AW: Hinterhältigkeit einer Bekannten
Hallo, danke für die Antwort.
Mein eigener Bruder war so (wenn er heute nicht verheiratet gewesen wäre, wäre er heute immer noch so gewesen), mit dem geh we, komm wieder. Bin mir sicher, dass er der Hauptschlüssel dazu ist. Derzeit habe ich wenig Kontakt mit ihm, obwohl er ein Ort weiter wohnt.
Diese Art, wie du sie beschrieben hast, kommt leider oft vor in meinem Leben. Nur einmal eine Sache, an die ich gerade gedacht habe, was meine Alte Abteilung betrifft. Ich bin ja ständig schikaniert und beleidigt worden. Ich meine da einen speziellen Kollegen. Er hat jemanden angerufen, nicht erreicht. Hat es mir mitgeteilt. Ich wollte meine Hilfe anbieten und habe zu ihm gesagt:" Soll ich versuchen, die Dame anzurufen?" Er sagte wortwörtlich:" Die Frau XY angerufen. Sie ist nicht da. Und wenn du mir nicht glaubst, dann such dir hier einen anderen Job." Habe geschwiegen. Muß sagen, dass ich in einer großen Firma arbeite. Zum anderen hat er zu meinem Chef gesagt, obwohl ich da stand, dass er froh ist, dass er den Marco hat, weil einer muß ja die ganze Arbeit machen. Oder ich kam gerade aus dem Krankenhaus, da sagte er mir in den ersten zwei Minuten, du machst genau das, was ich sage (er war vertretender Chef). Nicht gefragt, wie es mir geht. Ich sollte ein paar Tage später, obwohl er genau wußte, dass ich nicht schwer heben darf, schwere Paletten haben. Habe mich geweigert. Er hat mich angeschrieen, weil ich es nicht gemacht habe. Letztenendes bin ich in dieser Hinsicht hart geblieben, da es um meine Gesundheit ging. Da konnte er in dieser Hinsicht auch nichts mehr machen. Von den ständigen Beschwerden will ich jetzt nicht eingehen. Danach fing ich an, mich intern zu bewerben. Der vertretende Chef hat das mitgekriegt und wollte mir ausreden, dass ich weggehe. Mit alles Tricks hat er es versucht. Er hat mir gut zugeredet, hat mir gedroht,... Letztenendes bin ich dann doch weg, als ich einen neuen Job hatte. Dann hat er seine Attacken richtig fortgesetzt. Fing ständig an, mich anzuschreien, wenn er mich sah. Überall erzählte er rum, ich wäre arrogant geworden seit der neuen Abteilung (ist mir einige male zugetragen worden). Üble Nachrede, Drohungen,... Und genau da (leider sehr spät) habe ich mich zur Wehr gesetzt. Mit dem Personalrat, Betriebsrat und durch Zufall hat es jemand aus dem Vorstand mitbekommen. Mit Erfolg. Heute habe ich meine Ruhe. Das nur kurz nebenher, da so was immer wieder in irgendeiner Form kommt. Er hat wohl auch gedacht, dass ich von ihm Abhängig bin. Obwohl das, was er gemacht hat, strafbar ist, wollte er mich für alles, was ihm nicht paßt, bestrafen.
Mit der Therapie habe ich schon sehr oft drüber nachgedacht, war bei einigen gewesen, hat aber nur was bedingt gebracht. Vielleicht sollte ich anders drangehen. Weiß´ allerdings noch nicht genau, wie.
Denke, dass die "Ausnutzerei" meinerseits eher unbewußt abläuft. Obwohl es mir jetzt richtig vor Augen gführt wurde. Ich muß´ ja dafür auch Arbeiten.
Viele Grüße.
Marco
Hallo, danke für die Antwort.
Mein eigener Bruder war so (wenn er heute nicht verheiratet gewesen wäre, wäre er heute immer noch so gewesen), mit dem geh we, komm wieder. Bin mir sicher, dass er der Hauptschlüssel dazu ist. Derzeit habe ich wenig Kontakt mit ihm, obwohl er ein Ort weiter wohnt.
Diese Art, wie du sie beschrieben hast, kommt leider oft vor in meinem Leben. Nur einmal eine Sache, an die ich gerade gedacht habe, was meine Alte Abteilung betrifft. Ich bin ja ständig schikaniert und beleidigt worden. Ich meine da einen speziellen Kollegen. Er hat jemanden angerufen, nicht erreicht. Hat es mir mitgeteilt. Ich wollte meine Hilfe anbieten und habe zu ihm gesagt:" Soll ich versuchen, die Dame anzurufen?" Er sagte wortwörtlich:" Die Frau XY angerufen. Sie ist nicht da. Und wenn du mir nicht glaubst, dann such dir hier einen anderen Job." Habe geschwiegen. Muß sagen, dass ich in einer großen Firma arbeite. Zum anderen hat er zu meinem Chef gesagt, obwohl ich da stand, dass er froh ist, dass er den Marco hat, weil einer muß ja die ganze Arbeit machen. Oder ich kam gerade aus dem Krankenhaus, da sagte er mir in den ersten zwei Minuten, du machst genau das, was ich sage (er war vertretender Chef). Nicht gefragt, wie es mir geht. Ich sollte ein paar Tage später, obwohl er genau wußte, dass ich nicht schwer heben darf, schwere Paletten haben. Habe mich geweigert. Er hat mich angeschrieen, weil ich es nicht gemacht habe. Letztenendes bin ich in dieser Hinsicht hart geblieben, da es um meine Gesundheit ging. Da konnte er in dieser Hinsicht auch nichts mehr machen. Von den ständigen Beschwerden will ich jetzt nicht eingehen. Danach fing ich an, mich intern zu bewerben. Der vertretende Chef hat das mitgekriegt und wollte mir ausreden, dass ich weggehe. Mit alles Tricks hat er es versucht. Er hat mir gut zugeredet, hat mir gedroht,... Letztenendes bin ich dann doch weg, als ich einen neuen Job hatte. Dann hat er seine Attacken richtig fortgesetzt. Fing ständig an, mich anzuschreien, wenn er mich sah. Überall erzählte er rum, ich wäre arrogant geworden seit der neuen Abteilung (ist mir einige male zugetragen worden). Üble Nachrede, Drohungen,... Und genau da (leider sehr spät) habe ich mich zur Wehr gesetzt. Mit dem Personalrat, Betriebsrat und durch Zufall hat es jemand aus dem Vorstand mitbekommen. Mit Erfolg. Heute habe ich meine Ruhe. Das nur kurz nebenher, da so was immer wieder in irgendeiner Form kommt. Er hat wohl auch gedacht, dass ich von ihm Abhängig bin. Obwohl das, was er gemacht hat, strafbar ist, wollte er mich für alles, was ihm nicht paßt, bestrafen.
Mit der Therapie habe ich schon sehr oft drüber nachgedacht, war bei einigen gewesen, hat aber nur was bedingt gebracht. Vielleicht sollte ich anders drangehen. Weiß´ allerdings noch nicht genau, wie.
Denke, dass die "Ausnutzerei" meinerseits eher unbewußt abläuft. Obwohl es mir jetzt richtig vor Augen gführt wurde. Ich muß´ ja dafür auch Arbeiten.
Viele Grüße.
Marco
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