AW: Bedrohung in Schule und Kindergarten
Hallo Traudel,
beide Kinder haben heute ihre Aussage bei der Polizei gemacht. Die Polizistin hat auch alleine mit meiner Tochter gesprochen, um alles direkt von ihr zu erfahren. Es hätte ja sonst auch sein können, dass ich ihr "einflüstere" was sie sagen soll. Heute war wieder ein Vorfall, wo das Mädchen gedroht hat, sie würden unser Auto kaputt machen, zu den üblichen Drohungen, einzubrechen und alles kaputt zu schlagen. Und mein Sohn hat heute in der Schule einen Boxhieb mitten auf den Rücken bekommen von dem Nachbarsjungen, zu den üblichen Beschimpfungen. Die Lehrerin hat zwar die Beleidigungen mitbekommen, aber nicht den Schlag. Sie hat mal wieder nur mitgekommen, wie mein Sohn sich wehren wollen. Ich habe daraufhin mit der Klassenlehrerin und der Fachlehrerin gesprochen und beide noch einmal gebeten darauf zu achten. Morgen ist Klassenfahrt. Da wollen sie jetzt ganz besonders darauf achten, dass der andere weit genug weg sitzt im Bus und sich auch sonst fernhält. Ich habe auch ganz klar gesagt, dass wir bei der Polizei waren und dass mein Sohn eventuell noch eine Aussage machen wird gegen den Jungen. Und dass dann die Schule auch befragt werden wird.
Das mit dem Jugendamt hatten wir probiert, mehrfach angerufen. Die haben gesagt, sie könnten bei Gelegenheit einen Hausbesuch machen, wenn sie in der Nähe wären. Das hat gar nichts gebracht. Die Polizistin hat sich gestern noch mit der zuständigen Dame vom Jugendamt unterhalten. Die muss schon mal bei unseren Nachbarn gewesen sein, und hatte wohl auch angeregt, den Streit im Beisein des Jugendamtes beizulegen, zum Wohle der Kinder. Unsere Nachbarn haben gesagt, sie wären an keinerlei Einigung mit uns interessiert. Und damit war das Thema durch. Jetzt bekommen unsere Nachbarn eine Vorladung, wo sie mit dem Kind zur Anhörung müssen. Und es geht ein Schreiben direkt an das Jugendamt. Sicher wird die Staatsanwaltschaft das Verfahren einstellen, da die Kinder nicht strafmündig sind. Aber vielleicht macht das Jugendamt mal mehr Druck. Ich denke auch, dass es erstmal mehr Stress gibt, wenn die Vorladung kommt. Aber die müssen auch sehen, dass wir uns nicht alles gefallen lassen. Wenn dann tatsächlich was kommt, gibt es die nächste Anzeige.
Bei der Familienhilfe bzw. Erziehungsberatung war ich schon, um mir Hilfe zu holen, wie ich meinen Kindern noch besser helfen kann. Wie ich mit ihren Angstzuständen, Albträumen etc. umgehen soll. Wie ich sie noch bestärken kann. Hilfe habe ich keine bekommen. Man könnte mir und den Kindern erst helfen, wenn ich aktiv was machen würde, sprich umziehen. Dann würde es Sinn machen, Gespräche auch mit den Kindern zu führen um das ganze psychologisch aufzuarbeiten. Solange ich nichts machen würde, sprich sofort ausziehen, helfen sie mir nicht. Dass es noch Wochen dauern kann, bis ich eine Wohnung habe und auch hier raus kann wegen Kündigungsfrist usw. interessiert die nicht. Leider habe ich nicht die Möglichkeit, die Kinder anderweitig unterzubringen, zumal mein Sohn ja schulpflichtig ist. Meine Eltern wohnen gleich um die Ecke, haben aber keinen Platz. Und mein Schwiegervater wohnt etwa zwei Stunden entfernt. Und ich mag mir auch nicht vorstellen, was mit unseren Sachen, sprich Wohnung, Kellerraum, Garage, Garten,Gartenmöbeln und Gartenspielzeug der Kinder passiert während wir nicht da sind. Wahrscheinlich liegt dann alles in Trümmern, wenn wir wiederkommen und die haben auch rein zufällig nichts mitbekommen, wenn da "fremde Randalierer" am Werke waren.
Und die stellen sich immer noch als Opfer von unserer üblen Nachrede dar. Das ist das schlimme an der Situation. Sie machen ja nichts. Wir machen sie ja überall nur schlecht. Und sie wissen gar nicht warum.
Dabei wollen wir einfach nur unsere Ruhe.
Hallo Traudel,
beide Kinder haben heute ihre Aussage bei der Polizei gemacht. Die Polizistin hat auch alleine mit meiner Tochter gesprochen, um alles direkt von ihr zu erfahren. Es hätte ja sonst auch sein können, dass ich ihr "einflüstere" was sie sagen soll. Heute war wieder ein Vorfall, wo das Mädchen gedroht hat, sie würden unser Auto kaputt machen, zu den üblichen Drohungen, einzubrechen und alles kaputt zu schlagen. Und mein Sohn hat heute in der Schule einen Boxhieb mitten auf den Rücken bekommen von dem Nachbarsjungen, zu den üblichen Beschimpfungen. Die Lehrerin hat zwar die Beleidigungen mitbekommen, aber nicht den Schlag. Sie hat mal wieder nur mitgekommen, wie mein Sohn sich wehren wollen. Ich habe daraufhin mit der Klassenlehrerin und der Fachlehrerin gesprochen und beide noch einmal gebeten darauf zu achten. Morgen ist Klassenfahrt. Da wollen sie jetzt ganz besonders darauf achten, dass der andere weit genug weg sitzt im Bus und sich auch sonst fernhält. Ich habe auch ganz klar gesagt, dass wir bei der Polizei waren und dass mein Sohn eventuell noch eine Aussage machen wird gegen den Jungen. Und dass dann die Schule auch befragt werden wird.
Das mit dem Jugendamt hatten wir probiert, mehrfach angerufen. Die haben gesagt, sie könnten bei Gelegenheit einen Hausbesuch machen, wenn sie in der Nähe wären. Das hat gar nichts gebracht. Die Polizistin hat sich gestern noch mit der zuständigen Dame vom Jugendamt unterhalten. Die muss schon mal bei unseren Nachbarn gewesen sein, und hatte wohl auch angeregt, den Streit im Beisein des Jugendamtes beizulegen, zum Wohle der Kinder. Unsere Nachbarn haben gesagt, sie wären an keinerlei Einigung mit uns interessiert. Und damit war das Thema durch. Jetzt bekommen unsere Nachbarn eine Vorladung, wo sie mit dem Kind zur Anhörung müssen. Und es geht ein Schreiben direkt an das Jugendamt. Sicher wird die Staatsanwaltschaft das Verfahren einstellen, da die Kinder nicht strafmündig sind. Aber vielleicht macht das Jugendamt mal mehr Druck. Ich denke auch, dass es erstmal mehr Stress gibt, wenn die Vorladung kommt. Aber die müssen auch sehen, dass wir uns nicht alles gefallen lassen. Wenn dann tatsächlich was kommt, gibt es die nächste Anzeige.
Bei der Familienhilfe bzw. Erziehungsberatung war ich schon, um mir Hilfe zu holen, wie ich meinen Kindern noch besser helfen kann. Wie ich mit ihren Angstzuständen, Albträumen etc. umgehen soll. Wie ich sie noch bestärken kann. Hilfe habe ich keine bekommen. Man könnte mir und den Kindern erst helfen, wenn ich aktiv was machen würde, sprich umziehen. Dann würde es Sinn machen, Gespräche auch mit den Kindern zu führen um das ganze psychologisch aufzuarbeiten. Solange ich nichts machen würde, sprich sofort ausziehen, helfen sie mir nicht. Dass es noch Wochen dauern kann, bis ich eine Wohnung habe und auch hier raus kann wegen Kündigungsfrist usw. interessiert die nicht. Leider habe ich nicht die Möglichkeit, die Kinder anderweitig unterzubringen, zumal mein Sohn ja schulpflichtig ist. Meine Eltern wohnen gleich um die Ecke, haben aber keinen Platz. Und mein Schwiegervater wohnt etwa zwei Stunden entfernt. Und ich mag mir auch nicht vorstellen, was mit unseren Sachen, sprich Wohnung, Kellerraum, Garage, Garten,Gartenmöbeln und Gartenspielzeug der Kinder passiert während wir nicht da sind. Wahrscheinlich liegt dann alles in Trümmern, wenn wir wiederkommen und die haben auch rein zufällig nichts mitbekommen, wenn da "fremde Randalierer" am Werke waren.
Und die stellen sich immer noch als Opfer von unserer üblen Nachrede dar. Das ist das schlimme an der Situation. Sie machen ja nichts. Wir machen sie ja überall nur schlecht. Und sie wissen gar nicht warum.
Dabei wollen wir einfach nur unsere Ruhe.
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