Unterhaltungen mit Freunden und Bekannten hat an den Tag gebracht, dass ich nicht die Einzige bin, die bei ihrer Arbeit im Homeoffice unter Konzentrationsschwächen leidet. Letztens berichtete eine Freundin, dass sie ihre Konzentrationsschwäche offenbar überwunden hat. Ich fragte erst, ob sie das mit Medikamenten geschafft hat. Das wäre der Weg, den ich vielleicht gewählt hatte, hätte meine Freundin mir nun nicht von ihren Erfolgen berichtet. Sie hat gesagt, dass sie - um sich besser konzentrieren zu können - in ihrem Homeoffice einiges geändert hat. Sie hat zum Beispiel Vorhänge an die Fenster angebracht und dafür für ein ganz neues Lichtkonzept in diesem Raum gesorgt und auch die Lampe ausgetauscht. Zudem hat sie sich eine Zimmerpflanze angeschafft, und zwar einen Drachenbaum. Diese Pflanze soll im Raum wie ein Luftfilter wirken, kann nämlich Stoffe absorbieren, die sonst durch die Luft fliegen. Zudem lüftet sie regelmäßig ihr Büro - was ich auch mache. Während des Lüftens gönnt sie sich immer eine Pause. Denn der Mensch ist ja schließlich keine Maschine. Sie schöpft dabei Kraft durch leichte Gymnastikübungen oder einen kurzen Spaziergang mit dem Hund und verbindet dadurch eine Pflicht bzw. ein Muss mit etwas Gutem, und zwar ohne zu hetzen. Zudem hat sie im Homeoffice immer eine Schale mit Nervennahrung stehen, und zwar Nüssen. Sie bevorzugt dabei Walnüsse. Zudem achtet meine Freundin bei ihrer Tätigkeit im Homeoffice darauf, dass sie ausreichend trinkt und sie hat sich eine Schale mit Duftölen aufgestellt. Sie verwendet Lavendel. Ich werde das auch alles mal ausprobieren, werde aber Rosmarin als Duftöl ausprobieren.
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Konzentration in schwierigen Zeiten seelischer Belastung
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Konzentration in schwierigen Zeiten seelischer Belastung
Unterhaltungen mit Freunden und Bekannten hat an den Tag gebracht, dass ich nicht die Einzige bin, die bei ihrer Arbeit im Homeoffice unter Konzentrationsschwächen leidet. Letztens berichtete eine Freundin, dass sie ihre Konzentrationsschwäche offenbar überwunden hat. Ich fragte erst, ob sie das mit Medikamenten geschafft hat. Das wäre der Weg, den ich vielleicht gewählt hatte, hätte meine Freundin mir nun nicht von ihren Erfolgen berichtet. Sie hat gesagt, dass sie - um sich besser konzentrieren zu können - in ihrem Homeoffice einiges geändert hat. Sie hat zum Beispiel Vorhänge an die Fenster angebracht und dafür für ein ganz neues Lichtkonzept in diesem Raum gesorgt und auch die Lampe ausgetauscht. Zudem hat sie sich eine Zimmerpflanze angeschafft, und zwar einen Drachenbaum. Diese Pflanze soll im Raum wie ein Luftfilter wirken, kann nämlich Stoffe absorbieren, die sonst durch die Luft fliegen. Zudem lüftet sie regelmäßig ihr Büro - was ich auch mache. Während des Lüftens gönnt sie sich immer eine Pause. Denn der Mensch ist ja schließlich keine Maschine. Sie schöpft dabei Kraft durch leichte Gymnastikübungen oder einen kurzen Spaziergang mit dem Hund und verbindet dadurch eine Pflicht bzw. ein Muss mit etwas Gutem, und zwar ohne zu hetzen. Zudem hat sie im Homeoffice immer eine Schale mit Nervennahrung stehen, und zwar Nüssen. Sie bevorzugt dabei Walnüsse. Zudem achtet meine Freundin bei ihrer Tätigkeit im Homeoffice darauf, dass sie ausreichend trinkt und sie hat sich eine Schale mit Duftölen aufgestellt. Sie verwendet Lavendel. Ich werde das auch alles mal ausprobieren, werde aber Rosmarin als Duftöl ausprobieren.