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raus aus dem Loch aber wie!?

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  • raus aus dem Loch aber wie!?

    Hallo zusammen,

    ich spiele seit längerem mit dem Gedanken mich in diesem Forum zu registrieren. Da mir das Oeffentliche jedoch nicht wirklich zusagt, möchte ich nur einzelne Informationen preisgeben und hoffe dass diese ausreichen. Ich habe eine Vorerkrankung und war im Rahmen meiner letzten Stellen in Mobbingabteilungen, im Moment arbeitssuchend.

    Mein Hauptproblem ist, dass ich es schlichtweg nicht mehr schaffe wieder 'auf die Beine zu kommen'. Ich fühle mich, als ob ich meinen Job, den ich einmal gerne gemacht habe, nicht mehr ausüben kann, weil ich keine weitere derartige Stelle mehr durchstehen müssen möchte, ich habe inzwischen jegliches Vertrauen in mich verloren und bin total durch den Wind sodass ich nicht mehr klar denken kann und teilweise verwirrt wirke. Ich habe viel versucht: Bücher, Erfolgstagebuch, Psychologe,... nichts hilft. Irgend etwas in mir sagt: es geht nicht mehr! und niemand scheint dieses Problem richtig ernst zu nehmen.... ich weiß einfach nicht wie ich aus dem Loch kommen und wieder arbeiten oder mich bewerben soll.

    Kennt jemand diese Situation und kann mir weiterhelfen? Ich bin eigentlich nicht depressiv sondern war immer ein eher lebenslustiger Mensch.

    Vielen Dank schonmal.
    -kitty-
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von -kitty-; 25.07.2014, 19:24.

  • #2
    AW: raus aus dem Loch aber wie!?

    Hi Kitty,

    mit diesem Problem bist du nicht allein. Irgendwann hat man einen Punkt bei dem man sich ausgepowert, schlapp und geradewegs antriebslos Tag für Tag so durchschleppt. Man kann den Leuten noch so ins Gesicht lachen, meint es wohl auch so, aber wirklich richtige Freude empfindet man auch nicht mehr. Auch ich habe so einiges durchprobiert und nichts hat eigentlich geholfen. Und von wegen: Reiß dich am Riemen, es wird schon besser werden. Das einzige das "besser" wurde war, dass ich jeden Tag genervter anging.
    Was mir allerdings aus diesem Zustand wieder heraus geholfen hat war, dass ich mich auf das konzentriert habe, was für mich wichtig ist. Ich habe mir überlegt, was für Ziele ich erreichen möchte. Nun, alles auf einmal geht natürlich nicht, aber eins nach dem anderen. Nicht nur, dass man auf diese Art mit der Zeit aufhört, die Gedanken immer im Kreis drehen zu lassen, durch die - wenn auch noch so kleinen - Erfolge steigt auch das Selbstwertgefühl wieder. Und, man lernt sich selbst auch besser kennen.
    Das wiederum kann man nutzen um für sich auch beruflich einmal Bilanz zu ziehen. Dazu braucht man keinen Psychologen, der einem dann gleich mal eine ganze Verhaltensmodifikation aufschwatzen möchte. Das funktioniert nicht. Es bringt auch nichts schriftlich darüber nachzugrübeln, ob man sich richtig oder falsch verhält. Oder: heute war ein toller Tag, weil... Das verunsichert nur.
    Finde etwas, dass dir wirklich etwas bedeutet und Spaß macht, nehme das auch in "Angriff". Dabei wirst du merken, wie du anfängst, neue Prioritäten für dich zu setzen. Nutze dies auch in deinem Job. Wenn dabei heraus kommt, dass du etwas anderes machen willst, dann mach es und setze deine Energie dafür ein.
    Wenn du diesen Beruf nicht mehr ausüben kannst, dann ist es sowieso ratsamer sich Gedanken über neues zu machen, als "Energieverschwendung" zu betreiben indem man sich bei etwas bewirbt, was einem sprichwörtlich die Luft zum Atmen nimmt. Das du damit dann Schwierigkeiten hast, kann ich gut verstehen.
    Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen...

    LG

    Ilythia
    Ilythia
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von Ilythia; 25.07.2014, 22:02.

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    • #3
      AW: raus aus dem Loch aber wie!?

      Hallo Kitty,

      wenn es nicht mehr geht, würde ich nicht zögern, und Erwerbsunfähigkeit beantragen.

      Dann bekommst Du eine gute Rente, und mußt Dich nicht mehr quälen.

      Alles Gute

      Tanya

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      • #4
        AW: raus aus dem Loch aber wie!?

        Erwerbsunfähigkeitsrente bringt gar nichts, da sie um einiges geringer ist, als das normale Arbeitslosengeld. Davon kann man nicht leben. Vielleicht sollte man sich mal erst im Vorfeld über so etwas erkundigen, bevor man so etwas schreibt.
        Ilythia
        besonders erfahrenes Mitglied
        Zuletzt geändert von Ilythia; 26.07.2014, 21:41.

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        • #5
          AW: raus aus dem Loch aber wie!?

          Danke für die Antworten. Da ich ohnehin nach einer Teilzeitstelle für zwei Jahre suche ist das Thema Teilerwerbsmunderungsrente eine eigene Baustelle.

          Vielen Dank Ilythia für deine Antwort die schon irgendwie in die richtige Richtung geht. Mein Problem ust allerdings mehr dass ich auch total nebender Spur bin durch das ganze Mobbing. Ich weiß teilw. nicht mehr was ich vor einer halben Minute gedacht habe...

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          • #6
            AW: raus aus dem Loch aber wie!?

            Oh je! Hirn zur Zeit wegen Überlastung geschlossen. Ist auch nichts unbekanntes. Wie sieht es mit deinem Hausartzt aus? Kannst du mit dem mal reden wegen einer Kur? Damit du raus kommst, was anderes siehst. Das täte dir vielleicht gut. Hast du denn Leute, mit denen du reden kannst, die dir mal "richtig" zuhören?

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            • #7
              AW: raus aus dem Loch aber wie!?

              Mein Hausarzt ist inzwischen in Rente :-). Ich war nach meiner letzten Mobbing-Abteilung in Reha (allerdings war das eine andere Reha) und habe andere Sachen gemacht, was mir alles auch gut tat aber ich muss jedesmal wieder an mein Problem herangehen und irgendwann auch mal endgültig. Ich habe das Gefühl meine seelische Belastung ist inzwischen so groß, dass mein Köper keine Energie mehr für den Kopf hat. Nur ich soll mich bewerben, arbeiten... aber ich kann eben nicht.... und da ist mein Problem. Mein Kopf, alles ist blockiert.... ich habe einen inneren Wiederstand gegen das alles weil ich alles nicht verkraften kann, keinen Ausweg sehe, nicht mehr will.

              Naja ich habe Freunde, Eltern, einen Psychologen. Alles mehr oder weniger mittelmäßig hilfreich. Das Arbeitsamt intetessiert sich nicht für meinen Zustand zumal mein Geld irgendwann ausläuft, der Psychologe macht wenn überhaupt dann nur minimale Fortschritte und erklärt mir dass ich einfavh an mich glauben muss, was ich selber weiß, meine Eltern wissen auch nicht weiter und sehen noch schwärzer in meine Zukunft als ich und meine Freunde.... tja. wenn mir mal von denen ausgehen die das ganze ernst nehmen: sie geben mir ratschläge haben aber letztlich auch keine Ahnung. Ein anderer Arzt sagt weiter wie bisher, ja nicht krank sein...
              Wie hast du das Problem damals gelöst? Ich habe wirklich Angst ich werde nicht mehr normal. Und niemand will wissen woher das ist und das Problem angehen: ist hald so, fertig. Alles soll weitergehen, ich muss normal funktionieren, wenn mein Kopf nicht will bin ich eben nicht intelligent genug nur es ist eben ein Stein im Getriebe für den sich niemand interessiert und das macht mir wie gesagt höllische Angst.
              -kitty-
              besonders erfahrenes Mitglied
              Zuletzt geändert von -kitty-; 27.07.2014, 16:49.

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              • #8
                AW: raus aus dem Loch aber wie!?

                Deine Angst ist berechtigt, irgendwann hört Dir keiner mehr zu, weil es Außenstehende nicht verstehen können. Du musst aus eigener Kraft aus diesem Loch und wirst anfangs immer wieder reinfallen, später immer seltener, ganz raus geht glaube nicht. Mach was, was Dir immer schon Spass gemacht hat, um abzuschalten. Zwing Dich dazu, auch wenn es schwer fällt und Du darin momentan keinen Sinn siehst. Lebe wenigstens privat Dein Leben und lass das Dir von niemanden nehmen. Ich bin mit Menschen eigentlich fertig, ab und zu trifft man aber doch noch auf nette Menschen. Ich gehe viel in die Natur, um sie zu beobachten - tut der Seele gut.
                Gruß Ram

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                • #9
                  AW: raus aus dem Loch aber wie!?

                  Die Befürchtung hatte ich schon :-(. Nur leider will es mir diesmal so gar nicht gelingen....

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                  • #10
                    AW: raus aus dem Loch aber wie!?

                    Gib Dir nen Ruck, das Wetter ist dafür geradezu ideal. Geh raus, geniese die Sonnenstrahlen, beobachte Greifvögel oder mach einen gemütlichen Stadtbummel - egal was Dir gefällt, aber bleib nicht in dem Loch. Wir können Dich dabei nur unterstützen, hier kannst Du immer reden, keiner wirds als Hirngespinst oder Lapalie abtun.
                    Gruß Ram

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                    • #11
                      AW: raus aus dem Loch aber wie!?

                      vielen Dank, eure Ratschläge tun mir auch sehr gut weil ich denke dass ich hier richtig bin und verstanden werde. Ich hasse Ratschläge von Leuten die meinen alles besser zu wissen aber noch nie in einer solchen Situation waren. Es ist vll sogar gut gemeint hilft mir aber idR nicht weiter.

                      Ich bin eigentlich niemand der daran glaubt, dass die Lösung kommt wenn man sich ablenkt. Ich bin eher ein Verfechter des 'darüber nachdenkens' was aber natürlich schnell in eine r Einbahnstraße endet. Ich habe Angst nicht genug nach der Lösung für meine Probleme zu suchen und sie zu ignorieren wenn ich mich ablenke...

                      Davon abgesehen habe ich Probleme damit das zu begreifen was seit diesen Mobbing-Abteilungen vor sich geht. Ich war einmal ein engagierter guter Mitarbeiter etc. und auf einmal ist alles nichts mehr wert nur deshalb und jeder will mir klar machen dass ich nichts wert, selber schuld, schlecht bin und mit allem zufrieden sein muss hauptsache mich stellt überhaupt noch jemand ein. Ich habe das Gefühl das was ich einmal war oder dachte dass ich es bin passt nicht mit dem zusammen wie man mich jetzt verkauft. Ich weiß nicht habe ich mir das all die Jahre nur eingebildet oder haben mich die Abteilungen dermaßen verändert.... Ich weiß nicht mehr wer ich bin und was ich tatsächlich kann. Ich weiß nicht was tatsächlich meine Schuld (Vorerkrankung) und was der Mobbing-Teil war... eigentlich weiß ich überhaupt nichts mehr. Es hat mir förmlich den Boden unter den Füßen weggezogen...
                      -kitty-
                      besonders erfahrenes Mitglied
                      Zuletzt geändert von -kitty-; 27.07.2014, 21:07.

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                      • #12
                        AW: raus aus dem Loch aber wie!?

                        Hallo Kitty,

                        ram hat leider in einem Punkt Recht. Man muss sich leider selbst wieder aus dem Tief ziehen, schon, weil viele gar nicht nachvollziehen können, was du durchmachst. Wobei man den Leuten noch nicht einmal einen Vorwurf daraus machen darf. Wer so etwas nicht selbst erlebt hat, kann nicht wissen wie sich das anfühlt.
                        Ich hatte wenigstens Glück bei meinem Sachbearbeiter vom JC. Nachdem der wusste, was bei meiner letzten Stelle los war - hab ihm "freundlich" meine Aufzeichnungen überlassen - lässt er mich, soweit es in seinem Ermessen liegt, wenigstens in Ruhe. Bewerben soll ich mich halt aber trotzdem. Wobei ich auch nicht weiß, wie das im nächsten Halbjahr wird. Irgendwann geht das dann nämlich auch wieder los, dass man zu irgendwas verdonnert wird, dass man eigentlich nicht will. Aber nun denn, ich muss halt abwarten.
                        Von Psychologen habe ich, nennen wirs beim Namen, die Schnauze gestrichen voll. Die einen versuchten mir einzureden, dass es meine Schuld gewesen ist. Frei nach dem Motto: Mit ihnen konnte mans ja machen. ... Sowas ist einfach dumm und unsensibel. Gerade in der heutigen Zeit, wo man froh sein kann, arbeit zu haben un sich nicht von Jahresvertrag zu Jahresvertrag durchhangeln muss...
                        Der nächste kam mir dann auch mit "Glauben sie an sich selbst". Nun, bla bla bla... Denn ich weiß was ich kann und was ich beruflich drauf habe.
                        Meine Eltern wussten auch nicht mehr, wie sie mir helfen sollten. Letztlich kam dann auch irgendwann der Satz: "Nah ja, vielleicht liegt es ja doch an dir, wenn deine Kollegen so negativ reagieren?"
                        Hey! Meine Kollegen reagierten nicht "negativ", sie haben "nur" von Anfang an alles getan, damit ich kein Bein an Deck kriege. Haben mich hinten herum schlecht gemacht, damit sie auch ihren Sündenbock für ihre Unzulänglichkeiten im richtigen Moment vorweisen konnten.
                        Das ist weder meine Schuld, noch werde ich mir das "einreden lassen".
                        Mich hat das aber auch ziemlich getroffen. DU musst doch was falsch machen, wenn... Und das von allen Seiten. Natürlich auch die berühmten weisen Ratschläge, bei denen man mit der Zeit nur noch die Augen verdreht, weil, weder kann man mit Mobbern vernünftig reden, noch - so ein Rat einer Psychologin - hat man die geringste Lust, bei einem privaten Kaffeeschwätzchen der Abneigung des Anderen gegen sich auf den Zahn zu fühlen.
                        Das Kaffeeschwätzchen sollte, auf Anraten meiner damaligen Psycho - Tante, sogar privat bei mir zu Hause stattfinden. Das war das letzte Mal, dass mich diese Frau gesehen hat. Wie kommt die auf die Idee, ich lasse die Leute, die in der Firma schon auf mir "herumtrampeln" noch durch meine Privatsphäre stapfen! Einmal davon abgesehen, dass diese Leute überhaupt kein Interesse daran besaßen, mich näher kennen zu lernen. Wozu auch!
                        Jedenfalls hat mich das Gesamte auch an einen ähnlichen Punkt gebracht, an dem du jetzt feststeckst. Selbst mit den simpelsten Dingen des Alltags war ich überfordert. Auch konnte ich mir nicht vorstellen in diesem "Zustand" meinen Beruf auszuüben. Wie denn auch! Nervös, fahrig, Gedächtnis wie ein Schweizer Käse, Angst vor Fehlern... Wieder ab ins kalte Wasser, nein! Einfach funktionieren? Ja wie denn auch, wenn eben gar nichts geht?!
                        Also habe ich eben das gemacht, was ich dir - und auch Rat von ram an dich - geraten habe. Ich habe etwas gemacht, dass mir Freude bereitet und was ich schon lange vor hatte. Ich habe ein paar Mal tief Luft geholt und los gelegt.
                        Wobei ich auch nichts schön reden will. Von heute auf morgen ändert sich an dem "Zustand" leider nichts. Aber jeder noch so winzige Erfolg meines "kleinen Hobbys" gibt mir wieder etwas von meiner Kraft zurück.
                        Auch kleine Schritte bringen einen ans Ziel, auch, wenn man zwischendrin einmal stolpert...

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                        • #13
                          AW: raus aus dem Loch aber wie!?

                          "Ich war einmal ein engagierter guter Mitarbeiter etc. und auf einmal ist alles nichts mehr wert nur deshalb und jeder will mir klar machen dass ich nichts wert, selber schuld, schlecht bin"

                          Mir ging es nicht anders und das schlimme daran, man glaubt es irgendwann selbst. Ich war, wie Du total am Boden, wusste nicht mehr wer ich bin, was ich kann. Die Truppe hatte mir alles genommen, ich bin wieder aufgestanden und heute nur noch entsetzt, wie man schleichend einem Menschen sein "ich" klauen kann - es ist ein langer Weg und Selbstzweifel kommen immer wieder hoch. Man fragt sich immer wieder warum?
                          Ich weiß es heute, es lag nicht an mir, sondern an Menschen, die mit geringster Anstrengung und auf Kosten andere sich eine Position ermobben, die sie auf normalen Weg niemals erreichen würden. Engagierter guter Mitarbeiter stehen denen im Weg, die müssen weg oder "klein" gehalten werden. Also such die Schuld nicht bei Dir und hol Dir Dein "Ich" zurück.
                          Gruß Ram

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                          • #14
                            AW: raus aus dem Loch aber wie!?

                            @Ilythia
                            Nur es meint ja jeder er weiß alles besser. Meine Standardsprüche sind 'man wird immer jemand haben der einem quer tut' und 'du musst dich eben wehren'.

                            Heißt das man will dich nach wie vor los werden wenn du dich.bewerben sollst? J
                            C ist oft schwierig, in welchem Bundesland ist dein JC? Warst du denn wieder ok als du deine nächste Stelle angefangen hast? Ich befürchte dass das schneller kommt als meine Regeneration. Und ich habe wirklich Angst nie wieder einen Fuß fest wo reinzubekommen. Was sagst du bei Vorstellungsgesprächen?

                            @Ram
                            Ich würde diese'es war nicht deine Schuld-aussagen' im Prinzip glauben nur ich habe eben zusätzlich das Ptoblem einer Vorerkrankung von der niemand wusste und daher weiß ich nicht ob ich über diese nicht auch etwas mitschuld habe weil ich evtl. eben doch nicht vollwertig arbeite. Das zu unterscheiden fällt mir schwer.
                            Hast du denn inzwischen wieder einen Platz gefunden der passt?
                            Was hast du für Tips V-gespräch?
                            -kitty-
                            besonders erfahrenes Mitglied
                            Zuletzt geändert von -kitty-; 28.07.2014, 08:03.

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                            • #15
                              AW: raus aus dem Loch aber wie!?

                              @Ilythia
                              Nur es meint ja jeder er weiß alles besser. Meine Standardsprüche sind 'man wird immer jemand haben der einem quer tut' und 'du musst dich eben wehren'.

                              Heißt das man will dich nach wie vor los werden wencn du dich.bewerben sollst? J
                              C ist oft schwierig, in welchem Bundesland ist dein JC? Warst du denn wieder ok als du deine nächste Stelle angefangen hast? Ich befürchte dass das schneller kommt als meine Regeneration. Und ich habe wirklich Angst nie wieder einen Fuß fest wo reinzubekommen. Was sagst du bei Vorstellungsgesprächen?

                              @Ram
                              Ich würde diese'es war nicht deine Schuld-aussagen' im Prinzip glauben nur ich habe eben zusätzlich das Ptoblem einer Vorerkrankung von der niemand wusste und daher weiß ich nicht ob ich über diese nicht auch etwas mitschuld habe weil ich evtl. eben doch nicht vollwertig arbeite. Das zu unterscheiden fällt mir schwer.
                              Hast du denn inzwischen wieder einen Platz gefunden der passt?

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