AW: Ist das Mobbingforum wirklich hilfreich ?
Hallo
So und nun höre ich schon wieder die Spekulationen ob der Martin unendlich viel Streicheleinheiten braucht, um sich hier gut zu fühlen und weiter zu machen.
"Fishing for compliments" bertreibt wie das immer so schön genannt wird. Die haben nicht verstanden was ich will und werden es vielleicht auch nie verstehen.
Komplimente brauche ich nicht! Ich schöpfe meinen Selbstwert nicht aus diesem Forum. Wehe mir wenn ich das müsste. Ich habe gelebt vor dem Forum und ich werde auch danach noch leben.
Was mir viel mehr zu denken gibt ist, dass das was ich hier von mir gebe offenbar nicht vom breite Publikum hier anwendbar und damit unbrauchbar ist. Zumindest extrem selten. Daher werde ich das alles ziemlich zurückfahren.
Wenn man über 4000 Stunden Studium der Beiträge und die entsprechenden Antworten, also mehr als 2 Mannjahre seiner Freizeit, in eine Sache investiert, stellt man sich irgendwann die Frage nach dem Nutzen.
Ich frage mich was bringt das den Kunden/Empfängern dieser nicht unbeträchtlichen und letztlich unentgeldlichen Dienstleistung?
Und was bringt das mir? Wie und wo bringt mich das weiter? Ich sehe leider nichts was diesen Aufwand rechtfertigen würde.
Bis auf wenige Ausnahmen erhalte ich nicht mal ein Feedback. Die Leute kann man an zwei Händen abzählen, welche hier mal den Mut haben eine Diskussion entfachen.
Habe eine Umfrage gemacht. Dort wurde ich dann auch noch für meinen freiwilligen Vorstoss mich im Sinne des Forums selbst zu hinterfragen wieder auf's Übelste verunglimpft.
Gefällt es ein paar Leuten nicht welche natürliche Stellung ich durch meinen Beitrag hier einnehme bzw. mutmasslich einnehme. Statt Diskussion erfolgt Herabwürdigung.
Ob nun bei mir, Igor oder noch bei anderen ist dabei vollkommen unerheblich. Die Tatsache die mir zu denken gibt ist, dass es überhaupt stattfindet.
In einem Kreis der es eigentlich besser wissen müsste und durch die Anonymität geschützt eigentlich einen konstruktiveren Umgang mit Konflikten und Gegnern zumindest üben könnte.
Und es ist für mich äusserst befremdend wenn Mitgleider auf der einen Seite die Pazifisten mimen selbst jedoch ein Monster in der Brust haben dessen Bändigung ihnen selbst nicht immer gelingt.
Niemand sollte sich heiliger machen als er selbst ist. Ich bin ganz gewiss kein Heiliger und will es auch nicht sein. Denn dann wäre ich kein Mensch mehr.
Ich für meinen Teil habe jedenfalls eine Fehleinschätzung getroffen hier etwas bewegen zu können das vielen reproduzierbar weiterhilft. Damit scheine ich gescheitert zu sein.
Es gelang mir nicht die Menschen breit zu aktivieren sich wenigstens zu äussern. Damit kann ich mir künftig solch eingehenden Statements zu ganz konkreten Fällen sparen.
Bis auf ein paar Ausnahmen habe ich persönlich nicht den Eindruck einen Gewinn erzeugt zu haben
Gruss Martin
Hallo
Zitat von Sahara Gobi-Sonora
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"Fishing for compliments" bertreibt wie das immer so schön genannt wird. Die haben nicht verstanden was ich will und werden es vielleicht auch nie verstehen.
Komplimente brauche ich nicht! Ich schöpfe meinen Selbstwert nicht aus diesem Forum. Wehe mir wenn ich das müsste. Ich habe gelebt vor dem Forum und ich werde auch danach noch leben.
Was mir viel mehr zu denken gibt ist, dass das was ich hier von mir gebe offenbar nicht vom breite Publikum hier anwendbar und damit unbrauchbar ist. Zumindest extrem selten. Daher werde ich das alles ziemlich zurückfahren.
Wenn man über 4000 Stunden Studium der Beiträge und die entsprechenden Antworten, also mehr als 2 Mannjahre seiner Freizeit, in eine Sache investiert, stellt man sich irgendwann die Frage nach dem Nutzen.
Ich frage mich was bringt das den Kunden/Empfängern dieser nicht unbeträchtlichen und letztlich unentgeldlichen Dienstleistung?
Und was bringt das mir? Wie und wo bringt mich das weiter? Ich sehe leider nichts was diesen Aufwand rechtfertigen würde.
Bis auf wenige Ausnahmen erhalte ich nicht mal ein Feedback. Die Leute kann man an zwei Händen abzählen, welche hier mal den Mut haben eine Diskussion entfachen.
Habe eine Umfrage gemacht. Dort wurde ich dann auch noch für meinen freiwilligen Vorstoss mich im Sinne des Forums selbst zu hinterfragen wieder auf's Übelste verunglimpft.
Gefällt es ein paar Leuten nicht welche natürliche Stellung ich durch meinen Beitrag hier einnehme bzw. mutmasslich einnehme. Statt Diskussion erfolgt Herabwürdigung.
Ob nun bei mir, Igor oder noch bei anderen ist dabei vollkommen unerheblich. Die Tatsache die mir zu denken gibt ist, dass es überhaupt stattfindet.
In einem Kreis der es eigentlich besser wissen müsste und durch die Anonymität geschützt eigentlich einen konstruktiveren Umgang mit Konflikten und Gegnern zumindest üben könnte.
Und es ist für mich äusserst befremdend wenn Mitgleider auf der einen Seite die Pazifisten mimen selbst jedoch ein Monster in der Brust haben dessen Bändigung ihnen selbst nicht immer gelingt.
Niemand sollte sich heiliger machen als er selbst ist. Ich bin ganz gewiss kein Heiliger und will es auch nicht sein. Denn dann wäre ich kein Mensch mehr.
Ich für meinen Teil habe jedenfalls eine Fehleinschätzung getroffen hier etwas bewegen zu können das vielen reproduzierbar weiterhilft. Damit scheine ich gescheitert zu sein.
Es gelang mir nicht die Menschen breit zu aktivieren sich wenigstens zu äussern. Damit kann ich mir künftig solch eingehenden Statements zu ganz konkreten Fällen sparen.
Bis auf ein paar Ausnahmen habe ich persönlich nicht den Eindruck einen Gewinn erzeugt zu haben
Gruss Martin
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