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Was tun gegen Arbeitsunlust?

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  • #16
    AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

    Kolleginnen meinte ich natürlich - Plural - entschuldige - es sind ja mehrere, dir untergebene Damen.
    Ich würde versuchen so wenig wie möglich meinen Kopf für sie hinzuhalten. Mich abgrenzen, dabei aber freundlich bleiben. Nach oben zeigen, was mache ich, was machen sie - vielleicht so in Richtung T., aber die Termine realistisch setzen. Vielleicht fallen dir aber auch noch andere Möglichkeiten ein....
    Aber mit Anwalt gegen Personalrat -nee, das halte ich für keine gute Idee....

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    • #17
      AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

      @Hansa5
      Ich hoffe, du besitzt so viel Anstand und kommst meiner Bitte nach, nicht in diesem Thread zu posten.
      Ich lege keinen Wert auf deine Hetz-, Hass- und Neidergüsse und deine Lügenphantastereien. Ich will dir auch keine Plattform für die Sticheleien gegen andere User bieten.

      Zu deinen Äußerungen kann ich nur sagen, man merkt, du hast noch nie im Berufsleben gestanden. Du kannst sicherlich nichts dafür, aber äußere dich dann bitte zu meinem Thema nicht.

      Nochmals vielen Dank an ms1595p, Ilythia, Maggy und Titania für das Verständnis und die Hilfestellungen. Ich konnte euren Worten viel entnehmen. Ich werde nächste Woche schauen, was ich davon umsetzen kann und mich bei „Fortschritten“ wieder melden.

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      • #18
        AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

        Hallo Beata, du hast vollkommen Recht. Ich habe noch nie in meinen Leben in der Verwaltung geschweige denn im Büro gearbeitet, auch als leitende Angestellte fehlt mir die Erfahrung! Insofern möchte ich dir meine Meinung dazu nicht aufzwängen, weil ich in meinem Thread erlebt habe, wo dies dann Enden kann. Da gibt es andere Leute, die mehr Ahnung davon haben, denen überlasse ich das Wort.
        Und bei meinen Posts übrigens gabs nur eine Lüge - die Kollegin meiner Schwester...hab auch keine Doppel-IP, wie du vermutest...
        In diesem Sinne wünsche ich Titi, Tori S. und dir nen schönen Tag!

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        • #19
          AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

          Ein paar Jährchen Berufserfahrung habe ich allerdings schon, auch wenn bei mir noch der "Assistent" vorne steht. Aber auch das wird sich noch in Zukunft ändern....du weißt ja, nicht jede Mama ist faul. Aber jetzt möchte ich zunächst für die Kinder da sein. Irgendjemand muss ja auch diese Unbezahlte Arbeit machen. Du kannst ja mit dreien sicherlich ein Lied davon singen....

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          • #20
            AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

            Sagen wir mal so, ich hab auch so eine überperfektionistische Vorgesetzte ... wünsch ich keinem!

            Die bringt die Kolleginnen und Kollegen mittlerweile nur dazu, Dienst nach Vorschrift zu machen und sonst gar nichts. Ob das im Sinne des Erfinders war? Ich bezweifle das mal. Aber was man auch macht, es ist ihr grundsätzlich nicht gut genug. Gut, dann soll sie es selber machen. Sie bekommt ja schließlich auch mehr Geld.

            Und ja, ich hab auch Kinder, eine davon war jahrelang häufig krank. Und ich bin dann zuhause geblieben. Ganz ohne schlechtes Gewissen. Jeder kann ersetzt werden. Auch sich für "unersetzlich" haltende Vorgesetzte ... die gerade!

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            • #21
              AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

              Hallo Beata!
              Hab gerade deinen Thread gesehen. Na, hier geht´s ja ab. Du hast dir ja eine ganze Menge "Leistungsträger" an Land gezogen. Dein Thread spiegelt sehr deutlich das reale Leben wieder.

              Du erwartest zu viel. Zuallerletzt darfst du Anstand erwarten.

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              • #22
                AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                Hallo Beata!

                Ein fauler Mitarbeiter versaut Dir dein ganzes Team! Ich hatte das Glück als Vorarbeiter gleich zu Anfang konsequent auszusieben. Ich war nicht besonders beliebt bei den Faulen. Ich wurde aber als "Väterlicher Freund" von den verbliebenen geachtet. Bei mir gab es 1.) eine freundliche Ermahnung 2.) eine nicht so freundliche Ermahnung 3.) Einen Anschiß der sich gewaschen hat 4.) kam dann der Rausschmiß. Ich habe aber auch viel mit Lob gearbeitet. Wir haben auch zusammen viel Spaß gehabt und auch gemacht. Ich habe gelernt das eine Arbeit, die Unbeliebt ist, am besten von der Hand geht, indem man sie so schnell wie irgend möglich erledigt.

                Grüßlinge!

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                • #23
                  AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                  Ein freunliches Hallo an alle!
                  Zwischenstand:
                  Ich habe das Problem bei der gestrigen Dienstbesprechung auf den Tisch gebrach. Diesmal habe ich auch von anderen Kollegen Rückendeckung bekommen, die es ebenfalls stört. Das große Erstaunen setzte bei unserem Chef über den Umfang der „Arbeitsunlust“ ein. Ihm schien es nicht so ganz klar zu sein, wie viele Kollegen dies ebenfalls belastet.
                  Es wird sich noch einmal mit dem Personalrat zusammengesetzt werden. Von Gesprächen mit den „Unlustigen“ war leider nicht die Rede gewesen.

                  @felida
                  Sicher magst du es so sehen, dass man „alle Fünfe auch mal gerade sein lassen kann“. Nur wärst du die Erste, die sich beschweren würde, wenn ihr Kindergeldantrag oder Antrag auf Leistungen nach SGBII nicht bearbeitet werden würde. Seltsamerweise schreien immer die am lautesten, die wenig bis nichts für die Gesellschaft erbringen. Woran liegt das deiner Meinung nach?

                  @Titania
                  Ja, ich gebe dir Recht, Anstand verlangen, wäre zu viel verlangt. Bei einem bestimmten „Sozialtypus“ funktioniert es nicht. Entlarvend ist meiner Meinung nach noch die Opferrolle, keine Verantwortung für die eigenen Äußerungen übernehmen können, ständig auf Streit auf sein und eine ständige Rechthaberei. Ich verstehe nicht, warum diese User nicht gesperrt werden. Sie agieren beleidigend und mischen das Forum noch durch Doppel-IDs auf. Muss das wirklich sein?
                  Da wir hier in einem Mobbing-Forum sind, stellt sich mir bei manchem User die Frage, ob er wirklich das Mobbing-Opfer ist oder der Mobber selbst. Mir schaut es nach Zweiterem aus.

                  @Alteisenfahrer
                  Danke für deinen Beitrag. Ich stimme dir zu, so sehe ich es auch. Leider ist das im öffentlichen Dienst mit einer Kündigung nicht so einfach. Wir haben uns auch schon gefragt, was die Arbeitsunlustigen in der freien Wirtschaft machen würden. Ein Unternehmer lässt sich doch so ein Verhalten sicherlich nicht lange gefallen.

                  Ich werde nun abwarten, was weiter passieren wird. Es waren gestern wirklich konstruktive Gespräche, die mir Hoffnung auf Besserung bzw. Änderung gemacht haben.

                  Viele Grüße an alle!

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                  • #24
                    AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                    Danke Beata!

                    Pass aber auf das Du nicht alle Langzeitarbeitslosen über einen Kamm scherst. Es gibt einige die wirklich Opfer der Leistungsgesellschaft sind und
                    Unterstützung dringend nötig haben. Auch bei mir ist es der Fall das ich über absehbarer Zeit meinen Arbeitsplatz verliere. Mit "zwölfundvierzig" ist das nicht lustig.

                    Grüßlinge!

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                      Zitat von Alteisenfahrer Beitrag anzeigen
                      Danke Beata!

                      Pass aber auf das Du nicht alle Langzeitarbeitslosen über einen Kamm scherst. Es gibt einige die wirklich Opfer der Leistungsgesellschaft sind und
                      Unterstützung dringend nötig haben. Auch bei mir ist es der Fall das ich über absehbarer Zeit meinen Arbeitsplatz verliere. Mit "zwölfundvierzig" ist das nicht lustig.

                      Grüßlinge!
                      Ich spreche nicht von Langzeitsarbeitslosen. Speziell auf mein Problem bezogen arbeiten da auch keine Langzeitarbeitslosen.

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                      • #26
                        AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                        Iss OK! Es klang nur so das Du eine spezielle Meinung über H4er hättest. Daher der Hinweis. Grüßlinge!

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                        • #27
                          AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                          Hallo Beata,
                          schön, dass du dich noch mal meldest. Nach den persönlichen Angriffen hätte ich das ja nicht gedacht.

                          Na ja, ich hake solche Meinungsäußerungen unter Sozialneid und Bildungsneid gepaart mit einem extremen Egoismus ab.

                          Vielleicht wäre deine Frage auch in einem Forum für Selbständige besser aufgehoben. Einfach wo sich Leute treffen, die ebenfalls ein leistungsorientieres Denken haben. Du merkst selbst, dass hier so etwas nicht gefragt ist.

                          Ich kann dir als Unternehmer antworten: Nein, bei mir sind „solche“ ganz schnell wieder draußen. Bzw. werden solche auch gar nicht mehr eingestellt. Man merkt auch schon bei Bewerbungsgesprächen, wo die Prioritäten liegen. Die sind meist nicht mit denen unseres Unternehmens kompatibel. So etwas wie bei dir auf Arbeit los ist, kann sich niemand leisten. Da muss ich mal boshaft sagen: „Und das auf Kosten des Steuerzahlers.“ Wobei ich schon engagierte Mitarbeiter in Stadtverwaltungen kenne, die wirklich so leistungsorientiert denken wie du: Es gibt bestimmte gesetzliche Vorgaben, an die sie sich halten müssen (und die ja auch mit Fristen verbunden sind) und dann geben sie sich auch Mühe, das so umzusetzen. Klar klappt´s nicht immer. Genau dort kommen nämlich die Abhängigkeiten untereinander ins Spiel. Wenn ein Vorgang von mehreren Sachbearbeitern abhängig ist und dann solche sind, die gerade mal wieder keine Lust zum Arbeiten haben, halten die den ganzen Betrieb auf.
                          Aber diese Einstellung, die hier einige User rüberbringen, dass man mal nicht so genau sein soll, na, da gebe ich dir Recht, die wären die ersten, die sich über einen nicht bearbeiteten Antrag aufregen.

                          Ich wünsche dir, dass sich dein Problem zeitnah lösen lässt und vor allem mal richtig durchgegriffen wird.

                          Wobei ich das wiederum nicht so richtig verstehe, wieso die Dämchen so eine Arbeitseinstellung haben. Eigentlich müssten sie doch auch (mindestens) Verwaltungsfachangestellte gelernt haben. Da bekommt man doch ein ganz anderes Level mit auf den Weg.

                          @Alteisenfahrer
                          Wer spricht denn von Langzeitarbeitslosen? Das Seltsame ist ja noch, dass man bei Menschen über 40 wirklich noch ein entsprechendes leistungsorientieres Denken vorfindet. Eigentlich sind es genau die, die sich sagen könnten, dass sie in ihrem Alter eh keine Chance mehr haben. Aber die sind meist wirklich noch die Einsatzbereitesten. Warum das wohl so ist?
                          Titania
                          besonders erfahrenes Mitglied
                          Zuletzt geändert von Titania; 07.05.2015, 20:33.

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                          • #28
                            AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                            Hallo Beata,ich wünsche Dir wirklich, dass sich an Deiner Situation etwas zu Deinen Gunsten ändert. Nichts ist schlimmer als an einem Arbeitsplatz zu sitzen und das Gefühl zu haben, dass alles auf einen abgeschoben wird. Du schreibst, dass Deine Chefs " zögerlich" reagieren und auch nach dem letzten Gespräch mit Vorgesetzten und Betriebsrat keine Gespräche mit Deinen jüngeren Kolleginnen in Angriff genommen wurden. Macht Dich das nicht etwas nachdenklich? Ich weiß, dass Behörden an Termine gebunden sind und sich die sehr vernünftige Methode von Alteisen dort nicht in vollem Umfang anwenden lässt. Trotzdem ist das Betriebsklime extrem wichtig, egal wo gearbeitet wird.Vielleicht liegt da einiges im Argen, wenn Deine Kolleginnen unlustig sind Ein Lob, ein paar mitfühlende Worte wirken da oft Wunder und Fehlzeiten mit oder ohne wie auch immer gearteten Ausreden werden deutlich reduziert.Ich habe bei mir auch nie feststellen könne, dass ältere Menschen pflichtbewußter und einsatzfreudiger sind als Jüngere.Auf eine offene Stelle kommen heute bis zu 50 Bewerbungen oder mehr und wer das Glück hat, den Job zu bekommen,setzt in der Regel alles ein,um diesen auch bestens auszuführen und zu behalten. Ich gehe davon aus (berichtige mich wenn ich falsch liege) das Deine " faulen" Kolleginnen nicht verbeamtet und - da auch noch nicht lange bei Dieser Behörde beschäftigt -auch kündbar sind. Wenn Chefs und Betriebsrat daher einen Gesprächsbedarf als nicht so dringend ansehen, bezw. sich offenbar davor " drücken", sehen sie den Grund für das Fernbleiben Deiner Kolleginnen wohl etwas anders.Das ist meine Vermutung aber vielleicht auch ein Denkanstoß für Dich. Ich wünsche Dir alles Gute

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                            • #29
                              AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                              Zitat von Beata Beitrag anzeigen
                              Hallo Thorsten,
                              ich möchte dich bitten, von meinem Thread ferzubleiben. Du fängst ohne Grund an, mich zu beleidigen. Wenn du es nicht kennst zu arbeiten, bin ich nicht daran schuld. Deine Worte kenne ich von Arbeitslosen bei mir aus dem Haus. Da wird arbeitenden Menschen gern mal schnell unterstellt, sie seien frustriert, im Leben sei etwas schief gelaufen und müssten als Ausgleich arbeiten gehen.

                              Such dir doch Arbeit, damit du solche Probleme wie meine verstehen kannst. In der Zwischenzeit halte dich aber bitte aus meinem Thread fern.
                              Hallo Beate,

                              sicher bist du verärgert über so eine direkte Antwort, aber ich denke, dass das was Thorsten hier schreibt, andere von dir in deiner Firma denken. Bitte verstehe mich nicht falsch ich war früher genauso wie du. Ich habe die Anforderungen und Maßstäbe die ich für mich selbst verwendete auch für andere verwendet. Fleißig und 100% engagiert, stellt ich die Firma und meine Arbeit im Vordergrund, wollte partout dass meine Aushilfen/Vertretungen, genau so viel Einsatz und Kompetenz zeigten wie ich. Dass ist aber nur frustrierend, am Ende des Liedes kann man sogar dir vorwerfen oder denken dass du deine Kolleginnen mobben würdest, also bewegst du dich momentan auf gefährliches Terrain. Wach bitte rechtzeitig auf! Manchmal bedarf es ein ähnliches Kommentar wie das hier von Thorsten, dass uns dazu bewegt um über unser Handeln und Verhaltensmuster nachzudenken und um zu erkennen wie wir damit auf andere Menschen wirken.


                              Nun zu der Situation mit der Kolleginnen. Es gibt nichts was du machen könntest, den sie werden von der Geschäftsleitung unterstützt und das ist vollkommen gerecht und im Gesetz verankert. Jemand der eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegt, weil er selbst oder ein kleines Kind zu Hause krank ist, ist nun mal von der Arbeit befreit. Da gibt es nichts daran zu rütteln. Auch wenn es ärgerlich ist.


                              Meine Tochter erkrankte an Windpocken. Mit Windpocken dürfte sie logischerweise nicht in den Kindergarten. Ich war 5 Werktage deswegen Arbeitsunfähig. Mein Chef fragte „Sind SIE oder das KIND krank?“ Was eine Unverschämtheit ist, denn ein 3 jähriges Kind kann man doch nicht zu Hause mit Windpocken allein lassen. Obwohl die Krankenkasse die Ausfalltage damals schon (das war vor 11 Jahren) voll bezahlte und ich jeden Tag trotzdem nachdem mein Mann zu Hause war, für 2 Stunden in die Firma kam, hatte ich eine hitzige Diskussion mit seiner Frau weil sie meinte, ich sollte Urlaub dafür nehmen, mein Chef wäre nicht bereit für meine Freizeit mit Kind zu bezahlen! Also, das was mir passierte, habe ich als große Ungerechtigkeit empfunden. Einen Kollege, der 2 Wochen krankgeschrieben war, weil er seine Frau zu Hause pflegen müsste und seine 2 kleine Kinder versorgen müsste, kam sie auch mit der gleiche Geschichte entgegen.

                              Die Aussage ich muss mich um meinem Kind kümmern ist meines Wissens, bitte korrigiere mich jemand wenn ich falsch liege, nicht anzunehmen, weil keinen akzeptablen Grund von der Arbeit fern zu bleiben, sie müsste dies durch einen Arztattest belegen. Mit der Aussage „sie hatte keine Lust zum arbeiten“ und dass „das kranke Kind vorgeschoben wird,“, wäre ich sehr vorsichtig. Ein krankes Kind bzw. Kollege/-in, der Krankgeschrieben ist, muss nicht unbedingt bettlägerig sein! Bei einer Magendarmgrippe, oder Läusebefall z.B. darf das Kind auch nicht in den Kindergarten, oder in die Schule, bedeutet aber nicht, dass ich nicht trotzdem mit dem Kind spazieren gehen oder zum Spielplatz gehen kann. Bei Erkältungen ist es sogar empfehlenswert, dass man mit dem Kind ins freie geht. Also, könntest du ganz schnell in die Rolle schlüpfen, deine Kolleginnen etwas zu unterstellen, dass als übler Nachreden empfunden wird...Wenn es hart auf hart kommt, müsstest Du bzw. der Arbeitgeber regelrecht beweisen, dass die Kolleginnen wirklich „blau“ macht. Bist du als vorgesetzte als „Ungerecht“ gestempelt, hast du plötzlich ein ganzer Schar Kolleginnen gegen dich gebracht und wirst schnell zum „Mobbing Opfer Nr. 1“


                              Denk bitte daran, dass wenn du die Arbeit für anderen übernimmst, dann wird es dir keiner danken, und nicht mal einfallen, denn du machst es ja...es läuft doch alles prima. So ging es mir auch, am Ende kann man sich kaum vor Stress retten, bei mir war wirklich ein Fall von eine Kollegin die mit der besagte Frau von Chef befreundet war und 50% der Arbeit mit klönen verbracht hat, und sämtliche Kollegen dadurch nervte, aber gegen ihr könntet man nichts unternehmen, sie hatte Narrenfreiheit.

                              Wie sollst du vorgehen? Wie schon hier geschrieben: Mach deinen Job weiterhin gut und fleißig wie immer. Statt sich Gedanken zu machen wie du GEGEN die Kolleginnen gehen solltest, mach dier doch lieber Gedanken wie du FÜR diese Kolleginnen sein könntest. Du bist Vorgesetzte. Ich auch ich würde die Aufgeben die nicht so wichtig sind im Sinne von der Abhängigkeit für das Fortkommen eines Projektes bzw. weitere Aufgaben auf diese Frauen übertragen, damit der Arbeitsablauf nicht so sehr darünter leidet wenn sie wieder unverschuldet ausfallen MÜSSEN. Ist es Arbeitstechnisch nicht möglich, dann sprich doch deine Chefs an über die Möglichkeit für ausfälle eine Kraft aus einer Zeitarbeitsfirma zu nehmen für das „Grobe“ ich meine leicht zu bewältigende. Kommt dies nicht infrage? Dann sprich über die Möglichkeit eine weitere Kraft einzustellen um Lücken bei Ausfälle optimal zu schließen. Gib dein Job nicht auf! Warum den auch? Bitte hör auf damit mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, und arbeite mit den Mitteln die dir zur Verfügung stehen. Deine Vorgesetzte wollen nicht hören, dass es Probleme gibt, sie wollen dass es funktioniert und dass sie nicht mit Probleme beschäftigt werden, also geh nur zu deinem Chef mit Probleme hin wenn du mindestens 2 bis 3 Verbesserungsvorschläge hast und Abmahnungen ist, Meine Meinung nach auf keinen Fall eine Option.


                              Viel Glück

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                              • #30
                                AW: Was tun gegen Arbeitsunlust?

                                Hi Beata!

                                Versuche, wie ich weiter oben schon angedeutet habe, mit Lob positives Verhalten zu verstärken. Das wirkt Wunder! Wenn Du die Botschaft rüberbringst "Ihr seit faul" werden sich in selbsterfüllender Weise Deine Mitarbeiterinn/en tatsächlich faul werden. Ein ans....endes Wort "Komm auf auf das schaffst Du" kann zu erstaunlichen Ergebnissen führen. Halt uns auf´m Laufenden.

                                Grüßlinge!

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