hallo, hier ist ines.
leider wird auch meine eigene Chefin gemobbt. Es werden ihr Fehler untergeschoben, teilweise konstruiert, Organisations- und Kommunikations-ketten unterbrochen, so dass Aufträge und notwendige Schritte, die sie veranlasst, nicht zur Ausführung kommen und ihr dann die Schuld dafür zugeschoben. Bei Urlaubsvertretung wird behauptet, sie hätte für ihre Vertretung die Dinge nicht richtig vorbereitet. Dabei waren die Aufträge fertig ausgearbeitet und auf dem Schreibtisch hinterlegt. Aber da sah keiner nach. Es wurde behauptet, man hätte keinen Bescheid dazu bekommen. Fiel die vertretende Kollegin auch aus, wenn auch nur wegen Schulung, wurde keine Vertretung für unsere Abteilung bestimmt, niemand war zuständig, wir untergeordneten Angestellten hatten alles allein zu organisieren. Dass wir nicht die Kompetenz für alles hatten und auch nicht alles machen konnten, wurde meiner Vorgesetzten natürlich wieder angelastet. Es werden uns Leute weggenommen, so dass es schwierig wird, Aufträge allein abzudecken. Fällt natürlich wieder auf sie zurück. Weiß nicht genau, warum man das tut. Schon ihre Vorgängerin wurde rausgemobbt, wie ich erfuhr. Die Abteilung soll anscheindend weg oder man will uns von sich abhängig machen, da spielt anscheinend der Neid, Konkurrenzdenken oder sowas eine Rolle. Die Vorgesetzte hatte mit uns ein schönes Team, sie kam mit uns allen prima aus. Könnte besser gar nicht sein. Jetzt hat sie das Handtuch geworfen, sie ginge, wenn sich nichts ändert. Habe ihr schon einiges vorgeschlagen.
Sie befürchtet aber, es fiele wieder auf sie zurück. Stehe auch zu ihr, aber was ich tun kann, ist zu begrenzt und ohne ihr Einverständnis will ich auch nix machen. Was meint Ihr?
leider wird auch meine eigene Chefin gemobbt. Es werden ihr Fehler untergeschoben, teilweise konstruiert, Organisations- und Kommunikations-ketten unterbrochen, so dass Aufträge und notwendige Schritte, die sie veranlasst, nicht zur Ausführung kommen und ihr dann die Schuld dafür zugeschoben. Bei Urlaubsvertretung wird behauptet, sie hätte für ihre Vertretung die Dinge nicht richtig vorbereitet. Dabei waren die Aufträge fertig ausgearbeitet und auf dem Schreibtisch hinterlegt. Aber da sah keiner nach. Es wurde behauptet, man hätte keinen Bescheid dazu bekommen. Fiel die vertretende Kollegin auch aus, wenn auch nur wegen Schulung, wurde keine Vertretung für unsere Abteilung bestimmt, niemand war zuständig, wir untergeordneten Angestellten hatten alles allein zu organisieren. Dass wir nicht die Kompetenz für alles hatten und auch nicht alles machen konnten, wurde meiner Vorgesetzten natürlich wieder angelastet. Es werden uns Leute weggenommen, so dass es schwierig wird, Aufträge allein abzudecken. Fällt natürlich wieder auf sie zurück. Weiß nicht genau, warum man das tut. Schon ihre Vorgängerin wurde rausgemobbt, wie ich erfuhr. Die Abteilung soll anscheindend weg oder man will uns von sich abhängig machen, da spielt anscheinend der Neid, Konkurrenzdenken oder sowas eine Rolle. Die Vorgesetzte hatte mit uns ein schönes Team, sie kam mit uns allen prima aus. Könnte besser gar nicht sein. Jetzt hat sie das Handtuch geworfen, sie ginge, wenn sich nichts ändert. Habe ihr schon einiges vorgeschlagen.
Sie befürchtet aber, es fiele wieder auf sie zurück. Stehe auch zu ihr, aber was ich tun kann, ist zu begrenzt und ohne ihr Einverständnis will ich auch nix machen. Was meint Ihr?
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