Erst einmal hallo ihr Lieben!
Gehöre leider im Moment auch zu einem auserwählten Mobbing Opfer.
Habe vor 1 ½ Jahren eine geringfügige Arbeit (Arbeitgeber ist nicht Einsatzort) angenommen, die eigentlich sehr viel Spaß machte. Doch schon nach ein paar Tagen fühlte ich mich gezwungen meiner Kollegin zu vermitteln, dass ich mich nicht an solcher Art von Getratsche beteiligen werde. Nach sehr kurzer Zeit kam es zu einem Personal/Chef Gespräch. Dessen Hintergrund ich noch nicht so ganz nachvollziehen konnte, da es für mich eigentlich noch keinen Anlass dafür gab in Richtung Mobbing zu denken. Leider hat sich dadurch aber schon vorab aufgezeigt, dass ein Gespräch mit meinem Chef gar nichts nützen würde. Er zeigte zwar Reaktionsansätze die auf Mobbing deuten, aber sein weiterer Umgang damit war ganz klar inkonsequent. – Der zweite anberaumte Termin fand gar nicht statt.- Meine Kenntnis daraus ist, dass eigentlich schon sehr lange ganz klar ist, dass in dieser Firme(n) Mobbing läuft.-
Nachdem auch noch eine andere Kollegin aussprach, dass man vor hätte einen Kollegen raus zu ekeln (worauf ich nur hinwies das man so etwas als Mobbing auslegen könne) konnte ich die gesamte Situation viel besser beurteilen. Es wird immer klarer, dass es um Mobbing geht, aber im ganz großen Stil. In 1 ½ Jahren eine Kündigung wegen Mobbing (von meiner Vorgängerin klar ausgesprochen). Und zwei Kündigungen in der Firma in der wir eingesetzt sind, die für mich persönlich ebenfalls ganz klar auf Mobbing hinweisen. Es scheint sich immer zwischen zwei Arbeitsplätzen ab zu spielen. - Die Strategie, zwei ganz neuen Kolleginnen gegenüber, mit drei Personen Stress in einer Situation auszuüben die Konzentration verlang, zeigten mir nun auch wo sich der Herd des Mobbings befindet. Meiner Beobachtung nach geht es vom Einsatzort aus und überträgt sich durch eine langjährige Kollegin in unsere Firma. Leider läuft es wohl schon so lange, das man gar nicht mehr wahrnimmt, dass man schon von Mobbing spricht bevor der Betroffene es überhaupt selber bemerken kann.- Mich machten zwei Arbeit Angebote, einmal Firmen intern und einmal extern, durch Kollegen erst stutzig, das es nun um mich gehen könnte. Nun hatte ich durch Zufall inzwischen einen persönlichen Termin bei meinem Chef und musste einer Nebensächlichen Bemerkung entnehmen das er Vogel-Strauß-Politik Verhalten anwendet. Ich glaube unter den gegebenen Umständen würde ein Gespräch oder sogar eine Bitte um Versetzung leider gar nichts bringen.
Da sich nun auf einmal die ungewöhnlichen Ereignisse seit ein paar Woche langsam überschlagen und zum Alltag werden (gehäufte, unverhältnismäßige Bemängelung / Fäkalien verschmiert und drapiert in verschiedenen Räumen / ausartende Mitteilungen) ziehe ich in Erwägung zu kündigen. Denn seit gestern ist es wirklich nun nicht mehr zu übersehen, dass es jetzt um mich geht.
Habe beschlossen ab heute allen provokativen Bemerkungen mit „Hörverlust“ oder Humor zu begegnen und meiner Kollegin gegenüber (die sich immer wieder in diese Situationen als involviert zeigt) eine Mauer auf zu bauen.- Oder hätte einer von euch noch einen Tipp wie ich, bis zu einem Arbeitsplatz Wechsel, damit umgehen könnte? -
LG Speedy
Gehöre leider im Moment auch zu einem auserwählten Mobbing Opfer.
Habe vor 1 ½ Jahren eine geringfügige Arbeit (Arbeitgeber ist nicht Einsatzort) angenommen, die eigentlich sehr viel Spaß machte. Doch schon nach ein paar Tagen fühlte ich mich gezwungen meiner Kollegin zu vermitteln, dass ich mich nicht an solcher Art von Getratsche beteiligen werde. Nach sehr kurzer Zeit kam es zu einem Personal/Chef Gespräch. Dessen Hintergrund ich noch nicht so ganz nachvollziehen konnte, da es für mich eigentlich noch keinen Anlass dafür gab in Richtung Mobbing zu denken. Leider hat sich dadurch aber schon vorab aufgezeigt, dass ein Gespräch mit meinem Chef gar nichts nützen würde. Er zeigte zwar Reaktionsansätze die auf Mobbing deuten, aber sein weiterer Umgang damit war ganz klar inkonsequent. – Der zweite anberaumte Termin fand gar nicht statt.- Meine Kenntnis daraus ist, dass eigentlich schon sehr lange ganz klar ist, dass in dieser Firme(n) Mobbing läuft.-
Nachdem auch noch eine andere Kollegin aussprach, dass man vor hätte einen Kollegen raus zu ekeln (worauf ich nur hinwies das man so etwas als Mobbing auslegen könne) konnte ich die gesamte Situation viel besser beurteilen. Es wird immer klarer, dass es um Mobbing geht, aber im ganz großen Stil. In 1 ½ Jahren eine Kündigung wegen Mobbing (von meiner Vorgängerin klar ausgesprochen). Und zwei Kündigungen in der Firma in der wir eingesetzt sind, die für mich persönlich ebenfalls ganz klar auf Mobbing hinweisen. Es scheint sich immer zwischen zwei Arbeitsplätzen ab zu spielen. - Die Strategie, zwei ganz neuen Kolleginnen gegenüber, mit drei Personen Stress in einer Situation auszuüben die Konzentration verlang, zeigten mir nun auch wo sich der Herd des Mobbings befindet. Meiner Beobachtung nach geht es vom Einsatzort aus und überträgt sich durch eine langjährige Kollegin in unsere Firma. Leider läuft es wohl schon so lange, das man gar nicht mehr wahrnimmt, dass man schon von Mobbing spricht bevor der Betroffene es überhaupt selber bemerken kann.- Mich machten zwei Arbeit Angebote, einmal Firmen intern und einmal extern, durch Kollegen erst stutzig, das es nun um mich gehen könnte. Nun hatte ich durch Zufall inzwischen einen persönlichen Termin bei meinem Chef und musste einer Nebensächlichen Bemerkung entnehmen das er Vogel-Strauß-Politik Verhalten anwendet. Ich glaube unter den gegebenen Umständen würde ein Gespräch oder sogar eine Bitte um Versetzung leider gar nichts bringen.
Da sich nun auf einmal die ungewöhnlichen Ereignisse seit ein paar Woche langsam überschlagen und zum Alltag werden (gehäufte, unverhältnismäßige Bemängelung / Fäkalien verschmiert und drapiert in verschiedenen Räumen / ausartende Mitteilungen) ziehe ich in Erwägung zu kündigen. Denn seit gestern ist es wirklich nun nicht mehr zu übersehen, dass es jetzt um mich geht.
Habe beschlossen ab heute allen provokativen Bemerkungen mit „Hörverlust“ oder Humor zu begegnen und meiner Kollegin gegenüber (die sich immer wieder in diese Situationen als involviert zeigt) eine Mauer auf zu bauen.- Oder hätte einer von euch noch einen Tipp wie ich, bis zu einem Arbeitsplatz Wechsel, damit umgehen könnte? -
LG Speedy
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