Die erwarte "Einladung" zum MDK blieb aus, die Gesundung auch lange.
Jetzt arbeite ich wieder.
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Heute raffte ich mich auf und fragte bei meiner Krankenkasse an, um den Inhalt des Schreibens meines Arbeitgebers an die Krankenkasse zu erfahren.
Ich erfuhr, daß in dem Schreiben lediglich die Erkrankung an sich angezweifelt wurde, was einem Arbeitgeber generell ja auch zusteht.
Die Aussage meiner Krankenkasse ist für mich absolut glaubhaft und ich bin von daher erleichtert, daß es keine unfaire Attacke meines Arbeitgebers war.
Das Verhalten des Arztes beim MDk verwundert mich zwar, aber vielleicht ist so etwas üblich, um mal "auf den Busch zu klopfen".
Hat mich ziemlich runtergezogen und ich bin froh, es für mich geklärt zu haben.
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Ich bemerke, daß es mir nicht gelingt, nachträglich Rechtschreibfehler zu beseitigen ...
Nachtrag:
Lösung gefunden ....
Nun versuche ich diesen Kommentar zu beseitigen und das gelingt mir nicht ...
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"Inwieweit ich dabei konkret werden darf, muß ich noch mit meinem Anwalt abklären. " Das ist löblich.
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