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  • Mobbing Zusammenfassung

    Die Fälle von Mobbing-Attacken in den Jobcenter wird immer grausamer und asozialer. Ob es im all der brasilianischen Mutter mit Kind ist, beide sind nun tot, die Akte kann geschlossen werden oder der Fall der alleinerziehende, berufstätige Mutter in Berlin-Steglitz, der man bis heute die Kosten für die Klassenfahrt ihrer Tochter schuldet, Job- sind „Mobbingcenter“. (1)
    Ob es Rassismus oder Neid ist, mag bei den Mobbing-Attacken dahin gestellt sein, doch in den Behörden werden immer mehr Bürger nur noch fertig gemacht, andere nennen es auch Bebbing. (9)
    So hat das Job-Center Bonnn „einer im 7. Monat schwangeren, muslimschen Frau alle Hartz IV-Leistungen gestrichen„, Nachtigall ich hört die trabsen. (2)
    Die Ärzte hatten der Frau Bettruhe verordnet, das Jobcenter lief jedoch zur Höchstform auf, die Fallmamangerin bestand auf ihren Termin und sofortwurden der werdenden Mutter alle Hartz IV – Leistungen gestrichen.
    Dabei ist die Hochschwangere kein Einzelfall, wie das Erwerbslosencentrum vermelden muss. Offenbar gibt es eine Mobbing- oder Bebbingstrategie gegen schwangere oder alleinerziehende Frauen. „ Für das Erwerbslosen Forum Deutschland stellt dieser Fall eine neue Qualität des Rechtsmissbrauchs dar, nachdem die Initiative im Frühjahr auf mehrere Fälle aufmerksam gemacht hatte, weil Jobcenter Schwangere wegen des Abbruchs oder der Ablehnung unzumutbarer Ein-Euro-Jobs zu sanktionieren versuchten“. (2)
    Insbesondere an solchen Strategiefällen der Jobcenter zeigt sich einmal mehr, was Behördenmobbing oder Bebbing ist und warum Hartz IV eingeführt worden ist.


  • #2
    Jobcenter Leipzig mobbt Mutter und Großmutter wegen Geschenken

    In unserer Kultur gehört es zum guten Ton und als Ausdruck von Zuneigung und Menschlichkeit, wenn man einen anderen mit einem Geschenk überrascht. Die Kultur des Geben und Nehmen in Form des Schenken und sich darüber freuen ist wohl mit Hartz IV beendet worden. Unglaublich was da in Leipzig abgeht, doch wenn man den Artikel von Maxim Biller zur Ossifizierung der deutschen Kultur liest, wundert einen nichts mehr.
    Auch warum es so wenig Nachwuchs in Deutschland gibt kann man bei der Kinderfeindlichkeit der Jobcenterkulturen nur all zu gut verstehen. Da hat doch glatt eine Oma gedacht, sie könne ihren drei Enkelkindern eine Freude machen und hat diesen zu Weihnachten 2006 “jeweils 100 Euro“ geschenkt. (2) Und weil schenken Freude bereit, hat sie doch auch noch an den Geburtstagen zwei Enkeln jeweils 135 Euro überwiesen. Nun reicht es aber, sagten sich die „Helden vom Jobcenter Leipzig„, hier müssen wir klar Schiff machen.
    Denn was die Oma einmal übersehen hat war, dass ihre Tochter Hartz IV bezog und sie das Geld „nach (ihrem) Willen zur freien Verfügung“ hatte. Außerdem darf die Moral der „Helden vom Jobcenter“ nicht außer Acht lassen, die „ist in Ur-Deutschland genauso ansteckend wie Opportunismus? Übersteigerter, komplexbeladener, unrepublikanischer Nationalismus,

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    • #3
      AW: Bossing (Mobbing) durch Vorgesetzte

      Hallo Sigmaner,
      setze dich doch mal bitte mit manuela Damm-Pick in Verbindung. http://www.facebook..../profile.php?id=100002668778124 Näheres findest du auch unter der aktuellen Antimobbingrundschau.
      Ich veröffentliche deine Geschichte auch gerne.
      MfG
      HG

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      • #4
        Vom Schwaben-Mobbing zur Brandstiftung

        Es ist unglaublich mit welcher Unfähigkeit Presse und Politik auf Probleme in Berlin und ihren Bezirken reagiert. Ob nun im Fall von „Moslemcity„, also den Migrantenprobelmen in Neukölln oder der „Russifizierung von Pankow„, die Politik spielt trotz Wahlkampf Tempolimit 30 und feiert sich selbst, von Künast bis Wowereit, ach wie schön wir doch sind. Außer den Piraten hat keine Partei auch nur annährend eine politische Aussage auf ihren „Wahlkampfplakten“ die Probleme benennt, gegen Rassismus angeht oder aufzeigt.
        Im Prenzlauerberg, der ehemaligen „Ostperle der Westfernsehzuschauer“ von Ostberlin, tobt seit Jahren eine Mobbing-Krieg gegen die „Schwaben oder besser gesagt Wessis“, der seines gleichen in der deutschen Geschichte sucht.
        Bisher hat die Presse kaum auf die Ereignisse reagiert, außer das „Schwaben raus!“, das „an einem Hauseingang an der Oderberger Straße steht, auf Geschichts- und Schreibprobleme hinwiest. „Schwaben in Prenzlauer Berg“ soll meinen, Schwaben im Prenzlauer Berg, „Was wollt ihr eigentlich hier“ . (1) Dabei wird nicht mal eine Zahl genannt oder die hohe Zahl der Stasispitzel vor 1989, da bekanntlichzwischen Prenzlauer Berg und Wedding die meisten Fluchtversuche stattgefunden haben und die Stasi wusste wo sie sich aufzuhalten hatte.
        Schwaben raus(!) steht an einem Hauseingang an der Oderberger Straße“. (2) “Plakate erinnern Zugereiste daran, dass sie hier nicht erwünscht sind“. (3) War das Kiezblatt, Prenzlauerberg Nachrichten noch im Mai 2005 der Meinung, „Schwaben, verpisst Euch, steht da zu lesen, Keine Macht den Schwaben oder auch einfach Tötet Schwaben,“ sei nur akute Anfälle von Bionade-Allergie, hat nun der Brandstifter aus Neukölln, also „Moslemcity“ oder „Buschkowsky-Town“ (4) der Polizei eine Begründung für seine Brandstiftungen geliefert, die auch den letzten Politiker aus dem Schützengraben locken müsste.
        „Der festgenommene Zeitungszusteller, der auf seinen Touren durch Prenzlauer Berg Kinderwagen in Hausfluren angezündet hat, soll bei den Vernehmungen als Tatmotiv Hass gegen die Schwaben in Prenzlauer Berg angegeben haben“.

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        • #5
          Neuköllns Bezirkschef Buschkowsky (SPD) mobbt Richter als Schwachmaten

          Wahlkampf sollte es eigentlich in Berlin geben, doch stattfinden tun „Mobbingfestspiele“ und mitten drin der selbsternannte „Sheriff von Moslemcity„, Bezirksbürgermeister und Sarazzin-Jünger Heinz Buschkowsky (SPD).
          Um zu verstehen, was hier in Berlin stattfindet, braucht man eigentlich nur drei Artikel lesen und sich so seine Gedanken machen. Einmal ist es der Aufruf „zum Töten von Schwaben im Prenzlauer Berg und die Taten des Neuköllner-Zeitungausträgers“. (1) Brandstiftung ist seine Antwort auf die sozialen Probleme im Schicky-Micky-Stadtteil Prenzlauer-Berg gewesen.
          Eine weitere Offenbarung der sozialen Lage in Berlin offenbart die Auseinandersetzung im „Integrationsbeirat zu Fragen der Migration“, der eigentlich helfen sollte Probleme zu lösen und nun Dank der „Integrationssenatorin Carola Bluhm (Linkspartei)“ selber Ort der Problemschaffung wird, oder die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz.

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          • #6
            Kindheit von Mobbing geprägt, ein Opfer wird zum grausamen Täter und Killer.

            Den Fall sollte man besonders verfolgen. „Er selbst gesteht in dem Brief, mit der Situation nicht zurecht zu kommen: Ich bin seelisch fertig.“ (1) Und so wurde irgendwann aus dem in seiner “Entwicklung verzögerten und durch erhebliche Reifeverzögerungen geprägten 21-jährigem Mobbingopfer ein grausamer Täter.
            „Er soll seine 18-jährige Ex-Freundin mit einem Messer attackiert und die noch lebende Frau verbrannt haben“ und nun steht er vor Gericht in Deggendorf. Deggendorf, hier irrte der Täter schon eimal herum. „Nach der Tat irrte der Fahrzeugbauer blutverschmiert und ziellos durch Deggendorf“. (2)
            Nun also steht er vor Gericht und dort stellt sich die Frage nach seiner Schuldfähigkeit, bisher war der 21-jährige Fahrzeugbauer nicht in einer JVA ungebracht, sondern „er wurde in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen“

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            • #7
              Mobbing im Sport oder Bernd Schuster wehrte sich erfolgreich

              In bezahlten Fußball werden bekanntlich Spieler oder Trainer schneller fertig gemacht, als man die Tageszeitung lesen kann. Der Fall der „Zensur oder des Redeverbots a la Stasi“ für den Hertha Trainer Markus Babbel ist nur das neueste Beispiel dafür.(1)
              Bei Real Madrid, dem Wunschclub vieler deutscher Spieler wie Ösil oder Sahin, hat es gleich drei Spieler erwischt, federführend ist der viel gerühmte Trainer José Mourinho, ein Mobber wie er im Bilderbuch vorkommt.
              “Um die Spieler zu überzeugen, dass sie sich einen neuen Verein suchen sollten, durften sie nach der Sommerpause nicht mehr mit der Mannschaft trainieren, auch ins Trainingslager durften sie nicht – auf Geheiß von Mourinho“. (2) So was nennt man Ausgrenzung.
              Betroffen von den Mobbingattacken sind der “Argentinier Fernando Gago, der am Mittwoch auf dem Sprung zu AS Rom war, der Niederländer Royston Drenthe (FC Everton) und Pedro Leãn, der an den FC Getafe ausgeliehen wurde“. (2) Und sind es bei Arbeitnehmern das Ausschneiden von Bildern aus Katalogen oder wie es der Fertigmacher Noujoks ausdrückt, „sinnentleerte(s) Arbeitsverhältnis„, was in Deutschland bei Arbeitsrichtern immer gut ankommt, (3), hat Mobber José Mourinho von Real Madrid das Fussball spielen ohne Ball entdeckt.
              „Die Verhältnisse könnten den Tatbestand des Mobbings erfüllen: Zeitweise wurden ihnen nicht einmal Fußbälle ausgehändigt“. (2)
              Was den drei Spielern jetzt passiert und Dank der Anti-Mobbing-Gesetzgebung in Spanien nun vom Arbeitsministerium überprüft wird, „Real Madrid (bekam nämlich) Besuch: Auf dem Trainingsgelände wurde ein Inspektor des Arbeitsministeriums vorstellig, um die Arbeitsbedingungen der Profis zu prüfen, die von Trainer José Mourinho“ rausgemobbt werden sollten, hat Bernd Schuster in 80er Jahren erlebt. (2)
              „Experten sehen gute Chancen, dass die Entrechteten vor Gericht siegen. Zu den Präzedenzfällen zählt übrigens Bernd Schuster. Der Deutsche zog Ende der Achtziger gegen den FC Barcelona vor Gericht, weil man ihn aus dem Kader verbannt hatte. Er siegte – und wechselte zu Real Madrid„. Bernd Schuster das berühmteste deutsche Mobbing-Opfer? Wer hätte das gedacht?

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              • #8
                Trainer Felix Magath mobbt Spieler Patrick Helmes beim VfL Wolsburg

                Aus Spanien wissen wir, dass im Profi-Zirkus Fussball mehr und mehr Spieler gemobbt und fertig gemacht werden. Dazu lassen sich immer mehr Tariner illegale Methoden einfallen. In Spanien ist jedoch die Situation für die Speiler so, dass dort sich das Arbeitsministerium aufgrund eines gesetzlíchen Mobbing-Verbots einschaltet. (1)
                In Deutschland haben wir kein Mobbing-Verbot und so dürfen sich sogenannte „harte Hunde“ wie der bekannte Trainer Felix Magath auf dem Rücken der Speiler austoben. Mobbing ist in Deutschland Schick und gilt als erlaubtes Kampfmittel in der Arbeitswelt. Magath hat sich nun nach dem ausbleiben des Erfolg einen Sündebock gesucht und ihn in seinem Schützling Patrick Helmes gefunden, der soll nämlich in den Augen seines Coaches zu wenig sich auf dem Feld bewegen.(2)
                Nun sind aber Geldstrafen wegen schlechten Leistungen gesetzlich nicht zulässig. „Geldstrafen zu verhängen, weil Spieler angeblich schlecht gespielt haben, ist grundsätzlich unzulässig. Die betroffenen Spieler haben gute Chancen, sich juristisch dagegen zu wehren, sagte VdV*-Geschäftsführer Ulf Baranowsky„. (2)
                Magath interessiert so was wenig, er will zeigen, dass er der Boss ist und hat Helmes “und Mario Mandzukic jeweils zu 10.000 Euro Geldstrafe verdonnert, weil er mit den Laufleistungen der Stürmer beim 1:4 in Gladbach nicht zufrieden war“. (2) Der „Spielerberater Gerd vom Bruch wirft dem Trainer und Manager für den Umgang mit seinem Schützling Patrick Helmes sogar „Mobbing“ vor“. (2)
                Mal sehen, ob einer der Profis vor Gericht geht, damit auch ein Herr Felix Magaht lernt, Mobbing verstößt nicht nur gegen eine Spielkultur per se, sondern auch gegen das GG, Artikel 1 und ist somit eine Straftat, auch wenn es um viel Kohle geht wie beim Fußball.

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                • #9
                  War Olaf H. ein Mobbing-Opfer das zum grausamen Mörder an Mirco wurde?

                  Der Mord an Mirco, 11 Jahre, hat alle erschüttert, außer die Ermittler selbst. Zu Anfang seiner Festnahme hat Olaf H. vom Mobbing-Attacken durch seinen Telekom-Chef berichtet, den nun einige Zeugen als „“Blender, Lügner, unsympathisch, machtbewusst und eiskalt“(1) charakterisieren. Für uns Leser ist das Motiv der Mörders von Mirco genauso grausam wie die Tat selbst und man findet nun auch Parallelen zum 21-jährigen Deggendorfer, der seine Freundin umbrachte. (2)
                  Dann haben uns die Ermittler in Tage langen Pressekonefrenzen eingeredet, es geben kein Mobbing im Fall des Mirco-Mörders. „Die Hauptverantortung für die sich ständig widersprechenden Meldungen im Fall Mirco liegt eindeutig bei der Soko und ihrem Leiter“. (3) Ja, man hat sogar Geschäfte mit der BILD-Zeitung gemacht, was beweist, wie Ermittler in dem Fall gearbeitet haben. „Es geht um die illegal veröffentlichten Fotos des Täters Olaf H“. (3)
                  Nun hat am 5 Verhandlungstag der Täter Olaf H. uns in seinen damaligen Arbeitstag und das soziale Umfeld bei der Telekom eingeführt. „Er habe sich am Tattag frei genommen, weil seine Tochter krank gewesen sei,… Dennoch habe ihn sein Chef an jenem Freitag angerufen und einen neuen Statusbericht über ein Projekt von ihm verlangt. Als er ihn daran erinnert habe, dass er frei habe und sich um seine kranke Tochter kümmern müsse, sei der Vorgesetzte ausfallend geworden. Es ist mir scheißegal, was mit deiner blöden Tochter ist, habe er gesagt“.(1)
                  Die Telekom hat wohl ein grundlegends Problem, wenn Vorgsetzte nicht wissen, was „Fürsorgepflicht“ ist. Und man darf sich fragen, was hat eigentlich die vielgerühmte Gewerkschaft „verdi“ und ihre Personal- oder Betriebsräte gemacht? Was sagt eigentlich der DGB-Boss und Mitglied im Aufsichtsrat der Telekom Sommer dazu, schließlich kennt er von der Post AG her diese „Psychoterrorverhältnisse bis zum Suizid“ am Arbeitsplatz? (5)
                  “Man sah ihm (Olaf H.) an, dass er gestresst war, sagte eine Kollegin. Sein damaliger Vorgesetzter in München sei kein einfacher Chef gewesen und schon mal polternd“. (1) Gepoltert hat der Chef wohl auch und die Unterstützung einer sogenannten Ex-Kollegin gefunden, als Olaf H. mit angeblich „kuriosen Ausreden Termine platzen lassen“ musste. Kurios war, dass „er in kurzer Zeit zwei Mal seine Abwesenheit mit Fehlgeburten seiner Frau begründet“ habe, doch das wirft nun ein Licht auf die Telekom, verdi und die Personalführung dort, dass es einem nur noch die Haare zu Berge stehen lässt.
                  Denn in Wirklichkeit hatte seine Frau zwei „Fehlgeburten“. „Seine Frau sei nach einer künstlichen Befruchtung mit Zwillingen schwanger gewesen. Beide Föten habe sie nacheinander verloren. Danach sei sie psychologisch betreut worden“, so Olaf H. hat im Prozess........

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                  • #10
                    Mobbing, massive Übergriffe und sexuelle Belästigung beim Tourismusverband X

                    Der Richter muss nun entscheiden, lässt er das Tagebuch als Beweismittel zu und wie geht er gegen die Mobber vor? Und wie wird die Haßattacke „Nestbeschmutzung“ bewertet, denn immer wieder werden Mobbing-Opfer dadurch zu „Tätern“ stigmatisiert oder fertig gemacht.

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                    • #11
                      mobbing bis zum mord, warum musste Mirco sterben , Teil 1 bis 5

                      Niemand tötet ohne Motiv. Und wenn ein Kind grausam ermordert wird, dann fragt man sich eigentlich dreimal, warum macht der Mörder so was, gerade auch wenn er selber Vater ist.
                      Im Fall des grausamen Schicksals von Mirco erfahren wir nun in jeder Verhandlung etwas Neues und stellen fest, bei der Telekom stimmt generell etwas nicht, was man als Betriebs-oder Arbeitsklima nennen kann. Und die Vorgesetzten haben wohl ein „Wahrheits- und Fürsorgeproblem„.
                      Zuerst wollte uns nach der Verhaftung von Olaf H. dem Mörder von Mirco, 11 Jahre als, die Ermittler einreden, es gebe kein Mobbing, obwohl der Mitarbeiter der Telekom dies in den ersten Verhören genannt hatte. (1)
                      Am 5. Verhandlungstag dann bricht endlich Olaf H. sein Schweigen, als eine Ex-Kollegin den Klatsch und Tratsch im Gerichtssaal ausschüttet. Der Mörder von Olaf H. hatte mit seiner kranken Tochter Probleme und der sein Job war die Hölle. Einig Zeugen bestättigen das auch dem Richter.
                      Heute, am 09.09.2011 dann der 6. Verhandlungstag, ein Vorgesetzter von Olaf H. war geladen und der Mörder selbst gab eine Beschreibung seines Arbeitsalltages und insbesondere seine Situation am Tattag.

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                      • #12
                        Berliner Polizeibeamter (61) und Mobbing-Opfer hat sich selber angezündet und starb

                        Lange hat man uns die Wahrheit zu der Polizeimeldung am 11.09.2011 verheimlicht. Am Sonntag erschien nur folgende Meldung: „In Berlin sind am Sonnabend zwei Männer nach Selbstverbrennungen ums Leben gekommen. Ein 61-Jähriger starb noch vor Eintreffen der Feuerwehr, nachdem er sich um 18.15 Uhr auf einem Friedhof in der Paul-Schneider-Straße in Lankwitz mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und dann angezündet hatte“. (1)
                        Heute nun muss man uns wenigstens teilweise die Wahrheit sagen, bei dem 61-jährigen Polizeibeamten hat es sich um ein „Mobbing-Opfer“ im System Mobbing bei der Berliner Polizei. Warum hat sich niemand in der Polizeiverwaltung und beim Senator für Inneres um das „Mobbing-Opfer“ gekümmert? Was macht eigentlich die Polizeigewerkschaft außer sich um Uniformen und Nemensschilder zu kümmern?
                        Weshalb hat man nicht den angesehen Spezialisten Kriminalpsychologen, Gerichtsgutachter, Mobbing-Experten und Profiler Thomas Müller aus München eingeschaltet? (2) Weshalb müssen Menschen immer zum letzten und verzweifelten Mittel des Suizids greifen, damit man sich um ihre Belange kümmert. Das ist nämlich die letzte Botschaft aller Mobbing-Opfer die Suizid begehen, warum kümmert sich keiner um uns.
                        Und dabei wissen wir bis heute noch nicht einmal seinen Namen und Fall, wenn es nach der Polizeiführung ginge, nur das die Polizei noch immer sich selber nicht eingestehen will, der 61-jährige Kollege war ein Mobbing-Opfer gewesen. In bewährter Manier versucht man abzuwiegeln. „Bei dem 61-jährigen Mann, der sich am Sonnabend auf einem Friedhof an der Paul-Schneider-Straße in Berlin-Lankwitz selbst angezündet hatte und starb, handelte es sich um einen Polizisten. Spekulationen, dass der Mann sich möglicherweise aufgrund von Mobbing bei der Polizei umgebracht habe, wies der Polizeisprecher als wilde Vermutungen zurück“. (3)
                        Wenigstens hat der Tagesspiegel den Mut, über den Mobbing-Tod von Henning G. zu berichten. „Hauptkommissar Henning G. übergoss sich mit Benzin und zündete sich an. Der 61-Jährige habe beklagt, der Dienst am Bürger komme zu kurz, sagen Kollegen“. (4) Und da hatte er recht, gerade wenn es um Mobbing-Anzeigen von Bürgern geht, tauchen Polizei und Staatsanwälte regelmäßig ab. Henning G. hat ein Thema angesprochen, vor dem unsere Cafehauspolitiker von SPD, GRÜNEN, CDU, LINKE und FDP sich fürchten, wie der Teufel sich vor dem Weihwasser

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                        • #13
                          AW: mobbing bis zum mord

                          hallo Psychobabbel,
                          wenn jemand mordet hat er ein motiv, wenn ein familienvater ein kind grausam umbringt sollte man sich dir frage stellen, warum macht er das? wenn jemand über seine arbeit klagt und dann nach einem freien tag, den er mit arbeit verbringt, wei seltsam, nach hause fährt und ein 11-jähriges kind umbringt, auf grausame und unfassbare art, dann sollte man sich fragen, warum macht er das?
                          wenn ihr "ein todesurteil" für olaf h. wollt, macht euch keine sorgen, nach dem prozess wird er den ersten suizid begehen, nur wer ist dann das nächste opfer?
                          ihr wollt immer rache, okay, ergötzt euch an eueren fantasien.
                          ich will die ursache wissen.
                          empört euch, doch ihr werdet nichts verändern. mörder fallen nicht vom himmel, sie leben unter uns und werden gemacht und die todesstrafe hat auch noch keinen mörder abgeschreckt. Glaubst du wirklich, Olaf H. hätte wegen einer Todesstrafe nicht gemordet? Wie einfältig seid ihr eigentlich?
                          Mobbing ist die Zerstörung der Würde des Menschen auf jeder Ebene, ob ihr es wahr haben wollt oder nicht. Ich möchte keinem Mobbing-Opfer in die Hände fallen, wenn er durchdreht, du etwa?

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                          • #14
                            AW: mobbing bis zum mord

                            Werter Martin Huber,
                            du verstehst nicht das Grundanliegen. Wenn wir das Motiv kennen, wissen wir, warum Olaf H. so etwas gemacht hat. Wir können uns in Sprachblasen und Hinrichtungsorgien ergötzen, natürlich ist es das grausamste und verabscheuungswürdigste, sich an einem 11-jährigen Kind zu rächen oder zu vergehen. Doch es ist passiert. Warum?
                            Ob die zwei Fehlgeburten von Olaf H. der Auslöser des Hasses auf alle Kinder waren? Was hat ihn angetrieben als Famileinvater, das vergisst du immer, so etwas zu tun? Wie will er mit seinen Kindern weiterleben und ihnen in die Augen schauen?
                            Nur was hat aus Olaf H. das werden lassen, was er nun ist?
                            Ich sage Mobbing, den Mobbing ist Terror pur und wenn Opfer explodieren, würden sich auch die Atombombe zünden.
                            Schau Dir die Geschichte von Henning G. an, der ist nicht nach außen durchgedreht, er hat sich am 11.09.2011 - was für ein Datum - selber verbrannt. Und nun?
                            mfg
                            harry gambler

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                            • #15
                              Neues Mobbing-Opfer der Berliner Polizei wendet sich an Frau Künast.

                              Da müssen wir ran, sind die markigen Sprüche der „Grünen“ im Wahlkampf in Berlin. Frau Künast möchte gerne über das Cafe Einstein ins „rote Rathaus“ kommen und scheut sich vor gesellschaftlichen Diskussionen wie der Teufel sich vor dem Weihwasser fürchtet. Ihr Mann in zweiter Reihe, der Arbeitsrechtsanwalt und Strafverteidiger Ratzmann spielt Papa auf dem Prenzlauer Berg und erarbeitet sinnlos Streichlisten mit Trettin für einen imaginären Bundestagswahlkampf.
                              Keiner der beiden hat sich in die Diskussion um die „Suizid- und Mobbingopfer“ bei der Berliner Polizei gekümmert, obwohl Frau Künast bezüglich der sexuellen Belästigung einer Polizeibeamtin bei der Dir 2 VB II schon im Januar 2011 informiert wurde. Sie hat sich nicht einmal mit der namentlich bekannten Polizeibeamtin an einen Tisch gesetzt. Und dann führt diese Dame einen Wahlkampf mit „Da müssen wir ran„. An was will sie ran? An den gutbezahlten Job als Chefin im roten Rathaus? (1)
                              Doch nicht nur die Polizeibeamtin, die ständigen sexuellen Belästigungen ausgesetzt war, Stichwort: „Der Grapscher“ hat sich über Mobbing beklagt, sonder auch weitere Frauen. Geschehen ist nichts, ob das nun Frau Margarete Koppers, amtierende Polizeichefin wahr haben will oder nicht. Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Frühling.
                              Nein, viel mehr lassen sich immer mehr Polizeibeamte(innen) nicht den Mund verbieten und gehen eine neuen Weg, sie wenden sich an die politisch Verantwortlichen in dieser Stadt, oder eben die, die es werden wollen.
                              „Das schlimme ist, es mussten sich erst noch andere Frauen bei der Dir 2 VB II outen, ehe dieser Vorgesetzte, ein EKHK, umgesetzt wurde. Ich wurde schon zuvor umgesetzt, weil sich sein Freund und Chef, der Referatsleiter, durch einen Telefonanruf meines Ehemannes angeblich bedroht fühlte. Das habe ich alles schriftlich (und kann) überhaupt alles schriftlich beweisen“. (2)
                              So hat sich auch B. Ch. wegen Mobbing an Frau Künast und an die derzeitige BMAS, Frau Ursula von der Leyen gewandt. Das System Mobbing bei der Berliner Polizei weite sich mehr und mehr aus.(1)
                              „Ich bin selbst auch dem System-Mobbing ausgesetzt. Eine LKA Beamtin (A14 Frau Lind-H…) hat eine unwahre Email an die ZSE versendet… Es folgte nach der Aufforderung, diese aus der Personalakte zu entfernen (vergeblich) zwei Strafanzeigen ect. und dann machte auch auf einmal der Personalrat LKA (Ang.) mit.
                              Wer da wohl seine Stellung missbrauchte???
                              Anschließend eine ,,Strafversetztzung zur Post/Botenstelle“. Seit Ende 2009 dienstunfähig. Hab mich auch an Frau Künast gewandt, mal sehen wie es weiter geht“.

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