Tipps und Tricks zur Abwehr von Mobbing
Antimobbing mit einer Homepage
oder einem Blog
Tagebuch gegen Mobbing (Mobbing-Blog)
Durchaus sinnvoll ist es, ein Mobbing Tagebuch zu führen, in dem Namen, Telefonnummern und andere Daten enthalten sind. Man schreibt sich den Frust von der Seele und gleichzeitig entstehen "Dokumente", die man dem Rechtsanwalt vorlegen kann, und die sich auszugsweise auch für eine Website eignen.
Blogs können als "Tagebücher im Internet" verwendet werden und liegen dann zwischen privatem Tagebuch und Homepage. Da es sich im allgemeinen aber um öffentlich zugängliche Webseiten bzw. Blogs handelt, gilt praktisch dasselbe wie bei einer Homepage: Sie sind letztendlich für den Inhalt verantwortlich.
Die Mühe der Tagebuchschreibens lohnt sich spätestens dann, wenn es vor Gericht darum geht, genaue Angaben zu machen: "Scheibe im Wohnzimmer eingeschlagen, 12. April 2001 gegen 13.00" klingt besser als, "es wahr wohl irgendwann im Frühling, ich glaube letztes Jahr ..."
Und, man hat dann auch einen schönen Text für die Website: Wer hat beobachtet, wie am 12. April 2001 gegen 13.00 unsere Wohnzimmerscheibe eingeschlagen wurde? Mit einem Foto von der kaputten Scheibe kann die Info-Seite abgerundet werden. Langweilig wird es allerdings, wenn die Daten zu ausführlich sind. Der Preis für die neue Scheibe ist für die Glasversicherung interessant, aber nicht für den Besucher der Website.
Als "Beweismittel" wird das Mobbingtagebuch nicht immer anerkannt. Der hauptsächliche Wert liegt also darin, dass es verlässliche Daten enthält auf die man zurück greifen kann.
Das Tagebuch kann auch Mobbingereignisse in satirischer Form aufarbeiten. Die humorvolle Betrachtung hilft die Angelegenheit auch mal von einer anderen Seite zu sehen.
Falls Sie selbst eine Mobbingtagebuch oder einen Mobbingblog eröffnen wollen, klicken Sie bitte hier: Mobbingtagebuch
Ein Blog im Stil beißender Satire die hart an die Grenzen des Erlaubten geht, gibt der Gegenseite sicher zu denken. Wer in der Lage ist im Stil von Don Martin oder Al Jaffae zu zeichnen oder den amerikanischen Humor von MAD (Alfred Neumann) zu publizieren hat ein wirksames Mittel zur Mobbingabwehr zur Verfügung.
Weiter lesen : http://www.mobbing.net/anti_mobbing.htm
Antimobbing mit einer Homepage
oder einem Blog
Tagebuch gegen Mobbing (Mobbing-Blog)
Durchaus sinnvoll ist es, ein Mobbing Tagebuch zu führen, in dem Namen, Telefonnummern und andere Daten enthalten sind. Man schreibt sich den Frust von der Seele und gleichzeitig entstehen "Dokumente", die man dem Rechtsanwalt vorlegen kann, und die sich auszugsweise auch für eine Website eignen.
Blogs können als "Tagebücher im Internet" verwendet werden und liegen dann zwischen privatem Tagebuch und Homepage. Da es sich im allgemeinen aber um öffentlich zugängliche Webseiten bzw. Blogs handelt, gilt praktisch dasselbe wie bei einer Homepage: Sie sind letztendlich für den Inhalt verantwortlich.
Die Mühe der Tagebuchschreibens lohnt sich spätestens dann, wenn es vor Gericht darum geht, genaue Angaben zu machen: "Scheibe im Wohnzimmer eingeschlagen, 12. April 2001 gegen 13.00" klingt besser als, "es wahr wohl irgendwann im Frühling, ich glaube letztes Jahr ..."
Und, man hat dann auch einen schönen Text für die Website: Wer hat beobachtet, wie am 12. April 2001 gegen 13.00 unsere Wohnzimmerscheibe eingeschlagen wurde? Mit einem Foto von der kaputten Scheibe kann die Info-Seite abgerundet werden. Langweilig wird es allerdings, wenn die Daten zu ausführlich sind. Der Preis für die neue Scheibe ist für die Glasversicherung interessant, aber nicht für den Besucher der Website.
Als "Beweismittel" wird das Mobbingtagebuch nicht immer anerkannt. Der hauptsächliche Wert liegt also darin, dass es verlässliche Daten enthält auf die man zurück greifen kann.
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Dieser Text ist Bestandteil der Webseite Mobbing.net
Sie können hier im Forum Ihre Verbesserungsvorschläge, Textergänzungen, Meinungen etc. publizieren.
Die Texte werden bei Eignung auf der Webseite Mobbing.net integriert.
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