Ich wurde von Kind an aufs Schwerste gemobbt von den Eltern. Meine Geschwister und ich wurden zu Untertanen erzogen. Das bedeutet, nach oben "buckeln" und nach unten "treten". Alle haben nach unten "getreten", nur ich war als Letzte in der Rangliste übrig und hatte niemanden unter mir zum "treten". Also habe ich mich selbst "getreten". Das familiäre Verhalten war ein perfektes Theaterstück, in dem jeder seine Rolle bestens gespielt hat. Das eigene Verhalten hat keiner hinterfragt, weil es von klein auf als normal galt und so auch seine Berechtigung hatte.
Als Kind kann man nicht bewusst entscheiden, ob man Opfer sein will oder nicht. Man muss diese Rolle annehmen, um zu überleben. Ich wurde sehr krank und erst mit 40 J. habe ich das Familiensystem und seine internen Funktionen durchschaut. Gott sei Dank und mit ganz viel Glück lebe ich noch. Jetzt habe ich die Wahl: Will ich mein ganzes Leben lang Opfer sein??? NEIN!!! Da alle anderen Menschen meiner Familie jedoch ihre Rolle, nach unten Täter und nach oben Opfer zu sein, nicht aufgeben wollen, ziehe ich meine Konsequenzen. Ich gehe und lebe ein freies Leben. Ich lebe MEIN Leben. Niemand zwingt mich, mit meiner Herkunftsfamilie zu leben. Wichtig ist meine Gegenwartsfamilie!! Ich kann meine Herkunftsfamilie nicht ändern, aber ich kann MEIN Verhalten ihnen gegenüber ändern. Und das tue ich! Seitdem geht es mir endlich GUT. Ich habe keine Wut mehr auf sie, sie tun mir höchsten leid, weil sie immer noch im gleichen Theaterstück mitspielen und es nicht schaffen, aus ihrer Rolle auszubrechen. Ein glückliches Leben führen sie jedenfalls ALLE nicht!!
Ich rate jedem, die Konsequenzen zu ziehen. Man kann niemanden ändern, nur sein eigenes Verhalten gegenüber anderen. Man muss sich nicht zum Opfer machen lassen, egal ob bewusst oder unbewusst. Jeder hat nur EIN EINZIGES Leben. Wer will es opfern für eine "Familie", die einen nur missachtet???
Gruss
else</div>
Als Kind kann man nicht bewusst entscheiden, ob man Opfer sein will oder nicht. Man muss diese Rolle annehmen, um zu überleben. Ich wurde sehr krank und erst mit 40 J. habe ich das Familiensystem und seine internen Funktionen durchschaut. Gott sei Dank und mit ganz viel Glück lebe ich noch. Jetzt habe ich die Wahl: Will ich mein ganzes Leben lang Opfer sein??? NEIN!!! Da alle anderen Menschen meiner Familie jedoch ihre Rolle, nach unten Täter und nach oben Opfer zu sein, nicht aufgeben wollen, ziehe ich meine Konsequenzen. Ich gehe und lebe ein freies Leben. Ich lebe MEIN Leben. Niemand zwingt mich, mit meiner Herkunftsfamilie zu leben. Wichtig ist meine Gegenwartsfamilie!! Ich kann meine Herkunftsfamilie nicht ändern, aber ich kann MEIN Verhalten ihnen gegenüber ändern. Und das tue ich! Seitdem geht es mir endlich GUT. Ich habe keine Wut mehr auf sie, sie tun mir höchsten leid, weil sie immer noch im gleichen Theaterstück mitspielen und es nicht schaffen, aus ihrer Rolle auszubrechen. Ein glückliches Leben führen sie jedenfalls ALLE nicht!!
Ich rate jedem, die Konsequenzen zu ziehen. Man kann niemanden ändern, nur sein eigenes Verhalten gegenüber anderen. Man muss sich nicht zum Opfer machen lassen, egal ob bewusst oder unbewusst. Jeder hat nur EIN EINZIGES Leben. Wer will es opfern für eine "Familie", die einen nur missachtet???
Gruss
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