterhin in größeren Zahlen nach Europa hinein zu lassen, ist ebenfalls der falsche Weg. So eine rosige Zukunft erwartet die Menschen hier auch nicht. Zumal das Zusammenleben ja auch so nicht wirklich richtig funktioniert. Die Lösung, Europas Grenzen dicht zu machen ist nicht perfekt, aber die anderen Länder müssen auch bereit sein, diese "Anleitungen zur Selbsthilfe" anzunehmen, machen es aber nicht. Was bleibt uns in Europa dann also noch übrig?

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                          • #28
                            AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                            Zitat von Ilythia Beitrag anzeigen
                            Es wird massenhaft Gelder in diese Länder gepumpt. Nur versickert ein Großteil schon unterwegs in irgendwelchen (Bestechungs-)Kanälen. Wenn den Ländern geholfen werden muss, dann mit Hilfe zur Selbsthilfe. Immer nur Gelder schicken bringt nichts.
                            Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge weiterhin in größeren Zahlen nach Europa hinein zu lassen, ist ebenfalls der falsche Weg. So eine rosige Zukunft erwartet die Menschen hier auch nicht. Zumal das Zusammenleben ja auch so nicht wirklich richtig funktioniert. Die Lösung, Europas Grenzen dicht zu machen ist nicht perfekt, aber die anderen Länder müssen auch bereit sein, diese "Anleitungen zur Selbsthilfe" anzunehmen, machen es aber nicht. Was bleibt uns in Europa dann also noch übrig?

                            Tja, wie schon gesagt bzw. geschrieben: Strengste Kontrolle der Verteilung/Verwendung der zur Verfügung gestellten finanziellen und sonstigen Mittel durch die hilfsbereiten Staaten und Organisationen (z.B. UN-Unterorganisationen) vor Ort, damit die Hilfe auch höchstmöglichst wirksam werden kann.
                            Wer da nicht mitmachen oder kooperieren möchte von Seiten der hilfsbedürftigen Staaten, wäre dann selber dran Schuld.
                            Mit anderen Worten könnte man auch sagen: Völlige Neu-Organisation der bisherigen Entwicklungs- und auch Nothilfe.
                            Knallharte Bedingungen an die noch so hilfebedürftigen Länder stellen. Anders wird es wohl nicht gehen.

                            Aber die EU könnte auch selbst einiges dazu tun, als "nur" ihre Außengrenzen möglichst perfekt abzuriegeln. Es müßte zum Beispiel ein EU-weit gültiges Einwanderungsgesetz her. Was sich z.B. in Kanada, der Schweiz oder Israel ziemlich gut bewährt hat, sollte doch auch für die gesamte EU funktionieren.

                            Es geht doch dabei vorwiegend um Einwanderung/Zuwanderung aus wirtschaftlicher Not. Wirklich politisch oder religiös Verfolgte fallen nach wie vor unter die Asylgesetzgebung und werden garantiert nicht Millionen ausmachen.

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                            • #29
                              AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                              Zum TE: Das gibt es nicht nur mehr allein in großen Städten. Ich muss seit einigen Jahren mitten drinnen wohnen und ich lebe in einer Kleinstadt. Das ist auch kein Anfangsproblem, wie bei den Jugoslawen (die schon nicht so extrem waren), sondern es nimmt kein Ende. Wie ich schon mal geschrieben habe, will ich auch nicht alles auflisten, aber das wohnen war wortwörtlich in den ersten 2 Jahren, als wenn man nicht in einer Klein oder Mittelstadt lebt, sondern in einer der besagten Städte in den USA. Und das Einzige das sich geändert hat, ist das man nicht mehr ständig die Sirenen hört, ansonsten volles Programm.

                              Und zum Asyl: es ist doch schon bekannt, dass nicht einmal 1 % davon überhaupt asylberechtigt sind. Und dennoch bekommen sie alles was das Herz begehrt.

                              Daran muss sich etwas ändern und auch ein Aufnahmestopp sowie keine Einwanderungsmöglichkeit nach Jahren. Es kann nicht sein, dass so etwas noch belohnt wird. Asyl ist ein hohes Gut und nicht für jeden gedacht, der für sich und seine Kinder auf Kosten Fremder ein tolles Leben haben möchte.

                              Es gibt auch für dringenden Bedarf genügend EU Bürger, die dann ohnehin vorrangig zu behandeln sind.

                              Zur Frage: was will das Volk?

                              Was soll das Volk damit? Ich erlebe davon nur Herabwürdigungen, Beleidigungen, Psychoterror und so etwas soll man den Platz unserer Kinder überlassen?

                              Im übrigen geben sie auch nichts auf das GG und Menschenwürde.
                              Nular
                              besonders erfahrenes Mitglied
                              Zuletzt geändert von Nular; 11.07.2020, 18:03.

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: die große Diskussion um "unsere Einwanderer" , Asylantenprobleme, was will das das "Volk ?"

                                Zitat - Und zum Asyl: es ist doch schon bekannt, dass nicht einmal 1 % davon überhaupt asylberechtigt sind. Und dennoch bekommen sie alles was das Herz begehrt.


                                Antwort: 1 % ist schon recht wenig. Es sind bestimmt mehr die asylberechtig sind.

                                ... was das Herz begehrt ist sicher auch übertrieben. Aber, wen ich mir die Wohnverhältnisse von einigen alten Leute ansehe und dem gegenüber neue Asylantenheime dann ftrage ich mich schon ob das gerecht ist.

                                Die Coronakrise wirft ausserdem die Frage auf, wie sich die Bevölkerungsdichte auf die weitere Entwicklung bei Ansteckungen, aber auch auf den Arbeitsmarkt auswirkt. Wenn keine Impfung möglich ist, so wie bei AIDS oder Hep-C dann schlagen wir uns mit dem Problem Corona noch einige Jahrer (!) herum.


                                Betongold forever !

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