Vornehmlich Arbeitsstunden in sozialen Einrichtungen.
Bei wiederholten Verhandlungen Gefängnis und zwar nicht zur
Bewährung ausgesetzt.
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Können Sie nicht, es drohen genauso wie jedem anderen nicht
finanzstarken Bürger Haftstrafen und soziale Arbeitsstunden.
Wenn Ihnen eigentum beschädigt wird tritt ihre Haftpflicht ein
und versucht dann sich das Geld beim Schadensverursacher auf
gerichtlichem Weg wiederzuholen, meist ohne Erfolg, aber wie
gesagt drohen dann andere Sanktionen.
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Hallo Sönnchen,
Raushalten, Sie sind noch nicht lange genug in der Firma um die
Zusammenhänge zu durchschauen.
Bei aller Empathie, wie wollen Sie der Kollegin denn helfen?
Ich würde einfach das Thema wechseln oder Arbeit vorschützen
wenn die anderen lästern.
Von uns wird ständig erwartet dass wir alles und alle beurteilen
und unsere Meinung äussern.
Nach meiner Erfahrung ist das im Beruf nicht immer hilfreich,
ich meine, niemand kennt einen anderen Menschen jemals
richtig und kann wissen, warum der andere sich so verhält.
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Zunächst auch von mir, Respekt!
Und dann: nichts wie weg da. Kein Job der Welt ist es wert, dass man
krank daran wird oder weint.
Du kannst doch augenscheinlich Deine Stärken sehr gut einschätzen.
Eine so hohe Mitarbeiterfluktuenz kostet die Firma übrigens eine Menge
Geld und schlägt sich sofort in die Personalkennziffer des Unternehmens nieder. Sollte Dein fachkompetenter Chef eigentlich wissen und kann ihn nebenbei bemerkt auch den Kopf kosten.
Burn-out trifft meistens Leute, die aussergewöhnlich gut arbeiten
und sehr sehr hohe Ansprüche an sich selbst stellen. Deshalb nehmen
sie Kritik so ernst. Darf die Firma, die Dir einen solchen Vorgesetzten
zumutet 150 % Leistung von Dir erwarten?...
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Hallo Daggi,
wahrscheinlich hast Du recht, aber ich mag eine solche
Schlammschlacht nicht starten.
Eine kleine Genugtuung gab es jedoch: der Kunde ist nach dem
Treffen nicht mehr Kunde meiner alten Firma, augenscheinlich hat
er sich auch ohne mein Zutun einen treffende Meinung gebildet.
allerdings möchte ich lieber gar nicht wissen, was von der Chefin
noch so alles über mich verbreitet wird.
Mein Lebensgefährte hat sie nach längerer Zeit wieder einmal
gesehen und meinte Ihre hässlichen Charakterzüge zeichneten
sich immer mehr im Gesicht ab.
Das stimmt und ist mir eine Warnung, nicht auch so werden.
Vielen Dank für Deinen Rat.
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Entspannte Einstellung.
die Arbeit mit Presse und Fernsehen ist ein zweischneidiges Schwert.
Die geben einem zwar Vorabschauen, was dann aber doch geschnitten
oder in welchem Kontext gesendet wird, darauf hat man wenig Einfluss. Da helfen manchmal nicht einmal allerbeste Connections.
Hat schon Sinn, dass Medienprofis vor den meisten Presseterminen
schriftlich festhalten, wie der Ablauf sein wird und was gefragt werden darf. Als Beginer wird man in der Regel nur vorgeführt.
Was imer Du jetzt für Pläne hast, der Kopf ist frei und viel Erfolg,
Chris</div>
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Hallo Günter,
die Wette hast Du schon gewonnen.
Im Augenblick durchlaufe ich ein Programm bei einem Job-Coach.
Ich möchte vermeiden, am nächsten Arbeitsplatz in dieselben Fallen zu
laufen. Konfrontation kann nie das Ziel sein. Juristerei sollte das letzte
Mittel sein, schliesslich haben wir eine freie Wirtschaft.
Solange ich noch kein Zwischenzeugnis habe gebe ich jetzt erfolg-
reiche Projekte unter meiner Leitung als Referenz an, obwohl das in
unserer Branche nun wirklich nicht üblich ist.
Was ist eigentlich aus Deinen Plänen geworden, die Presse zu
informieren?
Grüsse Chris
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Hallo Günter,
mit meinem Anwalt hat die Firma bereits Bekanntschaft gemacht.
Es widerstrebt mir aber, wegen einer Selbstveständlichkeit solche
Geschütze aufzufahren.
Inzwischen habe ich einen Entwurf mit der Bitte um Unterschrift
an den Chef meiner Chefin geschickt. Mal sehen was passiert.
Grüsse chris
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wie gesagt, schon versucht. Sie ist für mich einfach nicht zu sprechen.Hat mitunter schon komische Züge. Letzte Woche vor dem Kino ist sie fast in mich ´reingelaufen, hat auf meinen Gruss
aber trotzdem nicht geantwortet. Ein Kunde, der nach mir gefragt hat
ist mit der Auskunft " Kenn ich nicht " abgefertigt worden.
Trotzdem Danke für Deinen Tip.
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Zwischenzeugnis
Seit sechs Wochen versuche ich, ein Zwischenzeugnis von meiner
Vorgesetzten zu bekommen. Ich habe sie mündlich, schriftlich
und per E-mail darum gebeten.
Sie antwortet gar nicht.
Hat jemand einen Tip, wie man sie ohne Anwalt dazu bewegen
kann, sich in Gang zu setzen ?
Da ich weiss, dass die Dame etwas unorganisiert ist, habe ich
ihr angeboten selbst zu formulieren aber auch darauf einfach
gar keine Antwort erhalten.
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Deine Entscheidung. Wie geagt, ich kann Deine Empörung
verstehen.
Lass es mich wissen, wenn die Geschichte irgendwo veröffentlicht
wird.
Viel Glückk
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Hallo Guenther,
dann also Du...
dein Schrei nach Rache ist nur allzu verständlich.
Aus der Erfahrung einer leitenden Position hinaus nur zwei
Dinge: Drohen mit was auch immer lässt man sich als Chef
prinzipiell nicht, und selbst wenn Du Erfolg hättest käme es
einer Erpressung gleich und wie würde Dein Arbeitsalltag in
der Bank dann aussehen?
Ausserdem holt man sich fast immer branchenintern beim
alten Arbeitgeber Informationen bevor man einen neuen
Mitarbeiter akquiriert, und selbst wenn man berücksichtigt
dass der andere Chef nicht gerade ein Vorbild an Menschlichkeit
und Aufrichtigkeit ist fliessen diese Infos massgeblich in die
Einstellungsentscheidung ein....
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Hallo Guenther,
im Augenblick schlage ich mich ebenfalls mit einem Problem von
übler Nachrede herum. Mein Anwalt rät mir dringend davon ab,
die Sache in der Branche oder gar in der Öffentlichkeit breitzutreten,
weil letztlich nur der Skandal interessant sei, Gerechtigkeit bringt
das in der Regel nicht, und wenn doch wird jeder neue Arbeitgeber
davon Abstand nehmen jemanden in die Firma aufzunehmen, der
solche Negativschlagzeilen verursacht hat.
Ich kann Ihre Empörung gut nachempfinden.
Für mich klingt es so, als habe Ihr Chef schon länger einen Vorwand
gesucht, Sie loszuwerden, und besagte Kollegin ist jetzt das willige
Mittel zun Zweck.
Vielleicht tröstet Sie die Tatsache,...
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Nachtreten
Hallo zusammen,
Ich bin zum Herbstgekündigt und mein Anwalt hat mit meiner Firma
eine Freistellung bei vollem Gehalt bis dahin ausgehandelt.
Gestern abend war ich in einem Szene-Lokal und traf einen unserer
wichtigsten Kunden. Er erkundigte sich besorgt, ob ich denn die
Klinik schon wieder verlassen dürfte.
Auf meine erstaunte Nachfrage erzählte er, man habe ihn in meiner
alten Firma darauf aufmerksam gemacht, dass ich seit längerem
unter verzerrter Wahrnehmung leide und deshalb die Deals die
ich ausgehandelt hatte so keine Gültigkeit hätten.
Integeres Auftreten und Diskretion sind für mich nach wie vor
selbstverständlich und so habe ich geschwiegen und nur...
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Das ist Mobbing. Schockierend, man denkt immer, in sozialen
Einrichtungen ginge humaner zu als in der harten freien Wirtschaft.
Ich kann gut nachempfinden, dass Sie nicht die Kraft haben, einen
Zwei-Fronten-Krieg, nämlich Stress mit dem Freund und den Druck
im Job, durchzustehen.
Seit Mai lese ich die Einträge auf diesem Forum, und immer wenn
man denkt, etwas sei nicht mehr zu toppen wird man eines Besseren
belehrt. Ein bisschen tröstet Sie hoffentlich die Erfahrung, dass
Sie kein überempfindlicher Hypochonder sind, sondern es ganz
viele gibt, denen es so geht wie Ihnen.
Wenn sie einen guten Tag und ganz viel Mut haben, weisen Sie
Ihre Chefs doch einmal...
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