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Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

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  • Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

    Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden !

    Ich möchte deshalb an dieser Stelle eine entsprechende Diskussion eröffnen, damit unsere Beamten lesen können wie wir die Einsätze der Polizei im Hinblick auf Migranten sehen.

    Ich persönlich finde das Verhalten der Polizei in diesen Angelegenheiten als angemessen !
    Eine schlechte Wahrheit ist besser als eine gute Lüge !
    Une mauvaise vérité vaut mieux qu'un bon mensonge !
    A bad truth is better than a good lie !

  • #2
    AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

    Nachdem ich gestern Abend die Nachrichten gesehen habe und Zeuge wurde, wie eine Gruppe Demonstranten gleich einmal aus dem Bus heraus mit Stinkefinger und Beschimpfungen seitens der Asylanten bedacht worden waren, stimme ich da nur zu.
    Es ist jedenfalls eine Unverschämtheit seitens der Regierung, der Polizei aufzutragen, diese Leute nur mit Samthandschuhen anzufassen, bzw. gar nicht erst einzugreifen. Ich kann jedenfalls dieses ganze Rassismus - und Rechtradikal - Geschrei nicht mehr hören! Wenn es notwendig ist, dass die Polizei eingreifen muss, dann soll dieser auch die gleiche Handlungsweise zugestanden werden, wie jedem Deutschen gegenüber. Alles andere ist Quatsch!

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    • #3
      AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

      Hi Boston,

      volle Zustimmung zu Deinem Beitrag.Ich habe die Nachrichten, die Ilythia erwähnt, auch gesehen und auch das Video, in dem ein Polizist einen 10jährigen Jungen in den " Schwitzkasten" genommen ( lt. Zeitung) und aus dem Bus befördert hat. Dass der Knabe im Schwitzkasten gehalten wurde habe ich so nicht gesehen.
      Gleiches Recht für Alle gilt offensichtlich nicht für unsere Asylsuchenden, die sind gleicher und wie ich aus sichere Quelle weiß ist die Polizei auch dazu angehalten, in hohem Maße beide Augen zuzudrücken. Es ist UNSER Land, und da steht unser Schutz an erster Stelle. Wer hier als Asylsuchender einreist sollte nicht besser oder schlechter vom Gesetz her behandelt werden wie jeder Deutsche. Wenn die Polizei eingreift tut sie das nicht ohne Grund. Sie dann zu kritisieren ist nicht richtig.

      LG Cinderella

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      • #4
        AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

        Im Bezug auf die Behandlung der Asylanten stehe ich absolut auf der Seite der deutschen Polizei. Sie zum Buhmann einer verfehlten Ausländerpolitik zu machen ist nicht richtig.

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        • #5
          AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

          Da kann man dir nur zustimmen, Ciradian. Es kann nicht angehen, dass man unserer Polizei buchstäblich Leinen und Maulkörbe anlegt nur weil es sich um nicht Deutsch stämmige handelt. Das ist in meinen Augen absolute Feigheit von der Politik her. Diese aber komplett am falschen Platz! Wer hier her kommt und glaubt im Land des "Ich kann machen was ich will" zu sein, unterliegt meiner Meinung nach der gleichen Behandlungsweise wie jeder andere auch, der hier kriminell wird.
          Da Unterschiede zu machen ist mehr als "frech" dem Deutschen gegenüber.
          Wir haben hier alles Recht, uns in unserem Land auch durch die Unterstützung der Polizei sicher zu fühlen. Allmählich habe ich doch Verständnis für die Leute, die mehr oder weniger zur "Selbsthilfe" greifen. Angefangen, sich eine (nicht tödliche) Waffe zuzulegen, bishin zum Abbrennen irgendwelcher Asylantenunterkünfte - solange diese noch nicht bezogen sind.
          Ich kann nicht verstehen, dass man uns durch die Medien immer noch mit Rechtsradikalismus etc. erpressen will. Es zumindest versucht. Weder der Polizist, der eingreifen muss, weil sich so ein Asylant wieder einmal daneben benimmt, noch der Bürger, der sich schützen muss, werden generell derartige Motive haben.
          Es sind Vorfälle wie in der Verangenheit und die Angst vor Überfremdung, die allmählich das Fass zum Überlaufen bringen. Und es ist auch ein gutes Stückchen Wut dabei, wenn man hört, dass mal wieder nicht richtig gehandelt werden konnte, seitens der Polizei, weil es sich ja um ach so arme, hilfsbedürftige - ach wie seufz - Asylanten handelte.
          Ich habe jedenfalls die Nase gestrichen voll von Berichterstattungen, wo man die Polizei als Buhmann hinstellt und von wegen wie "gewalttätig" diese doch gegen dieses P...K vorgegangen ist. Die Polizei wird sicher nicht grundlos einen Bus "stürmen" (habe den Bericht auch gesehen) Und man wird auch nicht grundlos jenen Jungen herausgezogen haben. Der wird einfach Angst gehabt haben vor den Demonstranten, der Polizist hat ihn geschnappt - und fertig.
          Unsere Medien sollen endlich mal aufhören, alles zu verdrehen und den Deutschen für dumm zu verkaufen! Unsere Polizei leistet gute Arbeit und das sollte auch erwähnt werden!
          Crissi225.01
          Forumsmitglied
          Zuletzt geändert von Crissi225.01; 22.02.2016, 20:05.

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          • #6
            AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

            Ich stehe auf Seiten der Menschen, die Hilfe brauchen. Deswegen befinde ich mich hier im MOBBING-Forum.

            Klar, wenn man als Flüchtling irgendwo ankommt und von einem johlenden, gewaltbereiten Mob empfangen wird, ist man ganz begierig drauf, den Bus zu verlassen. Klar, dass es dann "Widerstand gegen die Staatsgewalt ist", wenn man lieber im vermeintlich sicheren Bus bleiben möchte. Klar ist ein Schwitzkasten bei einem halben Kind "angemessen".

            Warum hat die Polizei die Demonstranten nicht vom Platz verwiesen? Wäre DAS nicht angemessen?

            Mit Menschen, die das Abbrennen von Unterkünften befürworten, möchte ich nichts zu tun haben.

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            • #7
              AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden, Vorfälle von Clausnitz

              Die Vorfälle in Clausnitz (nicht Claußnitz !) sind in beide Richtungen bedenklich.

              Wenn die Leute im Bus den Demonstranten vor dem Bus den Stinkefinger zeigen, dann brauchen sie sich über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Meiner Meinung nach haben sich beide Seiten falsch verhalten.
              Die Polizei steht wieder mal zwischen den Parteien und wird zum Buhmann gemacht.

              @ nichtmehrganzneu - Dein Satz :
              Mit Menschen, die das Abbrennen von Unterkünften befürworten, möchte ich nichts zu tun haben.

              Wer möchte schon was mit Kriminellen zu tun haben ? Ich sehe hier niemanden, der das befürwortet.


              Zuletzt geändert von Claus; 23.02.2016, 12:27.

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              • #8
                AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                Da der Polizist der Kamera den Rücken zuwandte, ist das mit dem Schwitzkasten wohl mal wieder eine Auslegungssache der Presse - und der Leute, die blind alles glauben, was man ihnen dortselbst erzählt.

                Wenn die Leute im Bus den Demonstranten vor dem Bus den Stinkefinger zeigen, dann brauchen sie sich über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Meiner Meinung nach haben sich beide Seiten falsch verhalten.
                Die Polizei steht wieder mal zwischen den Parteien und wird zum Buhmann gemacht.
                Das ist ja auch die einfachste Lösung. Anstatt endlich mal die Grenzen dicht zu machen und tatsächlich mit Europa eine einheitliche Linie zu fahren - so wie Merkel ja die ganze Zeit fordert - werden wir hier weiterhin mit Asylanten überschwemmt. Das man damit allmählich überfordert ist, ist nur die Konsequenz davon. Auch Polizisten sind nur Menschen. Zudem ist der Polizeiapparat gnadenlos unterbesetzt.
                Auf der einen Seite sind die Deutschen, die sich allmählich immer mehr gegen diese Dauerverarsche wehren, auf der anderen die Asylanten, die auch nicht gerade "den besten Eindruck" hinterlassen, wenn sie irgendwo auftauchen. In der Mitte die Polizei, die es irgendwie schaffen muss, die beiden Parteien auseinander zu halten. Das es da dann nicht immer brav und gesittet zugeht, ist selbstredend.
                Was solche Menschen angeht, die Häuser niederbrennen, die als Asylantenunterkünfte dienen sollen... "toll" ist das nicht. Vor allem, wenn dabei Menschen zu Schaden kommen könnten. Aber es sollte der Politik auch einmal als Warnung dienen, dass diese den Bogen mittlerweile zu weit überspannt.

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                • #9
                  AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                  Einerseits sorgen unsere Medien dafür, dass unsere Polizei entweder als lahmer Haufen dasteht oder als gewalttätig abgestempelt wird. Da kann man nur den Kopf schütteln!
                  Eine Sache noch, die ich klarstellen möchte. Ich befürworte keineswegs das abbrennen von (möglichen) Asylantenunterkünften. Ich kann aber verstehen, dass der Deutsche allmählich nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht. Viele fühlen sich von der Politik her übergangen, bzw. auch hintergangen. Das man dann aber "Aktionen fährt", bei denen Menschen verletzt werden können, oder schlimmeres, ist auch nicht richtig.

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                  • #10
                    AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                    Was soll denn dieses Getue, weil ein Polizist einen Jungen etwas unsanft aus dem Bus geholt hat ? Hätte er ihn drin lassen sollen, bis ihn die Demonstranten "rausziehn" ?

                    Im Übrigen: Wer seinen Gastgebern den Stinkefinger zeigt hat es nicht anders verdient. Oder ?

                    Schon vergessen, dass Effenberg aus einer WM rausgeflogen ist, weil er dieselbe Geste gemacht hat !
                    Menno !
                    besonders erfahrenes Mitglied
                    Zuletzt geändert von Menno !; 23.02.2016, 20:03.
                    * Gendersternchen

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                      Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das Selbe. Das müssen wir doch immer wieder feststellen. Es ist jedenfalls mehr als lächerlich, wie dieser "Vorfall" dagestellt worden ist. Der Leiter des Asylantenheimes hat zum Schluss genau das Richtige getan und die Presse "rausgeschmissen".

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                      • #12
                        AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                        Der Leiter der Flüchtlingsunterkunft ist aktives Mitglied der AfD, sein Bruder rief zur Versammlung der "besorgten Bürger" auf.
                        Ja, genau SO stelle ich mir Neutralität vor.

                        Das ist ja alles ganz fein. Sollen wir nun auch Mobbingopfer erzählen, dass sie selbst schuld sind, wenn sie sich gegen Mobbing wehren?
                        Mir ist egal, woher jemand kommt. Wenn jemand Hilfe benötigt, ist sie ihm anzubieten. Nicht, ihn auch noch zu beschimpfen und bedrohen.
                        ICH hätte (und hab auch) dem Pack ausserhalb des Busses ebenfalls eine abwertende Geste entgegengesetzt.

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                        • #13
                          AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                          @ nichtmehrganzneu

                          hier stand es gerade umgekehrt in der Zeitung. Bruder aktiv, Leiter nicht. Welche Zeitung lügt nun?
                          Ganz davon abgesehen ist das nicht der Punkt. Protestversammlungen vor Asylantenheimen finden nicht nur in Clausnitz statt. Durch das schlechte Benehmen eines kleines Teils der Asylsuchenden sind inzwischen mehr oder weniger alle in Verruf geraten und die Bürger machen ihrem Unmut Luft. Die Polizei vor Ort kann gegen Parolen schreiende Bürger nicht viel unternehmen. Was sie kann und getan hat war, die Asylanten in die Unterkunft zu bringen.Die Asylbewerber bekommen alle Hilfe und bevor das Asylgesetz verschärft wurde oftmals mehr Hilfe als jeder Hartzi. Das solltest Du auch bedenken, und nicht jeder protestierende Bürger gehört zum " Pack". Diese Bezeichnung ist ebenso ungerechtfertigt wie das Pauschalurteil, dass alle Flüchtlinge kriminell sind und sich durch schlechtes Benehmen auszeichnen.

                          Salü

                          Gerdis

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                          • #14
                            AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                            Mittlerweile machen fast alle europäischen Länder die Grenzen dicht, ziehen Stacheldraht, fahren die Flüchlinge wieder zurück an die Grenzen, etc. Sich da wegen eines Vorfalls, der noch dazu sehr unterschiedlich interpretiert werden kann, aufzuregen, halte ich für übertrieben.
                            rückwärts aus der Parklücke und schon krachte es ...

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                            • #15
                              AW: Wir stehen hinter unserer Polizei und nicht hinter den Asylsuchenden

                              Zitat von Gerdis Beitrag anzeigen
                              @ nichtmehrganzneu

                              hier stand es gerade umgekehrt in der Zeitung. Bruder aktiv, Leiter nicht. Welche Zeitung lügt nun?
                              Ganz davon abgesehen ist das nicht der Punkt. Protestversammlungen vor Asylantenheimen finden nicht nur in Clausnitz statt. Durch das schlechte Benehmen eines kleines Teils der Asylsuchenden sind inzwischen mehr oder weniger alle in Verruf geraten und die Bürger machen ihrem Unmut Luft. Die Polizei vor Ort kann gegen Parolen schreiende Bürger nicht viel unternehmen. Was sie kann und getan hat war, die Asylanten in die Unterkunft zu bringen.Die Asylbewerber bekommen alle Hilfe und bevor das Asylgesetz verschärft wurde oftmals mehr Hilfe als jeder Hartzi. Das solltest Du auch bedenken, und nicht jeder protestierende Bürger gehört zum " Pack". Diese Bezeichnung ist ebenso ungerechtfertigt wie das Pauschalurteil, dass alle Flüchtlinge kriminell sind und sich durch schlechtes Benehmen auszeichnen.

                              Salü

                              Gerdis
                              "Protest"versammlung?
                              Wenn andere Menschen bedroht werden, sind es Protestversammlungen?
                              Nü, so kann ich mir die Wegsehmethode der Verantwortlichen (nicht der Polizei) in Köln erklären - da hat es sich wohl auch nur um eine Protestversammlung gehandelt.

                              Die Businsassen wurden bereits vor dem Flüchtlingsheim bedroht, versucht den Weg abzuschneiden usw.
                              Versagt hat hier das Landratsamt. Gegen die Beamten ist im Prinzip nicht viel zu sagen, ausser der Überreaktion.

                              Natürlich hätte die Polizei gegen die Parolen schreienden "besorgten Bürger" einschreiten müssen. Durfte sie aber nicht. Da frag ich mich, von wem das gedeckelt wird.
                              Die "besorgten Bürger" in Clausnitz haben nicht protestiert. Die haben bedroht. Für mich ist jeder Pack, der Schutzsuchende bedroht. Und auch deren Unterstützer. Diese Meinung werde ich so oft und so viel äussern wie es nötig ist.

                              Dass Asylbewerber reichlicher unterstützt werden als "Hartzis" (was für eine bescheuerte Bezeichnung), dafür gibt es doch sicherlich Links?

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