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  • #16
    Ärztliches Attest kein ausreichender Beweis für Mobbing

    Von harrygambler2009

    Vorurteile

    Es gibt Richter in diesem Lande die Urteilen nach dem Prinzip Ludwigs des Sonnenkönigs, auch wenn ärztliche Nachweise vorliegen.

    Ein in der Ausbildung (01.08.06 bis 21.05.08) befindlicher Mediengestalter hat jetzt vor dem Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein (Az. 6 Sa 256/09) seine Anspruch auf Schadensersatz verloren, obwohl er sich auf ein ärztliches Attest berufen hat, also einen schriftlichen Beweis. (1)
    Auch hat der Richter trotz der Mobbinghandlungen gegenüber einem Auszubildenden keine Verletzung der Fürsorgepflicht durch den Arbeitgeber gesehen, was schwer nachvollziehbar ist.Der wahre Hintergrund für den Ausgang des Prozesses war jedoch die Eigenkündigung des Mobbing-Opfers, was bisher nicht diskutiert worden ist. Und dann enstcheiden Richter wohl nach dem Grundsatz, was will der denn, der gehört ja gar nicht mehr zu dem Laden, um es mal umgangssprachlich auszudrücken.
    „Das Ausbildungsverhältnis endete durch Eigenkündigung des Klägers“. (2)

    Stigmatisierung

    Und es gíbt eine Vorgeschichte zu dem Prozess, der nicht außer Acht gelassen werden darf, nach dem der Richter diese in seinem urteil kurz erwähnt, die jedoch von zentraler Bedeutung sein dürften. Wie veile Klagen gab es schon zu vor und wer sich mit der Bundeswehr anlegt, der gilt bei uns noch immer als „Vaterlandverräter“ und hat bei Beamten immer schlechte Karten und Richter sind nun mal stockkonservative Beamte. Auch das haben viele Autoren bei der Kommentierung des Falles weggelassen, ist aber für Mobbing-Opfer die klagen wichtig, führe nicht zu viele Prozesse.

    „Zwischen den Parteien waren bereits fünf arbeitsgerichtliche Verfahren anhängig: Arbeitsgericht Elmshorn.



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    • #17
      AW: Hausarbeit zum Thema "Mobbing am Arbeitsplatz"

      Hallo Sandra,
      per Mail kann ich dir einige Opfer mit teilwiese 5 - 10 jähriger Geschichte mitteilen.
      Ansonsten mal unter mobbing-gegner.de oder adam-stiftung.de sowie sedika weingärtner.de eingeben. Jedes Opfer hat seine spezielle Geschichte, doch eines ist allen Opfern gemeinsam, am Schluß haben die Täter gesiegt und die Opfer verloren, komisch.

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      • #18
        Neun Tote bei Amoklauf eines Mobbing-Opfers

        In der Stadt Manchester im US-Staat Connecticut in derNähe von new York hat ein 34-jähriger Amokläufer 8 Menschen und sich selbst erschoßen.
        „Der Fahrer eines Getränkehandels erschoss auf dem Gelände seiner Firma nordöstlich von New York acht Menschen. Danach rief er laut amerikanischen Medienberichten seine Mutter an, entschuldigte sich für die Bluttat, sagte, dass er sie liebe – und richtete die Waffe gegen sich selbst“. (1)
        Offenbar stand der 34-jährige Mitarbeiter eines Getränkegroßhandels unter erheblichem Druck. „Das Verbrechen ereignete sich auf dem Gelände eines Bier- und Weinhändlers in der Stadt Manchester im US-Staat Connecticut. Nach Angaben eines Gewerkschafters war der 34-Jährige zur Geschäftsleitung bestellt worden, weil er abgemahnt oder weil ihm die Kündigung nahegelegt werden sollte“. (1)
        „Die Gewerkschaft hat ihn zu dem Treffen mit dem Unternehmen begleitet, um die Sache zu klären, sagte der Mann der Zeitung Hartford Courant. Er hat sofort geschossen“. (1) Seltsamer Weise sollte das Gespräch auch in einem Lagerhaus stattfinden.
        „Die meisten Menschen wurden in dem Lagerhaus getroffen, in dem die Aussprache sein sollte, andere davor auf dem Gelände. Die Feuerwehr musste später löschen“. (1)
        Außerdem soll der Amokläufer „rassitischen“ Anspielungen ausgesetzt worden sein. „Er liebe sie und seine Freundin und es tue ihm leid – dann erschoss er sich. Grund für seine Tat seien ständige rassistische Anspielungen gewesen, sagte eine Frau, die sich als Mutter .

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        • #19
          Mobbing-Täter müssen hinter Gitter

          Im Prozess um das Mobbing-Opfer Bernd Decker (1) hat das Gericht nun ein Urteil gefällt, das den Mobbing-Attacken wohl Rechnung tragen dürfte.(2)
          Bernd Decker wurde als Mitarbeiter des Bauhofs von Hilchenbach auf das Übelste schikaniert, mit Gewaltorgien misshandelt und menschlich gedemütigt, dass m,an sich fragen muss, wie kann so etwas nach 1945 oder 1989 in Deutschland noch möglich sein?
          „Zu diesem Spiel gehörte zum Beispiel eine Prügelorgie in der Friedhofskapelle, bei der Decker mit dem Kopf aufschlug, sodass er bewusstlos liegen blieb. Die Kollegen ließen ihn unversorgt zurück und verriegelten auch noch die Tür. Als er erwacht war, musste der Zusammengeschlagene das Schloss eintreten, um herauszukommen. Wie er zurückfand, weiß Decker nicht mehr.
          Ein anderes Mal griffen die Kollegen ihn in Halle 4 an, fesselten ihn mit Ketten und banden ihn an die Anhängerkupplung des Multicar-Gerätefahrzeugs. Sie schleiften ihn auf dem Hof durch Pfützen und Dreck. Obendrein schlugen sie auf den am Boden Liegenden ein“. (3)
          Neben seinen bisherigen körperlichen Behinderungen dürfte Bernd Decker für immer seelisch geschädigt sein. Es zeigt aber auch, dass bei uns in Deutschland eine Kultur der Arbeit fehlt und viele sogenannte Führungskräfte nicht einmal im Ansatz wissen, was „Fürsorgepflicht“ heißt. Bernd Decker hat Zivilcourgae bewiesen .

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          • #20
            Die Zeit des Schweigens ist vorbei

            Mobbingerlebnis

            Was haben Mobbing-Opfer nicht alles im Laufe ihres Falles durchgemacht und wie viele sind an den Klippen der Behörden und Gerichte zerschellt wie Holzschiffe am Kap der guten Hoffnungen. Nur Schmollen hilft nicht weiter, auch die lokalen Vereine haben daran nichts ändern können. Damit dem nun nicht das große Schweigen der Opfer folgt gibt es die Idee der Gründung von Transparent Life, einer Stiftung für Opferhilfe.
            Die Satzung wird nach und nach erarbeitet und jeder der mitmacht kann sich an der Gestaltung beteiligen. Natürlich brauchen wir für Geld, daran ist bisher die Idee der Gründung einer Stiftung gescheitert, Sedika Weingärtner, Mobbing-Opfer von Siemens und andere haben nun einen Weg gefunden, diesen Traum einer Stiftung endlich Realität werden zu lassen.
            Von daher bitte einmal diesen Aufruf verbreiten


            Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird!


            * Werden auf dem Surfer Wartungsarbeiten ausgeführt, ist der Link kurzzeitig nicht da, dann bitte einige Stunden später probieren. Aus Erfahrung wissen wir, ein Surfer muss an einem sicheren Platz stehen, denn die Behörden und Täter kennen ihre Wege und Möglichkeiten auch.
            Der Text:
            „Man kann einige Menschen für einige Zeit hinters Licht führen, vielleicht viele Menschen für lange Zeit hinters Licht führen, aber gewiss nicht alle Menschen ewig hinters Licht führen.“ Abraham Lincoln
            Transparent Life Stiftung für Opferhilfe, Informationen des Gründungsvorstands Sedika Weingärtner
            Liebe Betroffene und Freunde,
            unter Einbindung Ihrer konstruktiven Vorschläge haben wir uns entschlossen, die Stiftung, Transparent Life ins Leben zu rufen.
            Nun sind die die Vorbereitungsarbeiten in den USA abgeschlossen. Die behördliche Genehmigung für die Transparent Life Stiftung liegt uns vor.

            Einnahmen aus laufenden Klageverfahren fließen ausschließlich der Stiftung für deren Arbeit zu. Längerfristig ist eine eigene Homepage für die Stiftung vorgesehen.
            Ziele der Transparent Life Stiftung:
            Gegen subtile Gewalt – für Menschenrechte

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            • #21
              Putzfrau wegen Schluck Orangensaft gekündigt, Beamter darf klauen

              Wer erinnert sich nicht an den Fall Emmely und die 2 Pfandbons, bis zum BAG musste sie gehen um Recht zu bekommen, heute darf sie wieder an der Kasse sitzen und ist glücklich. Nicht glücklich sind die Richter und ihre Vorsitzende beim LAG Berlin, dort sinnt man auch Rache. Man kann nur hoffen, dass 59-jährigen Bahn-Mitarbeiterin, Christine M. das nicht abbekommt.
              Im Südwesten unseres Landes wurde nun eine 32-jährige Baden-Badenerin gekündigt, weil sie aus einer „offenen Flasche einen Schluck Orangensaft genommen hat. Welche Dreistigkeit bei diesen Temperaturen? Und sie ist nicht Beamtin, sondern eine einfache Putzfrau die über eine Reinigungsfirma beim Deutschen Roten Kreuz beschäftigt war.
              Wäre sie nämlich Beamtin, dann hätte sie ruhig sich mal eine Tasse Kaffee und Kuchen servieren lassen dürfen, wie es für die Mirarbeiter der Eichämter normal ist. Nein, die Badenerin war eben nur eine Arbeitnehmerin und da zeigen dann die Beamten in Schwarz, auch Richter genannt die volle Härte des Gesetzes, wie sie es so gerne nennen.
              Mobbing-Opfer Bianca Sitzius vor Gericht

              Nur hat die Putzfrau eben sich nicht gleich mal eine Tüte voll Brötchen eingepackt, wie der Mitarbeiter des Eichamtes des Landesbetrieb in Köln es ohne Scheu tat, obwohl der Bäckermeister etwas dagegen hat.Nein, sie hat einen Schluck Orangensaft genommen und da hat das „Rote Kreuz“ natürlich einen Schaden erlitten, den keiner ersetzen kann. Eine Entschuldigung der Putzfrau – Beamte die klauen entschuldigen zum Beispiel sich generell nicht, sie werden auch nicht gekündigt - hätte da natürlich nicht ausgereicht.
              „Die Frau klagt dagegen. Sie behauptet, sie habe nach ihrem Putzdienst beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) lediglich einen Schluck aus einer bereits offenen Flasche Orangensaft genommen. Das Reinigungsunternehmen entließ sie, weil es hieß, die Frau habe eine volle Flasche von ihrer Putzstelle mitgenommen“.
              Nein, es muss die fristlose Kündigung sein, da muss man hart sein. Der Beamte aus Köln braucht da keine Angst haben, er ist ja Beamter und da wird geschätzt und behütet, ob der klaut oder nicht. Nein, der Beamte lässt sich den Besuch seiner Brötchenklautour auch noch bezahlen. So ist das eben bei uns in Deutschland, die Kleinen hängt man auf, die Großen lässt man laufen und Beamte kennen nicht einmal das „Wort Entschuldigung“, woher auch?
              Der Gütetermin im Fall der Putzfrau hat schon stattgefunden, diesmal hat der Richter so gar sich die Mühe gemacht, einen Gütevorschlag einzureichen, doch da hat der Arbeitgeber der Putzfrau gleich mal den Harten rausgehängt. „Bei einem Gütetermin vor dem Arbeitsgericht konnten sich die Parteien nicht einigen. Die Richterin* hatte vorgeschlagen, die Klägerin an einen anderen Kunden zu vermitteln. Das lehnte ihr bisheriger Arbeitgeber ab. Nun wird der Fall am 12. Oktober verhandelt“.
              Und nun kommt in dem Fall der Höhepunkt an Gerechtigkeit. Der Richter beim Arbeitsgericht unterscheidet nun zwischen dem Schluck Orangensaft und dem Diebstahl der Flasche. „Ob sich die eine oder die andere Version bestätigt, ist ausschlaggebend: Hat sie nur ein paar Schlucke aus einer angebrochenen Flasche genommen, ist das für mich noch kein Kündigungsgrund, sagte der Richter am Arbeitsgericht Karlsruhe, Hartmut Maier“.
              Mich würde nun interessieren, wie der Richter Hartmut Maier dann den Fall des Beamten vom Eichamt Köln beurteilt, der sich eine Tüte mit Brötchne einfach nahm ohne den Bäckermeister zu fragen, so was ist doch Diebstahl, Herr Maier, oder?
              Und der Beamte hat sich die Diebesfahrt noch bezahlen lassen und gleich mal seine Arbeitszeit zu seiner Diebestour verwendet. Was nun Herr Maier, dürfen Beamte während dem Dienst klauen und das Ganze noch während ihrer Arbeitszeit und auf Dienstreisen, während man die Putzfrau fertig macht, die Durst im Jahrhundertsommer 2010 hatte?
              „Besonders heikel sei jedoch, dass sich die Frau bei einem Kunden ihres Arbeitgebers bedient habe. In den vier Jahren ihrer Anstellung sei es jedoch nie zu arbeitsrechtlichen Problemen gekommen, sagte ihre Anwältin, Aksana Bolinger, dem Badischen Tagblatt“.
              Die aktuelle AMR wird an die Anwältin und den Richter einen Brief schreiben, in dem sie auf den Fall des „klauenden Beamten“ hinwiesen, dann darf man gespannt sein, wie am 12.10.2010 beim Arbeitsgericht in Karlsruhe enstchieden wird, schließlich sind Richter auch Beamte.
              * Unklar ist, warum in der Meldung von cvd/news.de/dpa es nun plötzlich Richterin heißt, ist der Fall schon beim LAG gelandet, also der zweiten Instanz, oder ist es Tippfehler?
              „Das DRK betonte am Donnerstag, der DRK-Blutspendedienst habe die Kündigung der Reinigungskraft «zu keinem Zeitpunkt veranlasst». Man habe lediglich gebeten, die Frau nicht mehr beim Blutspendedienst einzusetzen, «zumal in der Vergangenheit mehrere kleinere Diebstähle festgestellt worden waren, die nicht aufgeklärt werden konnten“.
              Vielleicht sollte das DRK mal mit dem Bäckermeister aus dem Münsterland Kontakt aufnehmen, der hat vielleicht eine Idee, wer diese kleinere Diebstähle gegangen haben könnte?

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              • #22
                AW: Angela Merkel verliert immer mehr das Vertrauen der Bürger

                Frau Merkel wird beim Absinken der Umfragewerte für eine Wahl der CDU bei 25 % zurücktreten, das dürfte bald sein. Von Guttenberg wird dann wohl ihr Nachfolger, deshalb auch seine Sandkastenspiele zur Bundeswehr, wo doch jeder weiß, in drei oder vier Jahren wird es eine europäische Armmeee geben, an der sich die Bundesrepublik mit 50 000 Mann beteiligen wird.
                Was also sollen diese sinnlosen Planspiele, außer alle sitzen in den Startlöcher und warten bis Merkel fällt und sie wird fallen.

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                • #23
                  Mobbing im Eutinger-Ortschaftsrat, oder die Rache ist mein

                  Wer meint, Zivilcourage schützt vor Mobbing hat sich wohl auch geirrt. Denn was „Gundi *, die seit fünf Jahren im Eutinger Ortschaftsrat sitzt“ erlebt hat, nennt sie selber und andere Verleumdung und Mobbing durch den „***“ und Mitgliedern des Ortschaftsrats, bekannter als CDU-Mobber.
                  Ausgangspunkt dürfte die von Frau Köhler „vor einiger Zeit (ausgelöste) Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Eutinger *** sein, die dieser natürlich für „unberechtigt“ ansieht. Also begann er und sein Feundeskreis im Ortschaftsrat, der CDU-MOB sich Gundi Köhler vorzunehmen. Man nennt so was auch Rache, doch eine Führungskraft müsste wissen, dass das wegen der Fürsorgepflicht ausgeschlossen ist, doch was interessiert das einen Christen und Politiker schon.
                  „Angefangen habe alles damit, dass ihr Bausachen von der Eutinger Ortsverwaltung zugestellt worden seien, und da eine Sitzung abgesagt worden war, habe sie nicht gewusst, wie sie mit diesen Unterlagen umgehen solle“. (1) Und dann ging es Schlag auf Schlag, nur dass Ortsvorsteher Helge *** keine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgeben will, „da es sich nach seinen Angaben um Vorgänge aus nicht-öffentlichen Sitzungen handle“. (1)
                  So was nennt man auch Angst oder wenn Täter das Licht der Öffentlichkeit scheuen. Gundi *** hat nun die Reißleine gezogen und wird wohl in der ersten Ortschaftsratssitzung im September aus dem Ortschaftsrat verabschiedet werden, falls das Gremium ihrem Ausscheiden zustimmt“. (1)
                  Verstehen kann man sie bei den Attacken und Vorwürfen die sie von den Christdemokraten einstecken musste. Offenbar ist es in der Politik genauso wie in der freien Marktwirtschaft, am Ende muss immer das Opfer gehen, seltsam aber wahr. Wahrscheinlich ist das auch die Ursache, warum Politiker, insbesondere die CDU mit ihrren christlichen Wertvorstellungen sich gegen eine Antimobbinggsetzgebung mit Händen und Füßen wehrt.

                  Zuletzt geändert von Admin; 13.08.2010, 20:32. Grund: bitte keine Klarnamen, da wir weder den Sachverhalt, noch korrektes Zitieren überprüfen

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                  • #24
                    Bei xxx in Hamburg wird absurd gemobbt

                    Und vorher ist wie nachher, das haben sich auch Franchise-Nehmer „***“ – was für ein Firmenname – und ihr neuer Geschäftsführer für die Filialen St. Pauli, Altona, Bramfeld und Tornesch auch gesagt.
                    Denn wie der Rechtsanwalt B. zu berichten weiß, hat man bei *** reichlich Mobbing- und Schikaneerfahrung. „Fast 40 Verfahren (hat er) gegen „*** Hamburg“ ins Rollen gebracht. Dabei geht es in den meisten Fällen um Mitarbeiter, die sich von ihrem Arbeitgeber schikaniert fühlen, vor allem, wenn sie Mitglieder im Betriebsrat sind,.
                    Dabei geht der Geschäftsführer den neuen Weg, den auch Unternehmen wie die *** in Brandenburg, Berlin und anderswo, sowie andere Großunternhmen erfolgreich praktizieren. Man stimmt vor den Arbeitsgerichten im Vergleich etwa zu, was man dann nicht einhält. So einfach ist das bei den Vergleichsorgien der Arbeitsgerichte, die nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie stehen.
                    Im Fall von *** Hamburg wird das deutlich und mag nur noch Journalisten überraschen, die das „absurd“ finden, was wir Mobbing-Opfer tausendfach erlebt haben. „Das wohl absurdeste Gerichtsverfahren in dieser Sache: Eine Kollegin wurde abgemahnt, weil sie angeblich zu viel Mayo auf den Burger gegeben hat, erzählt Birgit K. , Betriebsrätin
                    „Vor Gericht einigte man sich auf einen Vergleich. Der Geschäftsführer von *** Hamburg verpflichtete sich, die Abmahnung zurückzuziehen“. Und alle glauben das, nur der Täter hat schon längst den nächsten Schritt geplant und pfeift auf den Vergleich, kein problem bei unseren Arbeitsgerichten, denn die wissen ja nicht was sie tun.
                    „In den bisherigen Verfahren hat er“ – der Geschäftsführer von *** Hamburg „sich regelmäßig dazu verpflichtet, keinen Druck mehr auf die Mitarbeiter auszuüben, sagt Rechtsanwalt B. . Einen Tag später klingelt dann meist wieder mein Telefon und Mitarbeiter berichten, dass sich der Arbeitgeber nicht daran hält“. (1)
                    Und es geschieht nichts durch die Richter, diese hilflosen Wesen in Schwarz, die bekommen ja ihr Gehalt pünkltlich zum Monatsanfang im voraus und Hartz IV wird für die immer was von einem fremden Planeten bleiben. Mobbing-Opfer dürfen dann regelmäßig diesen Juristensalat auslöffeln und gehen dann bei den Agenturen für Arbeit unter, den das Ziel solcher Schikanen ist immer die Kündigung.
                    Zuletzt geändert von Admin; 25.08.2010, 18:40. Grund: Klarnamen durch *** ersetzt

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                    • #25
                      AW: Mobbing, Krankheit, Abmahnung

                      Öffentlicher Dienst ist hart, wenn es um Mobbing geht.
                      Dein Chef scheint der Drahtzieher zu sein.
                      Normalerweise darf zwischen Vorfall und Abmahnung ein Zeitraum von sechs Wochen liegen.
                      Doch bei unseren Richter kannst da das vergessen.
                      Ja, normaler Weise wird bei längerer Krankheit der Amtsarzt eingeschaltet, Nimm es einfach so hin.
                      Du kannst ja von den Mobbing-Problemen reden, weih ihn ein, er muss reagieren.
                      Was sagt der Personalrat, er muss eigentlich eingreifen.
                      Bist du im Beamtenbund?
                      Führe umgehend ein Mobbing-Tagebuch für dich.
                      Normalerweise kannst du nichts machen, wenn sie dich innerhalb der Behörde in eine andere Abteilung versetzen, gehe mal davon aus, dass dies nach deiner Rückkehr erfolgt.
                      Du kannst geben die Abmahnung klagen, da kein Schaden entstsanden ist, muss die zurück genommen werden.
                      Im öffentlichen Dienst werden Abmahnungen gerne bei Krankheit als "Strafe" verpasst. Einen Grund finden sie immer.
                      Sei klug und weihe deinen Hausarzt ein.

                      Beziehe Stellung gegen die Abmahnung und stelle sachlich den Veraahlt klar, es muss dann reagiert werden.
                      Du kannst dich wehren, doch wenn sie mobben, dann wird es gefährlich.
                      Beschwere dich beim Personalrat schriftlich, er muss dir helfen, wenn nicht, hast du ja das Schriftstück.
                      Du bist sicherlich Beamter und daher nicht Mitglied in einer Krankenkasse. Die haben nämlich Mobbing-Beauftragte die man auf jeden Fall einschalten sollte.
                      Anzeigen bringen wenig, der Staatsanwalt teilt dann mit, wegen fehlendem öffentlichen Interessen Verfahren eingestellt.
                      Schalte einen Landtagsabgeordneten von jeder Partei ein, die müssen helfen. Verlange höflich einen Mediator, der Hausarzt weiß meistens, wen man einschlaten kann oder um Rat fragen.
                      Kann dir Beamte in Mobbingsituation vermitteln, die Rat wissen, schreibe an harrygambler@aol.de, Telefongespräche können dir weiter helfen.
                      Bleibe stark, und wenn du spürst, es eskaliert, gleich zum Arzt.
                      Hast du eine Rechtsschutzversicherung?
                      Viel Erfolg
                      MfG
                      Harry Gambler

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                      • #26
                        Hessische Polizeibeamte erheben schwere Mobbing-Vorwürfe

                        Das System-Mobbing scheint in Hessen weiter verbreitet zu sein, als viele Wegschauer und Politiker das wahrhaben wollen.
                        „Schwere Vorwürfe erheben mehrere hessische Beamte gegen ihre Dienstherren: Von Mobbing, unnötigen Disziplinarverfahren, psychologischen Gefälligkeitsgutachten, Zwangsversetzungen und Versetzungen in den vorzeitigen Ruhestand ist die Rede. Und sogar dem Versuch, per Zwangseinweisung Konflikte zu beenden und Betroffene mundtot zu machen“. (1)
                        Nicht umsonst haben die Finanzbeamten von Frankfurt um Marco Wehner das hessische System-Mobbing Archipel Gulag. Die erneueten Vorwürfe insbesondere der „Zwangseinweisung“ kommen diesmal aus verschiedenen Quellen und wirft ein Schlaglicht auf die Zustände in den Verwaltungen des Bundeslandes Hessen.
                        Aufhören zu mobben

                        „Die Vorwürfe stammen von drei Beamten der Stadt Frankfurt und drei aktiven bzw. ehemaligen Bediensteten der hessischen Polizei. Auch in Frankfurt, so schilderten es die drei Beamten der Bankenmetro...., zwei davon Feuerwehrleute, seien Kritik, Widerspruch und das Engagement für den gewerkschaftlichen Feuerwehrverband mit dem Versetzen in den vorzeitigen Ruhestand geahndet worden. Sie berichteten von massivem Druck und Drohungen bei Gesprächen mit Vorgesetzten – auch dort wie bei der hessischen Polizei sei mit psychologischen Gutachten gearbeitet worden.(1)
                        Die Gefälligkeitsgutachten sind wohl eine besondere Spezilialität des hessischen Systems-Mobbing. Zeit dass diesen Methoden endlich durch die Politik ein Riegel vorgeschoben wird, gerade wenn man weiß, zu was Mobbing führen kann. Ein Ombudsbeauftragter für Mobbing mit Handlungsbefugnis wäre hier ein erster wichtiger Schritt?

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                        • #27
                          AW: wie soll ich weitermachen?

                          Auf jeden Fall die Gewerbeaufsicht verständigen.
                          Wenn Du klagen willst auf Schadenersatz dann brauchts du Beweismittel und zeugen, hast Du die, dann ran an das Gericht, bedenke aber die Kosten, wenn du keinen rechtsschutz hast.
                          Du kannst aber auch alles ´"schriftliche Zusammenstellen udn veröffentlcihen, das hilft Dir, das Erlebt zu verarbeiten.
                          Was willst du bitte persönlich?
                          MfG
                          Harry Gambler

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                          • #28
                            AW: Johanniskrautkapseln

                            Nehme ich auch, hilft aber alleine nicht, man muss sich schon innerlich zu einem Weg entschlossen haben. Johanniskraut ist auch sehr gut für die Haut. Schon als Kind habe ich dieses Kraut gesammelt und damit Taschengeld verdient. Es ist gut, aber ob es allen Mobbing-Opfern hilft? Schaden kann es auf keinen Fall und es ist gesund, besser als die Betablocker und sonstige Tabletten, die einem die Ärzte oft andrehen.
                            Bleibt gesund und wehrt euch.
                            MfG
                            Harry Gambler
                            September bin ich nur noch an meinem Fall dran, Hardcore Mobbing bei der Post, der Staatsanwalt kann meinen Namen schon nicht mehr hören. ;-)

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                            • #29
                              AW: Mobbing bei einem 1,50-Jobber

                              Dein Freund hat mehrere Wege, die er auch gehen sollte.
                              Einmal kann er die Gewerbeaufsicht einschalten, die reden dann mit dem Chef und das vertraulich. Er hat dann Zeugen für den Notfall.
                              Er sollte sich an seine Krankenkasse wenden und um den dort tätigen Mobbing-Beauftragten um einen Termin bitten. Der muss ihn mit Rat und Tat unterstützen, uns das alles Vertaulich. Auch der hausarzt ist wichtig, für den Fall der Fälle, die Lage kann eskalieren.
                              Gibt es einen Betriebsrat?
                              Was vermutet dein Freund, was die Drei wollen? Erkennt er ein Ziel?
                              Kann man den Fall weiter publizieren, alos weiter veröffentlcihen?
                              Dein Freund sollte sich an den Ex-Arbeitsminister Olaf Scholz wenden, Mail und anderes kann ich euch zu leiten. 1,50 Euro ist doch Ausbeutung.
                              Dein Freund sollte sich auch an die Medien wir "Hart & Fair" wenden.
                              Die Gewerkschaft ist schwierig, dort gibt es oft Mobber, die den Chef im Hintergrund informieren und dein Freund dann mehr Probleme hat als vorher. Probieren kann er es , ist aber immer mit Risiko verbunden.
                              Gut, dass er dich als Freund hat, stehe im bei. Mobbing ist brutal und kann dich total ruinieren, da zählt Freundschaft mehr als tausend quatschende Politiker und sonstige Experten.

                              Jerry Sampler
                              besonders erfahrenes Mitglied
                              Zuletzt geändert von Jerry Sampler; 06.09.2010, 15:10. Grund: Tippfehler

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                                Sammelklage in den USA: Information für SIEMENS-Mitarbeiter findet große Resonanz

                                Im Rahmen der Vorbereitungen einer Mobbing- und Diskriminierungsklage

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