Die Fälle von Mobbing-Attacken in den Jobcenter wird immer grausamer und asozialer. Ob es im all der brasilianischen Mutter mit Kind ist, beide sind nun tot, die Akte kann geschlossen werden oder der Fall der alleinerziehende, berufstätige Mutter in Berlin-Steglitz, der man bis heute die Kosten für die Klassenfahrt ihrer Tochter schuldet, Job- sind „Mobbingcenter“. (1)
Ob es Rassismus oder Neid ist, mag bei den Mobbing-Attacken dahin gestellt sein, doch in den Behörden werden immer mehr Bürger nur noch fertig gemacht, andere nennen es auch Bebbing. (9)
So hat das Job-Center Bonnn „einer im 7. Monat schwangeren, muslimschen Frau alle Hartz IV-Leistungen gestrichen„, Nachtigall ich hört die trabsen. (2)
Die Ärzte hatten der Frau Bettruhe verordnet, das Jobcenter lief jedoch zur Höchstform auf, die Fallmamangerin bestand auf ihren Termin und sofortwurden der werdenden Mutter alle Hartz IV – Leistungen gestrichen.
Dabei ist die Hochschwangere kein Einzelfall, wie das Erwerbslosencentrum vermelden muss. Offenbar gibt es eine Mobbing- oder Bebbingstrategie gegen schwangere oder alleinerziehende Frauen. „ Für das Erwerbslosen Forum Deutschland stellt dieser Fall eine neue Qualität des Rechtsmissbrauchs dar, nachdem die Initiative im Frühjahr auf mehrere Fälle aufmerksam gemacht hatte, weil Jobcenter Schwangere wegen des Abbruchs oder der Ablehnung unzumutbarer Ein-Euro-Jobs zu sanktionieren versuchten“. (2)
Insbesondere an solchen Strategiefällen der Jobcenter zeigt sich einmal mehr, was Behördenmobbing oder Bebbing ist und warum Hartz IV eingeführt worden ist.
Ob es Rassismus oder Neid ist, mag bei den Mobbing-Attacken dahin gestellt sein, doch in den Behörden werden immer mehr Bürger nur noch fertig gemacht, andere nennen es auch Bebbing. (9)
So hat das Job-Center Bonnn „einer im 7. Monat schwangeren, muslimschen Frau alle Hartz IV-Leistungen gestrichen„, Nachtigall ich hört die trabsen. (2)
Die Ärzte hatten der Frau Bettruhe verordnet, das Jobcenter lief jedoch zur Höchstform auf, die Fallmamangerin bestand auf ihren Termin und sofortwurden der werdenden Mutter alle Hartz IV – Leistungen gestrichen.
Dabei ist die Hochschwangere kein Einzelfall, wie das Erwerbslosencentrum vermelden muss. Offenbar gibt es eine Mobbing- oder Bebbingstrategie gegen schwangere oder alleinerziehende Frauen. „ Für das Erwerbslosen Forum Deutschland stellt dieser Fall eine neue Qualität des Rechtsmissbrauchs dar, nachdem die Initiative im Frühjahr auf mehrere Fälle aufmerksam gemacht hatte, weil Jobcenter Schwangere wegen des Abbruchs oder der Ablehnung unzumutbarer Ein-Euro-Jobs zu sanktionieren versuchten“. (2)
Insbesondere an solchen Strategiefällen der Jobcenter zeigt sich einmal mehr, was Behördenmobbing oder Bebbing ist und warum Hartz IV eingeführt worden ist.
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