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Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

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  • #31
    AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

    Hallo Ibag,
    Verschwörungstheorien helfen aber auch nicht weiter!
    Ich weiß, die selbsternannten Besserwisser sind nervig bis gefährlich, aber deswegen stecken sie noch lange nicht alle unter einer Decke!
    Audrey

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    • #32
      AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

      ....booooah.... ....jetzt heißt es ich würde mobben ....so langsam habe ich die nase gehörig voll von dem Scheißverein,echt ....man,man,man...wie weit gehen die denn noch???

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      • #33
        AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

        Ein echt merkwürdiger Verein, wo Sie arbeiten. Ich kann Ihnen nur raten: Tun Sie sich mit anderen Kollegen zusammen und bilden Sie selbst eine Gruppe. Auf diesem Weg sind Sie stärker und Angriffe von anderen Kollegen treffen Sie nicht mehr so hart.

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        • #34
          AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

          Hm, das Mobbing geht in eine neue Phase. Du spielst die Opferrolle nicht so wie die das wollen.
          Bei Gelegenheit werden sie Dir noch eine Therapie empfehlen, wetten?
          Das ist ja irgendwie das Ätzende. Wenn man gemobbt wird und sich dann anders verhält als vorher, dann gibt man denen noch etwas in die Hand. Ich bin dann zum Beispiel nicht mehr so locker und vertrauensselig, und dann heißt es hinterher, ich sei selbst schuld daran gewesen, schließlich sei ich ein Mensch, der sich von den anderen absondert. Dabei war die Reihenfolge umgekehrt! Erst das Mobbing, dass das Absondern. Nicht umgekehrt! Aber die freuen sich ja, wenn sie im Nachhinein etwas finden, das sie als Begründung nehmen können.

          Ich bin bei Mobbing inzwischen ziemlich radikal. Ich denke, wenn Mobbing passiert, dann passt man einfach in diese Gruppe nicht rein. Punkt, so einfach ist das. Und dann muss man eben sehen, wie man damit lebt. Wenn man die anderen nicht dafür braucht, um gute Arbeit zu machen, kann man ja als Einzelkämpfer weitermachen. Allerdings gibt es wohl wenige solche Jobs, wo man keinen anderen braucht!

          Und was machst Du jetzt?

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          • #35
            AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

            tja,nun habe ich mich im Konzern weitwerbeworben(auf anraten des Betriebsrats) und muss vorher zu nem psychologischen Test . nun glaube ich das war ein Fehler oder aber ein Gegenbeweis?! Mir geht es wie dir,ich möchte keinen kontakt mehr zu irgendjemanden . nur noch die arbeit und gut . einer der im haus ansässigen betriebsräte sagte zu mir ich wäre einfach zu ehrlich,was auch immer er damit meint. ich weiss echt nicht mehr weiter....

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            • #36
              AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

              Zitat von Dino82 Beitrag anzeigen
              Ein echt merkwürdiger Verein, wo Sie arbeiten. Ich kann Ihnen nur raten: Tun Sie sich mit anderen Kollegen zusammen und bilden Sie selbst eine Gruppe. Auf diesem Weg sind Sie stärker und Angriffe von anderen Kollegen treffen Sie nicht mehr so hart.
              tut mir leid,aber es gibt da niemanden mehr außer meinen freund ....kollegen ?sind gegen mich...

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              • #37
                AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                Hallo,

                systematisches Mobbing gibt es. Natürlich sind die Opfer meist allein auf sich gestellt, weil es nicht so ist, wie Audrey meint. Sie stecken eben unter einer Decke und die, die nicht drunterstecken sind zu feige was zu sagen, haben keine Zivilcourage und auch kein Rückgrat.
                Zuerst kommt das Mobbing, aus den bekannten Gründen. Man wird richtig mies behandelt und zwar von Allen, die aktiv sind. Diejenigen, die nicht aktiv sind, halten die Klappe, weil sie es sich zum Einen nicht mit den Mobbern verderben wollen und zum Anderen nicht selber gemobbt werden wollen. Das passiert leicht, wenn man sich auf die Seite der Opfer stellt.
                Danach wird man isoliert, die Arbeit sabotiert, Beschwerden beim Chef häufen sich, was ein Klima des Misstrauens bewirkt. Wenn das Opfer merkt, dass es gemobbt wird, ist es meist längst zu spät; man wird ihm selber ankreiden, dass es was falsch gemacht hat. Sich isoliert hat u.s.w. Die Tatsachen werden verdreht. Wenn das Opfer schließlich entnervt kündigt, sind alle froh, weil es nicht mehr nötig ist für den Einzelnen, darüber nachzudenken, ob er sich auch selber falsch verhalten hat, zu wenig Stellung bezogen hat.
                Ich habe jeweils Kollegen darauf angesprochen, was mir passiert. Meistens haben sie gesagt, dass ich recht habe, sie aber selber keine Probleme kriegen wollen/ihren Job behalten wollen und daher den Mund halten möchten. Ich sollte das doch verstehen!
                Ich verstand nicht! Ich habe entsetzt gefragt, ob sie selber wohl so behandelt werden möchten. Was sie verneinten. Das ist krank, ganz ehrlich.
                Konstruktive Kritik oder überhaupt Kritik an meiner Arbeit oder an meiner Teamzugehörigkeit wurde nie geübt, im Gegenteil arbeitete ich neue Kollegen ein und erledigte Jobs, von denen behauptet wurde, dass da wenig Chance für eine Lösung sei. Alles was immer zufriedenstellend und wurde von den angrenzenden Institutionen sogar positiv bewertet.

                Bei mir findet eine systematische Ausgrenzung und der Versuch der Psychiatrisierung mittels Zersetzungsmaßnahmen statt.
                Sie wollen mich zerbrechen. Ich denke mir, dass die nervig finden, dass ich mir Ungerechtigkeiten nicht gefallen lassen will. Sage ich was gegen diese Ungerechtigkeiten, kriege ich einen Minuspunkt angeschrieben. Die Arschkriecher kriegen Pluspunkte und immer die Jobs. Meine Jobs kriegen Leute aus der ehemaligen DDR und die Hauptmobber sind Linksradikale, die eine nicht unerhebliche Gewaltbereitschaft aufweisen. Weiter werden Methoden der Transaktionsanalyse, wie Manipulation und Psychospiele dritten Grades angewendet. In jedem Lebensbereich angewendet, treiben die ihre Opfer so in die Enge, dass die sich meistens das Leben nehmen oder in der Psychiatrie landen und dort mit Medikamenten ruhiggestellt werden.

                Sie geben den Opfern die alleinige Schuld und behaupten es sei "deren sich selbst erfüllende Prophezeiung"! Die Opfer hätten Angst davor, dass sie gemobbt werden und deshalb werden sie gemobbt. Schizophren, oder?

                So wird gegen mich jahrelange seelische Gewalt ausgeübt, in allen Facetten, die man sich vorstellen kann. Das macht denen richtig Freude, denn die Täter sind Psychopathen. Zum Glück ist das zur Zeit nicht so massiv und so kleine Anfänge versuche ich anzusprechen, immer mit der Hoffnung, dass es unter Erwachsenen möglich sein muss, Konflikte gewaltfrei zu klären.

                Arwen, bitte schreibe ein Mobbingtagebuch. das ist aus meiner Sicht deine einzige Chance.
                Pass gut auf dich auf und lasse dich nicht vertreiben. Ich glaube, das ist nicht die Lösung!
                LG
                Ibag

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                • #38
                  AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                  ja....sorry,aber die sogenannten "ossis" spielen bei mir auch eine grosse rolle...und ,ich bin die einzige deutsche in meinem Team. ansonsten zwei Griechinnen,drei Türkinnen und vier jugoslawische Männer...ich glaub ich habe keine Chance,denn wie schon gesagt ich bin unter leichten Verhältnissen in das unternehmen gekommen -manch einer hatte oder hat es bis heute nicht leicht dort . Zeitverträge und ich nach einem halben Jahr gleich Betriebsratsmitglied und dadurch fest angestellt....des weiteren sind die Jugoslawen auch noch verwandt miteinander...PSYCHOTERROR pur.....mittlerweile macht das ganze haus mit Postmann (Ossi) und bei den büroleuten (1500 an der zahl) bin ich nicht mehr gern gesehen ....so weit ist es schon. Mobbingtagebuch ? ich weiß nicht ob das noch was bringt -man will mich los werden...

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                  • #39
                    AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                    außerdem bin ich ja ersatzmitglied im betriebsrat.und meine kollegin hat in unseren gesprächen ALLES so ausgelegt als wenn ich über sämtliche betriebsräte gelästert hätte .also die gespräche die wir führten waren immer zweideutig und das schlechte sagte sie laut menno....

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                    • #40
                      AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                      Hallo arwen,

                      nach wie vor bin ich der Meinung, dass das Mobbing nicht dazu führen sollte, dass du arbeitslos wirst. Wenn du da nicht in das Team passt, dann deshalb weil die neidisch sind,auf deinen besseren Vertrag.
                      Dein Verhalten scheint in Ordnung zu sein. Die wollen nichts mit dir zu tun haben, weil sie wohl einen Sündenbock brauchen. Die schieben Frust, ganz einfach. Dazu passt keine andere Person, außer eine andere Mobberin. Manche Opfer werden zu Mobbern und mache Opfer machen komplett schlapp. Nur die Wenigstens bleiben standhaft in dem kranken System und lassen sich nicht vertreiben.
                      Das Mobbingtagebuch hilft dir auf vielfältige Art und Weise. Es ist eine Möglichkeit, deinen Frust dort rauszulassen. Dein Freund steht noch zu dir? Dann ist es ja gut. So hast du Jemanden.
                      Wie wäre es, wenn du dich auf deine Arbeit konzentrierst, weiter zu allen nett und freundlich bist und dann werden sie es hoffentlich bald mal aufgeben, wenn sie dich nicht loswerden können, auf diese Art und Weise. Trotzdem immer Alles aufschreiben. Das ist sehr wichtig!
                      Die können dich so nicht kündigen und du willst doch nicht von ALG II leben? Dein Selbstwertgefühl würde auch massiv leiden. Noch mehr als wenn du da bliebest und wenn du diese Krise als Herausforderung siehst könnte es dir gelingen, sogar daran zu wachsen.
                      Jede Überwindung einer Krise bedeutet eine Steigerung deines Selbstwertgefühls.
                      Ich möchte dir Mut machen, die Quäler so zu behandeln, wie du gerne behandelt werden möchtest; dich abzugrenzen, wenn es erfoderlich ist. Du wirst wachsen, da bin ich mir sicher!

                      LG
                      Ibag

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                      • #41
                        AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                        oh,danke für die mutmachenden Worte !!! ich bin ja auch ,bzw. ich versuche ja auch stark zu sein .nur kann ich nicht mehr so offen und nett sein wie anfangs . jeden tag neue anschuldigungen -jetzt sei ich ein kleines kind ,würde mich wie 16 jahre alt benehmen . nun, mein neuer vertrag läuft anfang dezember an ,ich hab das gefühl sie machen grade jetzt in den letzten wochen noch extrem mehr druck ....letzte woche wurde ein auto der firma angetseckt und die leute tun alle so blöd als hätte ich das getan ich ziehe mir das schon rein alles was schlecht ist ,wird mir angetextet...

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                        • #42
                          AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                          Ja, das ist das Übliche. Sobald man sich anmerken lässt, dass es einen schwer trifft, steht man als Psychopath da. Überspielt man aber alles, ist freundlich und macht einfach nur seinen Job, ist es auch nicht recht. Mir ist es schon passiert, dass die Leute in meiner Hörweite sagten: "Die merkt nicht mal, dass wir sie nicht mögen!" Ja, danke. Es ist also irgendwie egal, was man tut als Gemobbert. Man steht unter scharfer Beobachtung und alles was man tut, kann einem als falsch ausgelegt werden. Für die anderen ist das ein lustiges Spiel, bei dem sie sich mächtig und cool vorkommen.

                          Halt die Ohren steif!
                          Audrey

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                          • #43
                            AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                            hallo arwen,

                            die haben dich bis jetzt nicht klein gekriegt, also legen sie noch was drauf! Das habe ich viele Male erlebt. Eine Ursache wird nicht bekannt gegeben, weil es keine an dir liegende Ursache gibt.
                            Wenn du schlecht arbeiten würdest, müsste dein Chef dich ansprechen. das hat er aber nicht. Jubeln dir dir Fehler unter (haben sie bei mir ständig gemacht), musst du ein Mobbingtagebuch führen. Fang sofort damit an!
                            Mobber stecken unter einer Decke und die treiben Spielchen nach Absprachen. Die hören damit nie auf, wenn man da nicht eingreift.
                            Eingreifen muss der Chef und wenn der keine Lust dazu hat, weil er zu faul ist oder zu dumm das zu erkennen, oder viellecht sogar noch Vorteile aus der Situation (kostenlose Arbeitskräfte vom Arbeitsamt oder privaten Jobvermittlern) ziehen kann, macht der gar nichts.
                            Es ist auch ein Zeichen von Charakterstärke, wenn ein Chef sich der Ausgegrenzten animmt, denn die Mobber machen die Person fertig, wenn er nicht eingreift. Ob ein Chef den Ausgegrenzten als Opfer sehen will und kann, hängt schließlich wohl davon ab, wie weit er sich mit dem Thema Mobbing auseinandergesetzt hat. Hat er bei Transaktionsanalytikern seine Fortbildung besucht, sieht es schlecht aus für das Opfer. Bei denen gibt es nämlich keine Täter, sondern nur die Opfer, die sich masochistisch einen Täter suchen muss!
                            Ein Chef kann sich auch für den Verbleib einer Person in der Firma entscheiden, auch wenn das Gros der Mitarbeiter sich dagegen ausspricht. Die Gründe der Mitarbeiter eine Person zu mobben, liegen meist in ihren defizitären Persönlichkeiten begründet und nicht am Opfer. Eigentlich muss der Chef dafür sorgen, dass die Mobber versetzt werden und nicht das Opfer gekündigt!

                            Dein Chef hat wahrscheinlich, wie so viele Vorgesetzte, keine Ahnung was Mobbing anrichten kann. Ich hoffe sehr, dass er sich die Informationen nicht von den Transaktionsanalytikern geben lässt!
                            Halte durch, die Mobber dürfen nicht gewinnen!
                            LG
                            Ibag

                            Kommentar


                            • #44
                              AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                              Zitat von AudreyHepburn Beitrag anzeigen
                              Ja, das ist das Übliche. Sobald man sich anmerken lässt, dass es einen schwer trifft, steht man als Psychopath da. Überspielt man aber alles, ist freundlich und macht einfach nur seinen Job, ist es auch nicht recht. Mir ist es schon passiert, dass die Leute in meiner Hörweite sagten: "Die merkt nicht mal, dass wir sie nicht mögen!" Ja, danke. Es ist also irgendwie egal, was man tut als Gemobbert. Man steht unter scharfer Beobachtung und alles was man tut, kann einem als falsch ausgelegt werden. Für die anderen ist das ein lustiges Spiel, bei dem sie sich mächtig und cool vorkommen.

                              Halt die Ohren steif!
                              Audrey
                              tja nun wollen wir mal sehen wie es weitergeht....ende november läuft mein vertrag aus...dann müsste der neue greifen...ich glaube die zeit drängt für die kollegen...

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                              • #45
                                AW: Ich war so dumm und habe einer Kollegin vertraut....

                                Zitat von Ibag Beitrag anzeigen
                                hallo arwen,

                                die haben dich bis jetzt nicht klein gekriegt, also legen sie noch was drauf! Das habe ich viele Male erlebt. Eine Ursache wird nicht bekannt gegeben, weil es keine an dir liegende Ursache gibt.
                                Wenn du schlecht arbeiten würdest, müsste dein Chef dich ansprechen. das hat er aber nicht. Jubeln dir dir Fehler unter (haben sie bei mir ständig gemacht), musst du ein Mobbingtagebuch führen. Fang sofort damit an!
                                Mobber stecken unter einer Decke und die treiben Spielchen nach Absprachen. Die hören damit nie auf, wenn man da nicht eingreift.
                                Eingreifen muss der Chef und wenn der keine Lust dazu hat, weil er zu faul ist oder zu dumm das zu erkennen, oder viellecht sogar noch Vorteile aus der Situation (kostenlose Arbeitskräfte vom Arbeitsamt oder privaten Jobvermittlern) ziehen kann, macht der gar nichts.
                                Es ist auch ein Zeichen von Charakterstärke, wenn ein Chef sich der Ausgegrenzten animmt, denn die Mobber machen die Person fertig, wenn er nicht eingreift. Ob ein Chef den Ausgegrenzten als Opfer sehen will und kann, hängt schließlich wohl davon ab, wie weit er sich mit dem Thema Mobbing auseinandergesetzt hat. Hat er bei Transaktionsanalytikern seine Fortbildung besucht, sieht es schlecht aus für das Opfer. Bei denen gibt es nämlich keine Täter, sondern nur die Opfer, die sich masochistisch einen Täter suchen muss!
                                Ein Chef kann sich auch für den Verbleib einer Person in der Firma entscheiden, auch wenn das Gros der Mitarbeiter sich dagegen ausspricht. Die Gründe der Mitarbeiter eine Person zu mobben, liegen meist in ihren defizitären Persönlichkeiten begründet und nicht am Opfer. Eigentlich muss der Chef dafür sorgen, dass die Mobber versetzt werden und nicht das Opfer gekündigt!

                                Dein Chef hat wahrscheinlich, wie so viele Vorgesetzte, keine Ahnung was Mobbing anrichten kann. Ich hoffe sehr, dass er sich die Informationen nicht von den Transaktionsanalytikern geben lässt!
                                Halte durch, die Mobber dürfen nicht gewinnen!
                                LG
                                Ibag

                                Das ding ist dadurch das ein verwandter des vorarbeiters dort mehr stunden braucht machen leider alle mit ...und wie schon erwähnt die zeit drängt....der alte vertrag endet ende november....ich mach mir sorgen ob ich nun überhaupt eine verlängerung bekomme-bin ja im betriebsrat und habe somit schutz....aber können sie mir trotzdem was???

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