Berliner Schüler setzen sich gegen Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) zur Wehr
Nun also mussten die Politiker Stellung beziehen. Der offene Krieg (CMK) um die Cyber-Mobbing-Plattform „Isharegossip„ und der Überfall von 20 Mädchen und Jungen auf einen 17-jähriegn Mitschüler hat die Öffentlichkeit nun endlich alamiert. (1)
Die Reaktionen des „Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD)“ und vieler Schulleiter wie Dietmar Weißleder von der Carl-Bosch-Schule sind wie immer ausweichend, vor sich her labernd und wenig hilfreich. Man macht eben vor der Presse ein bißchen Bla Bla und hofft, dass dann alles vergessen ist.(2)
Krisentreffen von Behörden und Beamten heißt immer viel Kaffee und Kuchen und wenig Inhalt. Anders reagieren doch viele Berliner Schüler, sie wollen nicht warten bis älter Herren wie der Genosse Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung sich zu einer Lösung durchringen können. (3)
„Schüler attackieren Mobbing-Seite“ heißt seit gestern die Lösung für das Surfer-Problem der Internetplattform „Isharegossip“. Mit einfachen Mitteln wollen die Schüler zumindestens die Seite für ihre Schule lahm legen. „Das Pankower Carl-von-Ossietzky-Gymnasium“ macht folgendes. „… Die Schülervertretung (hat) auf einer eigens einberufenen Versammlung dazu aufgefordert, die ungeliebte Internet-Seite mit anderen Inhalten zuzumüllen. Seither laden die Schüler dort Wikipedia-Einträge oder andere Inhalte hoch, die weder sexistisch, beleidigend oder verunglimpfend sind“. (4)
Und das „Zumüllen“ scheint deshlab zu funktionieren, weil das Internetportal des Haßes „pro Schule nur 50 Einträge“ anzeigen kann, so können „die Inhalte doch stark beeinflussen, sagt Schulleiter Bernd Schönenberger. Seine Schüler würden das meist von zu Hause tun, da das Hochladen einige Zeit in Anspruch nehme“. (49
„ Auch andere Schulen wie die Max-Beckmann-Sekundarschule in Reinickendorf wehren sich mit ähnlichen Mitteln gegen das Cybermobbing. Schüler haben gerade eine Biografie des Malers Max Beckmann auf die Seite geladen“. (4)
Vielleicht hilft mal jemand den Schülern, in dem der „Computer-Chaos-Club“ oder die „Internetgruppe Anonymus, Web-Guerilla“ (5) ziegt wie man mit Sabotage eine Hassmaschine lahm legt. In dem Falle scheint doch das Ziel den Einsatz der Mittel zu rechtfertigen.
Und die Berliner Schüler sollten sich nicht durch die vielen Aussagen der Politiker in den Medien irre machen lassen, das meiste davon sagen die immer zu solchen Vorkommnissen. Auch die Vorgängerin der derzeitigen Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, die legendäre Ursula von der Leyen hat viel versprochen und nichts gehalten..
Nun also mussten die Politiker Stellung beziehen. Der offene Krieg (CMK) um die Cyber-Mobbing-Plattform „Isharegossip„ und der Überfall von 20 Mädchen und Jungen auf einen 17-jähriegn Mitschüler hat die Öffentlichkeit nun endlich alamiert. (1)
Die Reaktionen des „Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD)“ und vieler Schulleiter wie Dietmar Weißleder von der Carl-Bosch-Schule sind wie immer ausweichend, vor sich her labernd und wenig hilfreich. Man macht eben vor der Presse ein bißchen Bla Bla und hofft, dass dann alles vergessen ist.(2)
Krisentreffen von Behörden und Beamten heißt immer viel Kaffee und Kuchen und wenig Inhalt. Anders reagieren doch viele Berliner Schüler, sie wollen nicht warten bis älter Herren wie der Genosse Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung sich zu einer Lösung durchringen können. (3)
„Schüler attackieren Mobbing-Seite“ heißt seit gestern die Lösung für das Surfer-Problem der Internetplattform „Isharegossip“. Mit einfachen Mitteln wollen die Schüler zumindestens die Seite für ihre Schule lahm legen. „Das Pankower Carl-von-Ossietzky-Gymnasium“ macht folgendes. „… Die Schülervertretung (hat) auf einer eigens einberufenen Versammlung dazu aufgefordert, die ungeliebte Internet-Seite mit anderen Inhalten zuzumüllen. Seither laden die Schüler dort Wikipedia-Einträge oder andere Inhalte hoch, die weder sexistisch, beleidigend oder verunglimpfend sind“. (4)
Und das „Zumüllen“ scheint deshlab zu funktionieren, weil das Internetportal des Haßes „pro Schule nur 50 Einträge“ anzeigen kann, so können „die Inhalte doch stark beeinflussen, sagt Schulleiter Bernd Schönenberger. Seine Schüler würden das meist von zu Hause tun, da das Hochladen einige Zeit in Anspruch nehme“. (49
„ Auch andere Schulen wie die Max-Beckmann-Sekundarschule in Reinickendorf wehren sich mit ähnlichen Mitteln gegen das Cybermobbing. Schüler haben gerade eine Biografie des Malers Max Beckmann auf die Seite geladen“. (4)
Vielleicht hilft mal jemand den Schülern, in dem der „Computer-Chaos-Club“ oder die „Internetgruppe Anonymus, Web-Guerilla“ (5) ziegt wie man mit Sabotage eine Hassmaschine lahm legt. In dem Falle scheint doch das Ziel den Einsatz der Mittel zu rechtfertigen.
Und die Berliner Schüler sollten sich nicht durch die vielen Aussagen der Politiker in den Medien irre machen lassen, das meiste davon sagen die immer zu solchen Vorkommnissen. Auch die Vorgängerin der derzeitigen Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, die legendäre Ursula von der Leyen hat viel versprochen und nichts gehalten..
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