Mobbing in der Schule, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing durch Kollegen

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AW: Cybermobbing und Rufmord!

Anziege erstatten, jedes Bundesland hat eine "INternetmeldeseite", bei mir ermittelt jetzt die Polizei, muss nur noch schriftlich die Internetanzeige bestätigen. Mühsam, aber wenn man stark bleibt, kommt der Erfolg.
Harry

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Neue Hassattacke durch Cybermobber K-D.M?

Der Cybermobber .... ist allen im Internet bekannt, sein Hassattacken baut er oft über Monate auf und er findet manchaml auch Unterstützer.
Neue Hasstiraden des Cybermobbers:
„dominik,k1,dominik230@gmx.de,92.77.0.20 4 26.05.2010 auf 21:38 | In reply to dominik:
´.. . . . . . . . ./¯/)
. . . . . . . . . /¯ ./
. . . . . . . . /. . / Das ist für die
. . . . . /¯`/’. .’/¯¯`.OPFER die keine
. . . . ./’/. /. . /. . /. /weiber bekommen
. . . . (‘(. . . . . .¯/’

krank mann aber ich scheck das nicht waum mann
solle leute nicht tötet aber mir egal war ja nicht meine tochter xD“ ;D“

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Mobbing an der UNI

Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen, wäre ein Sprichwort, dass jedem Leser des offenen Briefes eines Amerikaners an der „Technischen Universität München“ einfallen könnte. Oder eben der gängige Begriff „Betriebsblindheit“ und dass man das Unrecht so lange akzeptiert, bis es zum Recht wird. Eine deutsche Tugend die schon über 100 Jhare gepflegt und gehegt wird, gerade in den Elfenbeintürmen.
Nicht umsonst wurde der offene Brief von Robert John Bennett verfasst, in dem er sich über den Alltag an einer deutschen Uni wundert, im konkreten Fall der Uni München. Es fiel ihm auf:
„Am Anfang dieses Abends, als meine Bekannte über Bildung in Deutschland diskutierten, hatte ich den Eindruck, sie sprachen über Deutschland

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AW: Werde auch ich gemobbt?

Du musst eine Entscheidung treffen, erst mal die Probezeit abwarten und dann die "Gewerbeaufischteinschalten"?
Oder du gehst gleich auf das Ganze und informierst die Gewerbeaufsicht, dann könnte sie sich bitterlich Rächen.
Nicht einfach diese Welt.
Viel Erfolg
Harry

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Staat mobbt Minderheit

Gerade das Thema "Mobbing, Staat und Minderheiten" dürfte im Zuge der Europäisierung noch vermehrt uns beschäftigen. Hier ein Beitrag von der französischen Journalstin "Nadia Lamarkbi, 35".
"Mobbing vom Staat gegenüber Minderheiten nimmt in den letzten Jahren zu. Aus Frankreich wird nun über die Arbeit der Journalistin “Nadia Lamarkbi, 35″ das Los der „Papierlosen“ (Sans-papiers) oder Einwanderer bekannt, jene Migranten also die ohne Aufenthaltsdokumente in Frankreich leben.
Sie werden mehr und mehr vom Staat gemobbt, also sie werden quasi geduldet und in illegalen Arbeitsverhältnissen beschäftigt und dann doch teilweise wieder gejagd, je nach Bedarf. Die „Papierlosen“ sind oft Opfer von Ausbeutung

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Mobbing oder die Hölle am Arbeitsplatz

Der Fall: Labormitarbeiterin V. D. wird an ihrem Arbeitsplatz nach 21 Jahren gemobbbt. Die Geschichte beginnt 2003 mit der Vorstellung bei der Qualitätskontrolle von Blutuntersuchungen. Es wurde Patienten falsche Ergebnisse mitgeteilt, was die Mitarbeiterin nicht länger für sich rechtfertigen konnte.(1) Dazu muss man wissen, dass Blutproben von AIDS-Patienten unter anderem untersucht werden sollten.
Und nun begann die Hölle. Sie hat als Betroffene verschiedlichen Gespräche mit ihrem Chef gesucht, und das war ihr Fehler, denn nun wurde sie regelrecht fertig gemacht.
Die Labormitarbeiterin V. D. suchte Hilfe beim Mobbing-Berater der katholischen Kirche in Ludwigsburg. Am Ende stand ein Prozess, der so wie alle Mobbingfälle in Deutschland endete

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Cybermobbing, oder wie ...

Mit ihrem Video – „wie Schüler im Netz fertig gemacht werden“ – haben die Redakteure von ARTE eines der besten Dokumentationen zum Problem Cybermobbing ins Internet gestellt.(1)
Interessant ist der Fall der Schülerin die zu gibt, nach Mobbingattacken Selbstmordgedanken gehabt zu haben. Genauso wir ihre Mitschülerinn Megan Gillan (2), die “im Juli 2009″ sich im Alter von 15 Jahren “mit einer Medikamentenüberdosis das Leben“ nahm.

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Suizide bei FOXCONN schocken

Schon längst hat China das Mäntelchen der Unschuld im Kampf um Macht und Geld abgelegt. So wie auch die Unternehmen in China schnell erkannt haben, dass man im Schutz von Mao und Marx Menschen gnadenlos ausbeuten kann. „Spieglein, Spieglein an der Wand, sag mir wer ist der geilste Ausbeuter in dieser Welt“.
Das Unternehmen FOXCONN mit seinen 300 000 Mitarbeitern in der Vorzeigeregion um Shenzhen beliefert global alle Unternehmen in der High Tech Branche die auch gloabl einen Namen haben, so wie Apple, Hewlett-Packard,Nokia, Sony und Dell.
Letzte Woche hat sich nun der zehnte Mitarbeiter das Leben genommen, er sprang aus dem Fenster. Über die Vorgänge im Zusammenhang mit der Selbstmordserie bei FOXCONN wurde die Öffentlichkeit nur unzureichend informiert oder gar nicht.

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AW: So'n scheiß

Hallo Glover,
habt ihr keinen Vertrauenlehrer,
Du solltest dich deinem oder euerem Hausarzt anvertrauen, er hat absolute Schweigepflicht.
Du steckst an dem Punkt fest, dass du alleine bist, keiner hilft Dir, also musst du jemand finden. Denke mal bitte in die Richtung. Wenn kennst du, ob Lehrer, Pfarrer, Bekannter, Verwandter, Mitschüler, dem du vom gefühl her Vertrauen würdest?
Gehe auf ihn noder sie zu und rede erstmal allgemein über Mobbing? Du spürst dann, wie er dich aufnimmt und dann kannst du ja ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Und mit ihm gehst du gemeinsam Schritt für Schritt jedes problem an, also zuerst zum Beispiel den Typ, der dich ständig wegen deiner Frisur anmacht. Stelle ihn alleine oder vor anderen zu Rede, schreie ihn an, zeige deine Wut über die Demütigungen. lass es Dir nicht gefallen.

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Anti-Mobbing -Workshop an der Dieter-Forte-Gesamtschule

Die „Städtische Dieter-Forte-Gesamtschule“ in Düsseldorf organisiert zweimal im Jahr im Rahmen ihrer „Fachstelle für Gewaltprävention“ einen Workshop. Die Leiterin ist Evi Saatkamp, die damit „eine gute Maßnahme im Sinne der Stabilisierung“ der Betroffenen erreichen möchte. (1) Der Zuspruch war auch immer sehr gut, was zeigt, wie wichtig solche Workshops an Schulen sind, gerade für die Opfer.
„Manchmal ist es zum Weglaufen„, wenn Wenn Ihr Kind…..
* plötzlich nicht mehr gern zur Schule
*sehr bedrückt oder völlig überdreht

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AW: Neue Arbeit - Altes Pech?

Versuche einfach mal den Weg, "Ich finde es gut, dass Du mir nicht Bescheid gesagt hast, dass ihr Kaffeepause macht".
Oder, ...ich finde es gut, dass du mit mir nicht redest, ich bin eh ein Ausgegrenzter doer so was ähnliches.. Lobe sie mal für ihr asoziales Verhalten, in dem du es ansprichst, wird ihnen nach und nach manches klar.
Wirst du laut und aggressiv, dann bist du da, wo sie dich haben wollen. Als Quereinsteiger hast du immer schlechte Karte, suche die Fehler nicht bei dir.
Stelle jeden positiv zur rede.."Ich finde es gut, dass Du mit mir nicht redest. Wir alle sind ja Menschen und können nicht miteinander reden...oder..Gut dass Du mir nicht geholfen hast, denn dann wäre die Arbeit ja schneller fertig und besser geworden..
Drehe den Spieß mal um, 14 Tage lang, bereite dich jeden Morgen daruf 10 Minuten konzentriert vor. Führe ein Notizbuch, in dem du dir wichtige Dinge aufschreibst, wie sie reagieren oder sich Verhalten

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Ein Kinderbuch gegen Mobbing im Kindergarten

Das heute schon im Kindergarten, also in einem Alter, in dem man es nicht für möglich gehalten hätte gemobbt wird, ist evident nachweisbar rund um den Globus.
Don't Call Me Michael

Zu begrüßen ist es, dass sich Beth Kohlhoff auf ihrem Blog, wenn auch in der englischen Muttersprache sich diesem Problem angenommen hat. „Bullying is just as prevalent in younger grades as it is in older grades, although there is less research surrounding it“. (1)
Erschienen dazu ist in der Zusammenarbeit zwischen Beth Kohlhoff und Joyce Crawford das Kinderbuch: „Don’t Call Me Michael“.

In dem Buch geht es um Christopher, der ein normales leben führt, bis Mike in die Stadt kommt und sich Chris als Opfer aussucht. Das Mobbing beginnt, bis zu dem Tag, an dem beide den Wert des Lebens erkennen. Ein Geschichte die auch in vielen Bildern erzählt wird, damit die Kinder sie auch nachvollziehen können.
„Christopher, lives the life of a normal happy child, until Mike moves to town..

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AW: So'n scheiß

Hallo Glover5 and peace for all,
ja, du sollest auf jeden Fall Dir keine Zwänge antun, schreibe so viel wie du zu sagen hast zu deinem Mobbing-Fall. Schreiben kann Dir auch helfen, dass Du nochmals bewusst deine Lage analysierst und verstehst, und Dir eine Strategie erarbeitest: Was will ich tun? Was kann ich Tun? Wie wehre ich mich?
Versuche es nicht zu verdrängen, es holt dich imemr wieder ein. Ich leide seit fünf Jahren an den Mobbingattacken, und zwar Tag für Tag. Hätte mir so was vorher nie vostellen können, es ist aber leider so. Es fängt am Morgen an und hört im Schlaf nicht auf, Albträume.
Bleib Stark und wehre Dich, wenn Du durch bist, wirst du zu recht Stolz auf Dich sein, es ist deine Würde, und die brauchen wir Menschenkinder zum Leben.
Viel kraft wünsche ich Dir

. Und du musst dich nicht zwingen, weniger zu schreiben als nötig; es macht überhaupt nichts, wenn die Beiträge ewig lang werden - ich schreib manchmal ganze Romane hier! Es liest hier bestimmt jemand, egal, wie viel es ist. Und je mehr, desto besser, denn dann können uns auch wir hier im Mobbingforum ein genaues Bild von deiner Situation machen.

Viele Grüße

peace for all

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Megan Gillan (15), Mobbing-Opfer, nahm sich das Leben

Vor über einem Jahr sah Megan keine Chance mehr dem „Mob“ zu entkommen. Alle Versuche endeten für sie in dem grausamen Schicksal, dass sie nun nicht mehr lebt.
Megan Gillan war bis dahin eine Schülerin wie viele der Macclesfield High School in Cheshire, nur dass man sie fertig machen wollte. (1)
„While Megan Gillan’s believes what she experienced was largely the old-fashioned kind of bullying, a message was posted for her on Bebo the night she died: „Come and collect your scabby knickers and don’t ****ing bother coming back to school,“ it said. No one is sure whether she saw it.“ (2)

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AW: Cyber Mobbing - Vergleichbar mit jeder Schusswaffe

ja, ich habe Anziege erstattet und warte auf das Ermittlungsergebnis. Leider ist das sehr komplex und zeit aufwendig, doch man sollte es tun.
Stopt den Mob