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    Hallo,
    habe Neuigkeiten von meiner Ärztin erhalten. Die Kollegin die mich mobbt hat der Chefin eingeflüstert den medizinischen Dienst einzuschalten. Jedenfalls sprach meine Ärztin mit mir und sagte, daß der medizinische Dienst angefragt habe. Meine Ärztin hat ihn an meine Psychologin verwiesen. Sie würde mich weiter krank schreiben. Jedenfalls bin ich erstmal wieder sehr wütend auf diese Kollegin, da sie offensichtlich mein Leben ruinieren will. Einen neuen Job, wo soll ich den im Osten Deutschlands mit 44 Jahren her nehmen? Mittlerweile bin ich soweit, daß ich selbst Hartz VI in Kauf nehmen würde.
    Ich kenne auch einige in diesem Alter, die keinen Job mehr finden, obwohl sie alles tun dafür. Rechtlich habe ich mich, also meinen Mann fragen lassen, wie die Lage ist. Das war vor 3 Wochen. Die Anwältin sagte am Telefon, daß ich mir keine Gedanken zu machen brauchte.
    Ich hatte auch meiner Psychologin den Vorschlag gemacht in der Zeit mich mit dem Personalrat zu beratschlagen.
    Sie sagte aber, ich solle nichts machen solange ich krank bin. Was soll ich tun?
    Tschüß traurige ängstliche Sonnie

  • #2
    Hallo sonnie,
    habe in diesem Forum noch keinen Eintrag von dir gesehen, kenne deine Vorgeschichte nicht. Krankgeschrieben sein verschafft dir mehr Zeit, aber kommst du wirklich zur Ruhe ? Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Gedanken doch ganz oft um deine Arbeitssituation kreisen. Wenn du dir vorstellen kannst, einen Anwalt einzuschalten, solltest du vielleicht vorher deinen Mut zusammennehmen, deine Chefin fragen, wie sie die Situation sieht. Aber Vorsicht, evtl. ist sie dann auch nicht wirklich objektiv und ehrlich. Du solltest es dir nicht gefallen lassen, was da abgeht, die lästernde Kollegin hat auch ihre Schwachstellen, dassolltest du dir immer wieder klarmachen. Ich wünsche dir viel Kraft!

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    • #3
      Hallo sarahkay,
      ich schreibe in größeren Abständen, so alle 2-3 Wochen, weil ich manchmal zu wütend auf diese Kollegin bin. Seit gestern kann ich auch nicht mehr richtig schlafen und habe Albträume, da diese Kollegin der Chefin eingeflüstert hat mir den medizinischen Dienst auf den Hals zu hetzen. Ich weiß auch wie es dazu kam. Als ich vom Arzt kam am 15. Februar stand ein silberfarbener Golf oder Polo vor meinem Haus. Der Fahrer schrieb irgendwas und schaute mich richtig an. Als unsere Vermietung vor Jahren unsere Adresse herausbekommen wollte, weil sie von uns nur die vom Anwalt bekommen hatte, stand auch ein paar mal ein komisches Auto, was nicht aus der Straße war vor dem damaligen Haus. Daher kenne ich diese Autos.
      Nun etwas zu meiner Geschichte. Das mit der Kollegin geht schon länger. Ich kam 2005 in eine neue Abteilung, die schon von früher her kannte. Wurde auch gut aufgenommen. Aber die ersten Anzeichen, wie ich jetzt vermute, begannen eigentlich schon als die Kollegin, sie kam ein paar Wochen nach mir, in die Abteilung kam. Ich nahm das nicht für voll. Es war ein Fehler, wie ich jetzt weiß. Damals schon achtete sie auf jedes Wort das ich sagte und auf alles was ich tat. Das fiel mir nicht auf. Erst 1 Jahr später fing ich an aufzuwachen. Als eine andere Kollegin im April oder Mai 2006 mir v e r b o t zur gleichen Zeit wie sie auf Toilette zu gehen. Ich war erstmal erstaunt und registrierte immer noch nicht. Erst 3 Monate später, als ich aus dem Urlaub kam, da ließ man mich auflaufen. Absprachen 1 Tag vorher am Telefon besprochen waren auf einmal nicht mehr gültig, ja sie hätten angeblich nicht statt gefunden und ich alles falsch verstanden. Da habe ich versucht mich zu wehren. Eine schlimme Aussprache mit der Chefin die mir alles mögliche androhte folgte. Auf raten vom Betriebsrat sprach ich die Chefin am Tel. darauf an. Alles war angeblich niemals so gesagt und gemeint gewesen. Meinte sie. Einige Aussprachen mit dieser Chefin und der Verantwortlichen Kollegin vor Ort und Betriebsrat brachten zunächst eine Beserung. Nur im vergangenen Jahr trieb es die Kollegin auf die Spitze. Die verantwortliche Kollegin vor Ort, jetzt Teamleiterin, war auch mal krank, und in dieser Zeit lud jeder seinen Druck bei mir ab. Eine Kollegin, die mir inzwischen etwas beistand, war im Urlaub und konnte mir daher nicht helfen. Ein anderer Kollege, der versucht hatte die Infos darüber was bei uns abgeht weiter zu tragen, das habe ich abgeblockt, weil ich keinen Ärger mehr wollte. Ich war damals schon fertig. Aus heutiger Sicht. Naja Anfang dieses Jahres war ich 1 knappe Woche arbeiten, dann wurde ich krank, Erkältung. Es war schlimm und dauerte trotz Medikamente 3 Wochen. Dann wollte ich wieder auf Arbeit gehen und merkte schon, daß alles irgendwie anders war. Als ich auf meinem Schreibtisch einen Computerausdruck liegen sah mit folgendem Text: "Wer gesünder lebt ist später tot" war es vorbei. Ich war auch zu einer Arbeit eingeteilt, die gesundheitlich nicht schaffe. Ich wurde 1995 am Herz operiert und nach anfänglicher extremer Besserung bin ich nach den Botengängen die ich alle 4 Wochen machen mußte total erledigt. Die anderen Kollegen und Kolleginnen haben sich daraus zurückgezogen. Und die Kollegin, die mich mobbt drängt darauf, daß ich die Botengänge machen soll. Aber in der Woche wo ich auf Arbeit war hat mir auch keiner geholfen. Das war erstmal eine Kurzfassung. Die einzelnen Attacken, wenn ich die aufzählen soll, dann würde ich nicht mehr fertig werden. Das Problem ist ich mußte erstmal meine Psychologin überzeugen, daß es mir schlecht geht. Auch da habe ich schon einige Fehlversuche hinter mir, mangels Unterstützung. Ein Attest für diese Botengänge will mir k e i n e r ausstellen. Zitat von meinem Herzarzt: "Das kann ich nicht machen, da verlieren Sie ja Ihre Arbeit!" Ich habe eher das Gefühl, daß ich die sowieso verliere. Ach nochwas, der medizinische Dienst meinte, daß sich meine Krankheit so hinziehen würde. Wieso eigentlich? Ich denke auch das ist eine Auswirkung dieser Kollegin.
      Na nun mache ich erstmal Schluß mit Schreiben.
      Tschüß Sonnie
      P:S. Deine Worte haben mir gut getan. Es tröstet ein bißchen. Danke dafür.

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      • #4
        Auf keinen Fall aufgeben. Dann haben die anderen ihr Ziel erreicht. Alle Aufzeichnungen, Belege, die Beweis führen könnten, mitnehmen bzw. Kopieren, Anwalt aufsuchen und beraten lassen und vor allem Gesprächstherapie ganz wichtig, damit man Depressionen wenn es zum Prozess kommt, nachweisen kann, denn vor Gericht muss man den Arzt von der Schweigepflicht entbinden.

        Glaube mir, ich habe genug Efahrung, da ich vor knapp 4 Jahren MS bekommen habe, kann ich angeblich nicht mehr meinen Job ausüben. Von wegen. Leider kam gerade da ein neuer Chef, da meine Vorgesetzte leider nicht mehr da ist. Und der schikaniert mich tagtäglich. Klar bin ich dadurch auch oft krank. Aber immer schön so weiter machen. Denken Das Gehalt ist am Monatsende auf dem Konto. Und intern auf andere Jobs bewerben und dabei auf Vorschriften wie wurde die Stelle ausgeschrieben usw. achten, falls einem STeine in den Weg gelegt wurden.

        Kopf hoch und gutes Durchhaltevermögen. Petra

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        • #5
          Hallo Petra,
          ich will Dir diesmal gleich antworten. Damit ich nicht wieder wie beim letzten mal bei Sarahkay eine schlaflose Nacht habe, weil ich überlege was ich schreibe. Ich will Dir sagen, daß ich so schon fast 2Jahre weitermache und wirklich langsam nicht mehr kann. Ich habe am Mittwoch den Auszahlschein Krankengeld bekommen. Da die 20 Minuten, die ich auf Arbeit war, am 4. Februar ? habe leider keinen Kalender zur Hand, nicht zählen wahrscheinlich. Also sind erstmal die 6 Wochen herum. Die Post mit der Vorladung zum medizinischen Dienst kam heute Nachmittag. Termin ist der kommende Dienstag früh, 9.30 Uhr. Also nichtmal Zeit irgendwelche Befunde zu organisieren. Mittlerweile bin ich soweit, daß ich sage dann kündige ich eben, sollte mich meine Psychologin nicht weiter krank schreiben. Ich brauche erstmal ruhe. Zu allem Überfluß will unsere Rechtsschutzversicherung den Vertrag kündigen, da wir 3 Überteuerte Nebenkostenabrechnungen als Fälle laufen haben. Sodaß ich keine Chance auf Rechtsberatung, bzw. Anwalt sehe. Auch eine Selbstbeteiligung von 300,00 € kann ich mir nicht leisten. Und die finanzielle Lage war auch ein Grund mit, warum ich bisher mit den gleichen Durchhalteparolen mich gequält habe. Aber jetzt geht es wirklich nicht mehr. Ich war seit ich in dieser STelle bin mehrmals krank. Ich habe lange gebraucht bis ich begriffen habe, daß ich zuviel gearbeitet habe. Es ist nicht nur meine Chefin, die mich mit sinnlosen Arbeiten überhäuft. Sondern ich werde von meiner Kollegin angegangen, und zwar war das zuletzt sogar mehrmals täglich. Eine Kollegin sagte mal zu mir, daß sie vor dieser Kollegin gewarnt worden sei. Sie wüßten alle, Personalabteilung und die damalige Chefin, bescheid. Diese Kollegin hätte Haare auf den Zähnen. Meine jetzige Chefin und diese Kollegin ziehen im Moment offensichtlich an einem Strang. Die jetzige Chefin hat bisher immer zu mir gesagt es wäre alles in Ordnung. Ich weiß aber von einer anderen Kollegin, daß sie zu ihr gesagt hätte, daß : " Sie (ich) macht aber auch viele Fehler." Das sagt für mich alles. Ich habe am Montag einen weiteren Termin bei meiner Psychologin. Ihr zeige ich die Briefe von der Krankenkasse und dann werde ich weitersehen. Zu dem Termin am Dienstag werde ich keine besondere Strategie anwenden. Außer, daß mich ein Bekannter begleiten wird. Alleine stehe ich das nicht durch. Und sollte mir bei dem Termin was passieren, ist das nur ein Beweis, daß ich weiterhin krank bin. Gesundheitlich hat mich der Termin beim medizinischen Dienst wieder total runtergezogen. Ich fühle mich sogar schon von einer Nachbarin schräg gegenüber beobachtet. Soweit ist es schon wieder.
          Für heute erstmal tschüß.
          Mein Mann will ins Bett. Ich habe ein bißchen Angst davor ins Bett zu gehen, obwohl ich fertig bin. In letzter Zeit habe ich öfters, so zwischen 1 und 4 Uhr nachts gesundheitliche Probleme. Daraufhin kriege ich wahrscheinlich Panik und habe Angst vor allem Möglichen. Na dann erstmal tschüß.
          Sonnie

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          • #6
            Hallo sonnie, sorry, tut mir leid mit der schlaflosen Nacht!!!!
            Das habe ich echt nicht beabsichtigt. Ich wünsche dir, dass deine Psychologin dir helfen kann. Kann man dich nicht in vielleicht in eine andere Abteilung versetzen, mit anderen Vorgesetzten und Kollegen?
            Weiß ja nicht, wie groß euer Betrieb ist.
            Mußte feststellen, das mein Problem gegen deins echt Peanuts ist.
            LG sarahkay

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            • #7
              Hallo sarahkay,

              es tut mir leid, daß Du Dich schuldig fühlst, daß ich die Nacht nicht schlafen konnte, am Montag. Es war aber viel mehr der Satz meiner Ärztin über den medizinischen Dienst. Der angefragt hatte. Ich war so wütend auf meine Chefin, denn die hat den med. Dienst aktiviert. Mit Sicherheit auf anraten der Kollegin die mich mobbt. Ich habe Deine Nachricht am Montag schon gelesen, wollte Dir aber nicht so wütend wie ich war antworten.
              So wütend bin ich nicht mehr, aber verletzt und enttäuscht von diesen Kolleginnen. Gestern wurde mir klar, daß ich die Kollegin, die mich seit etwa einem Jahr unterstützt hat, auch schon angezweifelt habe. Finde es aber immer noch richtig, daß ich an ihr zweifle.
              Ich werde jetzt erstmal abwarten was morgen rauskommt, bei der Psychologin, bei ihr war ich schon 2 oder 3 mal, seit ich das 2. mal krank bin, genau weiß ich es nicht mehr. Naja, seit Anfang Februar 2008.
              Aber jetzt mal was anderes. Was ist denn Dein Problem? Ich bin so mit mir beschäftigt, daß ich andere Beiträge nicht mehr so lesen kann.
              Tschüß
              LG Sonnie

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              • #8
                Hallo Sonnie,
                ich denk gerade an dich. Hab deine Nachricht gelesen und denke, dass du recht hast, wenn du deine Kollegin auch anzweifelst. Wer weiß, was sich von ihrer Unterstützung erhofft.
                Mein Problem beginnt sich langsam aufzulösen, aber es wird wiederkommen, so war es immer. Ich arbeite seit acht Jahren in dieser Firma, wohne auf dem Dorf und so auch die meisten der Beschäftigten um mich herum. Besagte Kollegin ist auch meine Nachbarin. Sie ist über 15 Jahre in der Firma und 12 Jahre älter als ich. Ich habe seit zwei Jahren nun den Status einer stellvertr. Abteilungsleitung. Sie hat immer wieder mal irgendwelche Dinge in meiner Abwesenheit verbreitet, die schlicht erfunden sind. Ich habe mich nach langem Zögern getraut, sie darauf anzusprechen, sie stritt natürlich alles ab, aber es hörte nicht auf. Dabei mag ich sie und ihre Familie eigentlich gern, sie waren mir immer sehr sympatisch und wir haben ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, auch unsere Männer. Aber auf der Arbeit entwickelte sie dauernd neue Gemeinheiten. Irgendwann habe ich die Geschäftsleitung eingeweiht, und man staune- die war gar nicht überrascht, weil sie es schon kannte!!! Ich habe trotzdem echt drunter gelitten.
                Später- durch dieses Forum hier- motiviert habe ich die Kollegin im Beisein anderer Kollegen direkt angesprochen und hinterfragt, was das alles soll. Sie hat zugegeben, das es nicht okay war, was sie da abzieht und seit diesem Tag komme ich mit ihr gut zurecht, aber ich bin sicher, sie beginnt irgendwann von vorne. Wahrscheinlich hat sie ein problem damit, das ich quasi ihre Vorgesetzte bin, bedeutend jünger bin und trotzdem der Laden läuft. Mittlerweile kann ich einigermaßen damit umgehen, habe einen sog. Ego-Coach besucht, kurz, ich arbeite an meinem Selbstbewußtsein und lasse mich nicht mehr so schnell unterkriegen. Dazu muß ich aber sagen, das ich meine Chefin hinter mir habe und den rest "meiner Abteilung mit acht Leuten" auch. Das macht es einfacher.
                Dagegen hast du es ungleich schwerer finde ich. Ich habe mir fast angewöhnt, viel in diesem Forum zu lesen, es kann einen schon etwas unterstützen. Ich wünsch dir eine Lösung für dein Problem! LG sarahkay

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                • #9
                  Hallo Sonnie, hallo sarahkay!

                  Ich lese schon längere Zeit in diesem Forum, irgendwo gaaaanz weit hinten werdet ihr auch einen Beitrag von mir finden, ebenso in anderen Foren. Auch ich bin eine "Betroffene" und zwar mit allem was so dazugehört, angefangen mit übelsten Beschimpfungen, persönlichen Angriffen,wüsten Schikanen, weiter mit Nervenzusammenbruch, Krankschreibung, Anwalt, Therapie. Eben das ganze Programm.
                  Ich kann euch so gut verstehen und leide mit jedem immer noch ganz fürchterlich mit. Wenn ihr Fragen habt o.ä. helfe ich euch natürlich sehr gerne!

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                  • #10
                    Hallo Bommel, Hallo sarahkay,
                    es wäre schön da ich Deine Hilfe sicher brauche. Ich bin im Moment krankgeschrieben. Aber meine Krankenkasse will kein Krankengeld zahlen. Kommentar vom medizinischen Dienst: "Man kann doch nicht den ganzen Tag zu Hause sitzen und nichts machen! Und dann sich das noch von der Krankenkasse bezahlen lassen! Das geht doch nicht!" Meine Ärztin hat mir vorher noch eine Erstbescheinigung ausgestellt. Da hoffe ich, dass ich nochmal Lohnfortzahlung bekomme. Aber im Moment sehe ich erstmal schwarz. Habe vorhin angerufen bei meiner Ärztin, weil ich eine Versichertenerklärung zur Übermittlung von Sozialdaten vom med. Dienst erhalten habe, aber sie war in einer Sprechstunde und hat mich am Telefon abgewürgt. So daß ich erstmal nicht weiter weiß. Ich dachte eigentlich, daß es beim med. Dienst ganz gut gelaufen war, aber auch daran zweifle ich jetzt wieder. Hallo Bommel vielleicht kannst Du mir in dieser Situation einen Rat geben? Das wäre schön. Meine email-Adresse ist hinterlegt.
                    Hallo sarahkay, an Deiner Stelle würde ich den persönlichen Kontakt etwas einschränken. Die Männer können sich ja weiter gut verstehen, aber ich an Deiner Stelle würde etwas kürzer treten. Es ist nicht einfach mit Nachbarn dann etwas kürzer zu treten, aber ich würde es tun. Und was heißt auf dem Land leben? Ist doch egal ob man in der Stadt oder auf dem Land lebt. Ich lebe in der Stadt, mein Mann ist vom Land und die meisten meiner Freunde auch. Die Nachbarn sind alles Stadtmenschen. Aber wir verstehen uns ganz gut. Eine Nachbarin ist sogar eine "Berilner Pflanze".
                    So jetzt höre ich erstmal auf mit schreiben. Ich werde mir mal ansehen, was in den vom med. Dienst angegebenen Paragraphen steht.
                    Tschüß
                    Sonnie

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                    • #11
                      Hallo Sonnie, habe Dir mail geschrieben! Kopf hoch! Das schaffst Du!

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                      • #12
                        Hast du denn schon schwerbehinderung beantragt?
                        Opferlamm

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                        • #13
                          Hallo Opferlamm,
                          was meinst Du mit Schwerbehinderung beantragen?
                          Ich bin durch meine Herz-OP zu 30 % schwerbehindert und habe mich im Jahr 2000 wegen Kündigungsschutz gleichstellen lassen. Ich denke aber Du meinst etwas anderes. Sehe ich das richtig?
                          Tschüß
                          Sonnie

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                          • #14
                            Ich meine mit einer Schwerbehinderung ist der Arbeitsplatz geschützter, habe auch eine Gleichstellung.
                            Opferlamm

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                            • #15
                              Hallo Opferlamm,
                              soweit habe ich mich schon erkundigt. Mein Job ist erstmal sicher. Aber das scheint meine Kollegin zu stören. Sie sagte einmal, nachdem unsere Chefin, die in einer anderen Stadt sitzt, gesagt hatte wir würden alle unsere Jobs behalten: "Einer muß hier noch weg." Ihre "Busenfreundin" sagte daraufhin: "Ja, einer muß noch weg." Und meine Chefin, die jetzt Teamleiterin ist, und vorher nur für das Team verantwortlich war, hat zu meinem Mann gesagt als er mich weiter krank gemeldet hat, Ich würde mir das alles nur einbilden. Das sagt doch alles. Sie hat nochmehr gesagt. Vorallem hätte ich ja mit ihr reden können. Das habe ich das ganze Jahr 2007 getan, nur hat sich nichts geändert. Denn offensichtlich hat sie mich nicht für voll genommen.
                              Tschüß
                              sonnie</div>

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