Zitat von weidenbaum
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Hallo!So ein ähnlicher Fall, ist mir bekannt.Der Mann, war allerdings nicht krankgeschrieben.Er sollte von sich aus kündigen, weil der Chef ihn nicht mehr haben wollte.Kam er zur Arbeit, wurde er nach Hause geschickt.Das ging ein paar Tage so.Der Mann, war verzweifelt. Als ich den Grund erfuhr, warum er gehen sollte, habe ich gelacht und an den Geisteszustand, des Chefs gezweifelt.Der Mann, hatte zum Monatsende kein Geld auf dem Konto. Fragte dem Chef, wann es welches gäbe.Der widerum, meinte, er habe keins, zu hohe Ausgaben gehabt.Der Mann fragte, was er nun machen solle.Der Chef, na warten.Ich muß dazu sagen, ich erfuhr, daß die Auftragslage des Chefs super war.Aber wo, blieb das Geld. Ich riet, dem Mann immer wieder zur Arbeit zu gehen, auch wenn er nach Hause geschickt wird, er muß!!! dahin.Ich versprach mich mal schlau zu machen!Ich wollte ihm helfen, denn er hatte Familie und war Alleinverdiener.Die Familie, war super nett.Ich nahm mir einen Tag frei und fuhr zu dieser Firma.Da ich sehr offen und herzlich bin, war es ganz einfach.Ich stellte mich so, daß ich sehen konnte, daß der Chef wegfuhr. Bin dann rein und tat so, alswenn ich einen Auftrag hätte und mich vorher aber beraten lassen wollte.Es stellte sich raus,daß die Sekretärin die neue Ehefrau war.Denn der Chef, war vorher Witwer und diese Frau machte sich an den Chef..........! Fakt ist, er hat sie geheiratet.Die Firma stand vorher ganz gut da, bloß jetzt nicht mehr.Die Frau hatte hohe Ansprüche und er konnte ihr nichts abschlagen!Er hatte auch nicht viel zu melden.Ich dampfte ab und sagte ihr, ich müsse nochmal alles durchkalkulieren. Fakt: Ich suchte einen Fachanwalt für Arbeitsrecht.Fachanwälte für Spezialgebiete, sind immer gut.Ich setzte für den Mann ein Schreiben auf, um den Chef zu provozieren, er sollte einen Fehler machen, was er auch tat.Damit ging der Mann zum Anwalt.Der Mann sollte Rückwirkend gekündigt werden, sowas geht nicht.Man ist an dem Tag gekündigt, wenn man die Kündigung in der Hand hält.Man sollte niemals!!!!!!!!!!!!, selber kündigen.Immer kündigen lassen, sonst kriegt man, vom Arbeitsamt kein Geld und muß drei Monate warten.Sollte der Arbeitgeber, kein Geld Zahlen können,warum auch immer, kann man Beim Arbeitsamt, Überbrückungsgeld beantragen.Sollte ein Arbeitnehmer wirklich krank sein, kann man ihn nicht kündigen.Erst, wenn er wieder gesund ist.Sollte keine Genesung in Sicht sein,(Nach vielen Monaten), kann man sich einigen und einen Aufhebungsvertrag machen.In dem Fall von anonym 123, würde ich zum Psychiater gehen und die Sache offen legen und sich da krankschreiben lassen und die Therapie fortsetzen.Evtl.Arztwechsel noch dazu.Die Krankenkasse hat nicht das Recht, sie aufzufordern zu kündigen.Das ist Nötigung!!!!!!! Genauso, was ihr Chef macht, Nötigung und Mobbing mit Folge Psychoterror, der sie krank gemacht hat.Bitte einen Attest vordern.Oder Haben sie einen Schein,wo der Arzt schon mal raufgeschrieben hat(Überweisungsschein)Psychotherapie, wegen.....!Immer alles kopieren.Der Anwalt braucht das.Im übrigen ist Ihre Geschichte so krass, ich würde Zivilrechtlich, Schadensersatz und Schmerzengeld einfordern.Der Mann, von dem ich erzählt habe, hat gewonnen.Es ging zum Arbeitsgericht, da war nur der Anwalt(Mann brauchte nicht hin).Der Chef hatte eine kurze Frist gesetzt bekommen, wo er dem Mann daß ausstehende Gehalt zahlen mußte und die Tage, wo er nicht arbeiten konnte.Denn er hatte seine Arbeitskraft zur Verfügung gestellt und nicht die Arbeit vereigert, was der Chef daraus macht ist sein Bier. Der Mann , war happy.Im übrigen! Die anderen Kollegen kriegten auch kein Geld,pumpten sich was, wollten die Arbeit nicht verlieren - Später, waren sie beim Arbeitsamt gemeldet und das andere Geld, war futsch. Arbeit haben ist wichtig, man muß sich aber, nicht wie den letzten Dreck behandeln lassen!Solche Chefs gibt es viele in Deutschland. Manchmal lohnt es sich doch zu kämpfen.Ich bin froh, daß ich helfen konnte!