Hallo liebe Foren-Mitglieder,
hatte heute einen Termin bei meiner Krankenkasse, da ich jetzt schon über 6 Wo krank geschrieben bin.
Der Sachbearbeiter hat sich wohl etwas "verplappert", denn obwohl ich laut meinem Arzt wegen Depressionen arbeitunfähig bin, hat der Sachbearbeiter mich auf "den Arbeitsplatz-Konflikt" angesprochen!!!!!!!!!!
Leider war ich so verstört, daß ich nicht geschaltet habe und ihn gefragt, woher er das überhaupt weiß.............
Er sagte, daß mir schon klar sein müsste, daß ein Arbeitsplatz-Konflikt KEIN Grund ist, sich krank schreiben zu lassen!!!!!!!!!
Ich geh jetzt davon aus, daß mein Arbeitgeber bei der Krankenkasse angerufen hat und womöglich um eine Prüfung durch den MDK gebeten hat.
Würde mich nicht wundern. Mein Chef war total unfreundlich, als ich mich wieder telefonisch krank gemeldet habe. Er sagt, er brauch ein konkretes Datum, wann ich wieder komme. Er muß auch planen, das müsse ich auch verstehen. Als ich daraufhin sagte, daß ich kein genaues Datum benennen kann, wurde er sehr ungehalten.
Natürlich war das Mobbing ein großer Auslöser für die Depression, aber es zieht soviel nach sich... Warum passiert mir das, was mach ich falsch im Leben, ich kann nichts, ich bin nichts usw und so fort.
Ich kann momentan nicht wieder zurück an diese Arbeitsstelle und fühle mich auch noch nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen, ob ich tatsächlich kündigen soll. Bin über 50, 30% schwerbehindert und momentan in einem schlechten Zustand.
Was wenn es tatsächlich zu einer MDK-Begutachtung kommt... Da hat man ja schon die tollsten Dinge gehört....
Ich hab eigentlich garkeine Kraft mehr.....................
Habe ja meine Antidepressiva brav eingenommen, aber dasmit allein komm ich nicht raus aus dem Loch.
Psychotherapie und Tagesklinik soll folgen, aber erst im Herbst.......... Vorher gibts keine Plätze............
Fühl mich wie in der Falle, auswegslos...........
hatte heute einen Termin bei meiner Krankenkasse, da ich jetzt schon über 6 Wo krank geschrieben bin.
Der Sachbearbeiter hat sich wohl etwas "verplappert", denn obwohl ich laut meinem Arzt wegen Depressionen arbeitunfähig bin, hat der Sachbearbeiter mich auf "den Arbeitsplatz-Konflikt" angesprochen!!!!!!!!!!
Leider war ich so verstört, daß ich nicht geschaltet habe und ihn gefragt, woher er das überhaupt weiß.............
Er sagte, daß mir schon klar sein müsste, daß ein Arbeitsplatz-Konflikt KEIN Grund ist, sich krank schreiben zu lassen!!!!!!!!!
Ich geh jetzt davon aus, daß mein Arbeitgeber bei der Krankenkasse angerufen hat und womöglich um eine Prüfung durch den MDK gebeten hat.
Würde mich nicht wundern. Mein Chef war total unfreundlich, als ich mich wieder telefonisch krank gemeldet habe. Er sagt, er brauch ein konkretes Datum, wann ich wieder komme. Er muß auch planen, das müsse ich auch verstehen. Als ich daraufhin sagte, daß ich kein genaues Datum benennen kann, wurde er sehr ungehalten.
Natürlich war das Mobbing ein großer Auslöser für die Depression, aber es zieht soviel nach sich... Warum passiert mir das, was mach ich falsch im Leben, ich kann nichts, ich bin nichts usw und so fort.
Ich kann momentan nicht wieder zurück an diese Arbeitsstelle und fühle mich auch noch nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen, ob ich tatsächlich kündigen soll. Bin über 50, 30% schwerbehindert und momentan in einem schlechten Zustand.
Was wenn es tatsächlich zu einer MDK-Begutachtung kommt... Da hat man ja schon die tollsten Dinge gehört....
Ich hab eigentlich garkeine Kraft mehr.....................
Habe ja meine Antidepressiva brav eingenommen, aber dasmit allein komm ich nicht raus aus dem Loch.
Psychotherapie und Tagesklinik soll folgen, aber erst im Herbst.......... Vorher gibts keine Plätze............
Fühl mich wie in der Falle, auswegslos...........
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