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  • #31
    AW: benötige dringend euren Rat

    hallo didi,
    auf jeden Fall bei der Krankenkasse nach dem "Mobbing-Beauftragten" anfragen. Glaube ihr Beamten habt meistens keine "Krankenkasse", dann wäre das schlecht.
    Auf jeden Fall beim "Ministerium für Familie, Sport, usw), also Frau Köhler eine Anzeige wegen Verstoß gegen das AGG, Allgemeine Gleichheitsgsetz stellen, da man dich aufgrund deines "Alters" fertig machen will, wäre ein Schritt.
    Auf jeden Fall die Gewerbeaufischt einschalten, die kennt auch einen "Mobbing-Beauftragten".
    Viel Erfolg
    Harry Gambler

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    • #32
      AW: Seelisch am Ende...

      Lonely Angel,
      würde sagen ja, das sit Mobbing.
      Würde an deiner Stelle den Hausarzt einweihen. Du kannst dann Krankschreibung bei Bedarf abrufen.
      Du solltest dich an deine Krankenkasse wenden und um den "Mobbing-Beauftragten" bitten, er ist zur Vertraulichkeit verpflichtet. Mit ihm kannst du dich beraten und sollest es auch machen.
      Du kannst dich an die Gewerbeaufsicht wenden und um einen "Mobbing-Beauftragten" bitten, er ist ebenfalls zur Vertraulichkeit verpflichtet und mit ihm berätst du, was man in dem Fall machen kann.

      Viel Erfolg
      Harry Gambler

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      • #33
        AW: als Mobbing zu bezeichnen ?

        hallo brummsel,

        gerichtsverhandlungen hängen vom anwalt ab, nur gute anwälte bringen etwas. hast du einen guten anwalt?
        Du kannst dich wegen der Schwerbehinderung an die "Antidiskriminierungsstelle des Bundes" wenden und um Hilfe bitten, die müssen das notfalls auch vertraulich machen.

        Wende dich an den Mobbing-Beauftragten deiner Krankenkasse und frodere ihn auf, dir zu helfen.
        Wende dich an die Gewerbeaufsicht, die muss bei dir aktiv werden, da hast du einen Ansprauch drauf.
        Viel Erfolg
        Harry Gambler

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        • #34
          AW: Was soll ich tun???

          hallo momo,
          ja bessere eine neue abteilung bevor du kaputt gehst.
          du kannst ja den "mobbing-beauftragten" deiner krankenkasse hinzuziehen, er muss dich beraten, gesundheit geht vor.
          du kannst die gewerbeaufsicht vorsichtshalber informieren, vertraulichkeit ist deren pflicht und bearte mit ihm, was du machen sollst.
          weihe deinen hausarzt ein, er hilft im fall der fälle, weil er weiß, was los ist.
          viel erfolg
          harry gambler

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          • #35
            Mobbing im Landratsamt, Opfer sammelt Beweise, Abhörskandal?

            Der am Mittwoch, den 08.09.2010 vor dem „Schöffengericht Neuburg“ stattgefunde Prozess gegen ein Mobbing-Opfers wegen „illegalem Abhören“ zeigt einmal mehr, was die Justiz den Opfern zu mutet. Da sollen Opfer Beweise von Mobbing-Attacken vorlegen, wenn es um Gespräche geht, ein Unding. Das Problem hat auch der 54-Jährige, suspendierte Beamte beim Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen gehabt und kam auf die Idee, diese Mobbing-Tätergespräche aufzuzeichnen.
            Er hat also „in 40 Fällen Gespräche mit Mitarbeitern und Vorgesetzten heimlich mitgeschnitten zu haben“, um nachher Beweise zu haben. gemobbt wurde er seit 2002. Nun wirft man ihm vor, er habe die „Gespräche“ abgehört. So einfach kann man Mobbing-Opfer fertig machen, denn wie hätte er die Inhalte dieser Gespräche nachweisen sollen, wenn nicht mit Aufzeichnungen. Was also will die Justiz?
            Von daher ist das Urteil von großer Bedeutung für alle Mobbing-Opfer, dürfen solche vermutlichen Mobbbing-Täter-Gespräche aufgezeichnet werden, ja oder nein? Und wie soll dann ein Opfer Beweise über den Inhalt eines Vieraugengepräches vorlegen? Fragen über Fragen, die den Fall so interessant und wichtig machen und die Politik unter Zugzwang setzen, denn die die Masse der Mobbing-Prozesse häufen sich.
            Weiterhin wurde in dem Prozess nach bisher acht Stunden klar, die Beklagten hatten entweder Amnesie oder sie wiedersprachen sich grundsätzlich in ihren Aussagen, was ein Beweis für den versuch der falschen Verdächtignung darstellt.
            Das Mobbing-Opfer „rechtfertigte sein Tun damit, dass er zunehmend von seinen Kollegen gemobbt und hintergangen worden sei und er sich mit den Aufzeichnungen einfach davor schützen wollte“. (1)
            Beweise sammlen.

            Grund oder Auslöser für die Mobbing-Attacken war, dass er 2002 „vom damaligen Landrat Richard Keßler aufgefordert worden, im Zuge einer Baugenehmigung für eine Firma in seinem Wohnort eine Nachbarschaftsunterschrift zu leisten. Der leitende Beamte verweigerte – und zog damit, so der Angeklagte, nicht nur die Missgunst Keßlers, sondern auch von dessen Anhängern auf sich“. (1)
            2006 eskalierten die Mobbing-Attacken, als „seine damalige Kollegin Anette Lenz seine Vorgesetzte wurde. Sie habe seine Arbeiten auf Schritt und Tritt beobachtet und kontrolliert. Kompetenzen seien ihm entzogen worden, ein selbstständiges Arbeiten sei nicht mehr möglich gewesen.
            Unter diesem Druck habe er immer mehr zu leiden gehabt, was auch ein ärztliches Attest belegt: Der Mann bekam massive psychische Probleme, die mit entsprechenden Krankheitsausfällen einhergingen. Ich habe mir in dieser Zeit oft überlegt, dass ich lieber in die Donau springen würde, als zur Arbeit zu gehen, beschreibt er Richter Ruprecht Herbst seine Verfassung damals“. (1) Ein Opfer stand als vor dem Abgrund, der da Selbstmord hieß.
            Beweise

            Doch die Beschuldigten machten weiter und drehten dann plötzlich den Spieß um und beschuldigen nun das Mobbing-Opfer über einen dubiosen Schlossbesitzer namens Nicolaus Drossbach, der leitende Beamte hätte versucht, Aufträge für seine Gattin zu ergattern, was den Verdacht der Vorteilsnahme bedeutet hätte. Doch im Laufe der Verhandlung litt auch er bei wichtigen Fragen an Amnesie, offenbar bei Mobbing-Tätern eine weitverbreitete Krankheit.
            Der Prozess wurde nach acht Stunden vertagt und soll mit der Berufung weiterer Mitarbeiter durch den Anwalt des Mobbing-Opfers fortgesetzt werden. Achso, da wäre noch ein weiterer Punkt, den sich Mobbing-Opfer merken und Arbeitsrichter, die nach Beweisen schreien hinter die Ohren schreiben sollten.
            Dem Mobbing-Opfer wird unterstellt, er habe wichtige “ Behördenakten unterschlagen„. Es geht um eine Sammlung von „persönliche(n) Notizen zu Vorgängen aus seiner früheren Beschäftigung, die er zwar als Gedankenstütze brauchte, weil er noch im Gutachterausschuss tätig war. Im Grunde hätten die Unterlagen aber auch im Altpapier landen können, sagt er“. (1) Was wäre gewesen, wenn das Mobbing-Opfer diese Unterlagen gesammelt hätte um nachzuweisen, dass er gemobbt worden wäre?
            Jerry Sampler
            besonders erfahrenes Mitglied
            Zuletzt geändert von Jerry Sampler; 09.09.2010, 01:26. Grund: tippfehler

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            • #36
              AW: Brauche dringen Rat

              ja, das ist mobbing.
              er wird wohl einen "feind" haben, der neidisch ist auf seinen erfolg. lob können viele nicht ertragen.
              er sollte auf jeden fall das gespräch mit dem chef suchen und fragen, was man gegen ihn hat, also warum plötzlich die kritik erfolgte.
              er sollte sich an die gewerbeaufsicht wenden, und dort sich rat holen beim mobbing-beauftragten.
              ich denken im hintergrund spielt die "übernahme" eine rolle. es geht wohl dann darum, dass einer den arbeitsplatz für jemand anderen will, ist sehr oft der fall.
              der betriebsrat muss eigentlich deinem freund helfen, doch die mobben oft gerne und öfters mit.
              wie schätzt dein freund den betriebsrat ein?
              viel erfolg
              mfg
              harry gambler

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              • #37
                Mobbt ein Beamter des Eichamtes Münster Handwerker mit System?

                Der Fall des Bäckermeisters Jürgen Jankord, Chef von 43 Mitarbeitern in sieben Filialen und einer Backstube ist wohl kein Einzelfall. Nur er war der erste, der sich nicht aus Angst vor Repressalien einschüchtern lassen hat.(1)
                Das System Bürgermobbing scheint beim Eichamt Münster wohl gang und gäbe* zu sein. Darüber weiß der „Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Münster“ ein Lied zu singen, denn „dass ein Kontrolleur des Eichamtes am Ende seiner Arbeit nicht bezahlte Ware mitgenommen haben soll“ ist dort seit Jahren bekannt. Beamte essen eben gerne, besonders wenn sie nicht bezahlen müssen, oder wie soll man das sonst verstehen?(2)
                „Aus Angst vor Repressalien sei aber bisher kein Innungsmitglied der Bäcker-Gilde bereit gewesen, Fakten zu nennen, so Bernd Pawelzik, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Münster“. (2) Wer sich wehrt wird gemobbt und fertig gemacht, notfalls mit Hilfe des Gerichtes, sagt Bernd Pohlmeyer, Ehrenobermeister der Bäcker-Gilde und selbst Handwerksmeister.
                „Er stand mit dem Eichamt bereits zwei Mal vor Gericht. Ein Urteil des Verwaltungsgerichtes im letzten Rechtsstreit zwischen ihm und dem Eichamt steht aber noch aus“. Das nennt man dann Beamtenhilfe, oder wie soll man diesen Deal Gericht und Beamte Eichamt verstehen, oder gibt es mehr als einen Deal?
                „Bernd Pohlmeyer mochte damals eine Gebührenrechnung des Eichamtes nicht hinnehmen wie eine Strafe Gottes. Er klagte. Es ging um das Abwiegen von Broten. Das war im Jahre 2008. Der Kontrolleur, der jetzt ins Kreuzfeuer geraten sei, so Pohlmeyer, sei bekannt. Bei einem Kollegen habe er, während für ihn extra ein Kaffee geholt wurde, einen Teil einer Plätzchenbestellung .

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                • #38
                  AW: Mobbing am Arbeitsplatz

                  Ich würde auf jeden Fall die Gewerbeaufsicht und die Krankenkasse informieren, die müssen Vertraulichkeit bewahren und im Notfall udn bei bedarf hast du obejktive Zeugen.
                  Wie lange arbeitet man dort im Schnitt, 1 Monat, 6 Monate oder 1 jahr, dann weißt du ja, wann du dran bist.
                  callcenter gehören schon längst in stiftungen umgewandelt.
                  wünsche dir kraft.
                  harry gambler

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                  • #39
                    AW: Hilfe! Ich kann nicht mehr!

                    Schalte die Gwerbeaufischt ein und die Krankenkasse, die haben einen Mobbing-Beauftragten, der muss helfen und das vertraulich. Du hast dann später auch Zeugen.
                    Vertraue dich deinem hausarzt an, er weiß oft gute Kontaktpersonen für Mobbingfälle.
                    Du steckst im Tunnel und am Ende ist deine Gesundheit dahin.
                    Bleib stark
                    MfG
                    Harry Gambler

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                    • #40
                      AW: Hab´ echt ein echtes Problem!!!

                      Du bist in einer schwierigen lage und deine Reaktionen sind menschlich verständlich.
                      Ja, heute ist es so, dass Betriebsräte gerne und häufig mobben.
                      Zeige den Betriebsrat bei der Gewerbeaufsicht an, suche aber zuerst das Gespräch mit dem Chef.
                      Schalte dein Hausrazt als Vertauensperson ein.
                      Informiere die Krankenkasse, dort den Mobbing-Beauftragten, er muss ebenfalls vertaulich mit dir zusammenarbeiten.
                      Suche den Rat dieser Stellen, die lage für dich schient zu eskalieren.
                      Viel Kraft und gib nicht auf
                      MfG
                      Harry Gambler

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                      • #41
                        Wenn der Zahnarzt sein Opfer bis zum Suizid mobbt.

                        Immer wieder werden Auszubildende Opfer von perversen und abartigen Mobbing-Attacken, geboren in den Gehirnen kranker Menschen, die sich Täter nennen dürfen und durch unsere Gesetze geschützt und gehäschelt werden.
                        Der Fall einer jungen Frau aus Trier, die endlich froh war ihren Traumberuf oder auch nicht erlernen zu dürfen, Zahnarzthelferin sollte es sein, erlebt in ihrem ersten Ausbildungsjahr wohl die Hölle auf Erden.
                        Kaum zu glauben, was für Menschen sich hinter der Fassade eines weißen Arztkittels so verstecken können. Der Zahnarzt von Trier und Chef der Auszubildenden hat wohl so etwas wie eine „Heterophobie„, oder er ist einfach unfähig mit Menschen einen sozialen Umgang zu pflegen, von daher eigentlich nicht zum Ausbilder geeignet. Die Fürsorgepflicht gegenüber einem anvertauten „Schutzbefohlenen“ sollte auch ein Zahnarzt kennen.
                        Doch unser Zahnarzt und sein Team hatten wohl andere Pflichten, jedenfalls musste die Auszubildende folgende Handlungen und Anbrüllattacken* ertragen wurde regelrecht fertig gemacht:
                        - Erteilen von Aufgaben, die kaum noch etwas mit der Ausbildung zu tun hat.
                        - Sie solle ihren „Arsch“ her bewegen.
                        - Sie sei ja noch zu blöd pünktlich zur Arbeit zu kommen. (Pünktlichkeit ist immer eine gern gewählte Mobbing-Attacke, da deutsche Richter auf solche Verhaltennormen wie Pünktlichkeit trotz Gleitzeit stehen, und das Opfer immer in Beweisnot ist)
                        - Täter zwang die junge Frau regelrecht diese Medikamente einzunehmen, obwohl das Medikament keine gute Dienste leistete
                        - So sah sich die Frau auch durch diese Aktionen in eine derart verzweifelten Lage, das sie eine Überdosis einnehmen wollte um ihrem Leben ein Ende zu machen, also den Weg des Suizids, den viele Mobbing-Opfer nur noch sehen.
                        Zu Recht fragt der Blogger und Autor dieser schockierenden Mobbing-Darstellung, Raymund Martini, was ist eigentlich mit unseren Gesetzen?
                        Nur irrt er sich hier, wenn er glaubt, “gerade die Strafverfolgung und die Erfahrungen zu diesem Themen scheinen noch in den Kinderschuhen zu stecken“. Nein, die Kinderschuhe sind schon über 30 Jahre alt und sie haben sich bewährt. Staatsanwälte die bewusst nicht ermitteln, Politiker die behaupten wir hätten eine ausreichende Strafgesetzgebung gegen Mobbing, das sind keine Kinderschuhe, das ist Strategie um Opfer los zu werden, so oder so.
                        Nicht umsonst hat Deutschland als einiziges Land kein gesetzliches Verbot von Mobbing, wo auch Mobbing drauf steht, wenn es drin sein soll. In Österreich, unserem Nachbarland mit gleicher Muttersprache hat man damit begonnen, nur noch Gesetze zu verabschieden, in denen auch das drin steht was drauf steht. Und man hat dort ein Mobbing-Verbot im öffentlichen Dienst und speziell für Richter erlassen, was schon einiges zum Ausdruck bringt, wenn man die Richter besonders erwähnt.

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                        • #42
                          ARBEITSGERICHT STUTTGART, interne Mitteilung

                          ARBEITSGERICHT STUTTGART
                          (interne Mitteilung)
                          Sehr geehrte Damen und Herren, Stuttgart, am 24.03.2010
                          Vielleicht haben auch Sie in jüngster Zeit die Erfahrung machen müssen, dass unsere Faxnummer stundenlang besetzt ist. Grund dafür ist, dass wir seit über einer Woche permanent bis zu 100 Seiten starke Faxsendungen erhalten, mit denen unzählige Mitglieder einer selbstemannten „Justizopfervereinigung“ namens „Ringvorsorge“ in einer Art ‘Schneeballsystem‘ bundesweit etliche Gerichte und Behörden zumüllen.
                          Die erklärte Absicht der Initiatoren dieser Aktion ist es, den Gerichtsbetrieb auf diese Weise zu beeinträchtigen.
                          Leider ist es nach Auskunft der von uns eingeschalteten Experten technisch nicht möglich, das Faxgerät für Sendungen dieser Art zu sperren.
                          Nachdem sich Vertreter der Staatsanwaltschaft offenbar dahin erklärt haben, dass das Vorgehen dieser obskuren Vereinigung NICHT strafbar sei, bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als das Problem „auszusitzen“ bzw. zu warten, bis die Plagegeister die Lust an ihrem perversen Tun verlieren.
                          Vor diesem Hintergrund bitte ich Sie zur Vermeidung von Frust und Fristversäumnis, nach alter Väter Sitte den postalischen Weg zu wählen.

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                          • #43
                            AW: Mobbing durch Kollegen

                            Habt ihr bitte keinen Personalrat?
                            Bitte die Mobbing-Beauftragte der Krankankasse einschalten, sie muss helfen und das vertraulich.
                            Ziemlich Übel was da abgeht, ide gewerbeaufischt ist leider nicht zuständig.
                            Du solltest zu deinem Gesundheitsschutz den Vorstandssitz aufgeben
                            MfG
                            Harry Gambler

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                            • #44
                              AW: Mobbing in dder Ausbildung

                              Einmal deinen Hausarzt einweihen, man weiß nie was kommt.
                              Dann den Mobbing-Beauftragten der Gewerbeaufsicht, Ausbildung heißt Fürsorgepflicht.
                              Nicht vergessen den Mobbing-Beauftragten der Krankenkasse?
                              Habt ihr an der Berufsschulle keinen Vertrauenslehrer? Ihn auf jeden Fall informieren.
                              Du solltest mit einem Zeugen den Chef informieren, es wird wahrscheinlich so oder so schlimmer.
                              Bleib stark
                              MfG
                              Harry Gambler

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                              • #45
                                AW: Was tun wenn der Chef mobbt?

                                Kommt auf den PR an, versuchen würde ich es.
                                MfG
                                Harry Gambler
                                PS: Viel Erfolg bei den Bewerbungen, hoffentlich läuft nicht was hinter deinem Rücken ab.

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