Jetzt aber doch noch ein Abschiedswort.
Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Es gibt destruktive Kritik und konstruktive
Kritik.
Mir zu sagen, ich sei als Führungskraft ungeeignet ist destruktiv. Und was erwartet ihr
bitteschön, was ich mit solcher Kritik mache? Soll ich sofort kündigen und fortan
vom Pfand der Flaschen leben, die ich am Bahnhof aus dem Müll zerre?
Was also bringt diese Kritik? Was wollt ihr damit erreichen? Dass ich Fehler gemacht
habe, hatte ich ja schon zugegeben, darum ging es dann wohl nicht.
Und übrigens ist es ein billiger rhetorischer Trick, jemandem vorzuwerfen, er sei
nicht kritikfähig. Damit macht man ihn mundtot, denn ab sofort darf
er sich nicht mehr verteidigen, wenn er geschlagen wird. Ich hab´s aber nicht
nötig, fremden Leuten zu beweisen, dass ich kritikfähig bin. Ich weiß, wer ich bin.
Konstruktive Kritik kommt dann zustande, wenn man dem anderen glaubt, was er sagt,
vor allem auch an das Gute in ihm glaubt. Wenn ich sage, ich habe mir Mühe
gegeben, dann kann man davon ja einfach mal ausgehen. Wäre ich der Meinung,
dass ich perfekt bin, dann hätte ich nicht hier gepostet, sondern ohne zu zögern
beide Mitarbeiterinnen gefeuert. Jedenfalls haben Mr Proper und Wärgolf mir geglaubt,
dass ich mir wirklich Mühe gebe. Sie haben mit mir meine Frage diskutiert,
nämlich was ich in Zukunft besser machen kann, wie ich hoffentlich das Problem lösen kann.
Sie haben mir damit sehr geholfen, einiges klarer zu sehen und einen anderen
Weg zu probieren als bisher. Herzlichen Dank noch!
Ich weiß zwar nicht, mit wem ich das Problem sonst diskutieren sollte, aber
ich komme schon klar. Es bringt mich nicht weiter, mich hier beleidigen zu lassen.
Mir ist meine Zeit zu schade, mir destruktives Zeugs durchzulesen.
Hanna
Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Es gibt destruktive Kritik und konstruktive
Kritik.
Mir zu sagen, ich sei als Führungskraft ungeeignet ist destruktiv. Und was erwartet ihr
bitteschön, was ich mit solcher Kritik mache? Soll ich sofort kündigen und fortan
vom Pfand der Flaschen leben, die ich am Bahnhof aus dem Müll zerre?
Was also bringt diese Kritik? Was wollt ihr damit erreichen? Dass ich Fehler gemacht
habe, hatte ich ja schon zugegeben, darum ging es dann wohl nicht.
Und übrigens ist es ein billiger rhetorischer Trick, jemandem vorzuwerfen, er sei
nicht kritikfähig. Damit macht man ihn mundtot, denn ab sofort darf
er sich nicht mehr verteidigen, wenn er geschlagen wird. Ich hab´s aber nicht
nötig, fremden Leuten zu beweisen, dass ich kritikfähig bin. Ich weiß, wer ich bin.
Konstruktive Kritik kommt dann zustande, wenn man dem anderen glaubt, was er sagt,
vor allem auch an das Gute in ihm glaubt. Wenn ich sage, ich habe mir Mühe
gegeben, dann kann man davon ja einfach mal ausgehen. Wäre ich der Meinung,
dass ich perfekt bin, dann hätte ich nicht hier gepostet, sondern ohne zu zögern
beide Mitarbeiterinnen gefeuert. Jedenfalls haben Mr Proper und Wärgolf mir geglaubt,
dass ich mir wirklich Mühe gebe. Sie haben mit mir meine Frage diskutiert,
nämlich was ich in Zukunft besser machen kann, wie ich hoffentlich das Problem lösen kann.
Sie haben mir damit sehr geholfen, einiges klarer zu sehen und einen anderen
Weg zu probieren als bisher. Herzlichen Dank noch!
Ich weiß zwar nicht, mit wem ich das Problem sonst diskutieren sollte, aber
ich komme schon klar. Es bringt mich nicht weiter, mich hier beleidigen zu lassen.
Mir ist meine Zeit zu schade, mir destruktives Zeugs durchzulesen.
Hanna
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