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Bitterböse Nachbarinnen

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  • #16
    AW: Bitterböse Nachbarinnen

    Puh, mir fehlen die Worte...
    Das ist ja heftig, Computer hacken und Geld überweisen, um einen was anzuhängen. Von langer Hand geplant... Wie perfide muß man denn da unterwegs sein...

    Die Idee mit Facebook finde ich gut - Respekt, daß Du Dich nicht klein kriegen läßt!

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    • #17
      AW: Bitterböse Nachbarinnen

      Zitat von Titania Beitrag anzeigen
      Aber deswegen bin ich auch langsam immer skeptischer, ob ignorieren wirklich das Richtige ist. Wiederum hab ich keine Lust, hier mit den Leuten - wieder - in Kontakt zu kommen, weil sie unwahrscheinlich unehrlich bis hin zu verlogen sind. Darauf hab ich keinen Bock. Und umziehen ist derzeit nicht so günstig.

      Das Ignorieren hat eben den Nachteil, dass man niemanden hat, der mal für mich Partei ergreift. Deswegen hatte ich dir auch empfohlen, dir gegen deine Nachbarinnen "Mitstreiter" zu suchen. Dich einfach mit dem Rest des Dorfes gut verstehen. Dann hättest du, wenn du ganz viel Glück hast, immer noch Leute hinter dir. Mir fehlt jetzt so etwas. Da fällt mir meine Vermeidungsstrategie auf die Füße.
      Ja, eigentlich ist die Idee, sich zu Verbünden gut, leider klappt das auf diesem versippten Kuhkaff hier nicht.
      Daß wir wegziehen, ist schon beschlossene Sache, es dauert nur noch, etwas passendes zu finden.
      Momentan hoffe ich, daß ich mir die Dame mit ziemlich cholerischen Auftreten noch eine Weile von der Pelle halten kann, immerhin könnte ich ja mal vor Wut richtig ausflippen, wenn keiner da ist...
      - Doof, wenn man schon etwas gebrechlich ist und jemand im Haus mobbt. Aber das ist auch keine Dauerlösung und vermutlich schaltet die "Dame" trotzdem irgendwann einen Gang höher.

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      • #18
        AW: Bitterböse Nachbarinnen

        Naja, ich bin langsam des Kämpfens müde. Zumal es auch von meiner Arbeitszeit abgeht. Aber letztendlich kämpfe ich jetzt "bloß" noch um meine Existenz.

        Von langer Hand nicht unbedingt geplant. Ein Bekannter von mir, er hier schon einige Jahre länger lebt, schnüffelt gerne anderen hinterher. Ihn vermute ich dahinter. D.h. dass er Informationen ganz gezielt ausgespäht hat (was relativ einfach ist, wenn man das Ziel (den PC) kennt) und dann meine Daten weitergegeben hat. Ihn vermute ich in erster Linie dahinter, weil er sich schon immer für mich in Form meiner Daten interessiert hat und das auch nur, um sie weiterzugeben. Zumindest hab ich in der Anfangszeit Dinge über mich in der Stadt gehört, die die Leute nur von ihm wissen konnten, weil ich sie keinem anderen erzählt hab. Ist halt eine Geschichte mit ganz viel Knatsch und Tratsch.

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        • #19
          AW: Bitterböse Nachbarinnen

          Puh, das ist ja eine reizende Gegend... Das klingt sehr nach Stasi...

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          • #20
            AW: Bitterböse Nachbarinnen

            *Hust* - du scheinst den Typen zu kennen.

            Das vermute ich auch. Es würde auch vom Alter her hinkommen. Und obwohl ich ihn und seine Familie schon seit über 20 Jahren kenne, weiß ich eigentlich nichts über sie. Die Vergangenheit wird schön verschwiegen. Naja, und wer schweigt, hat auch meistens etwas zu verbergen.

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            • #21
              AW: Bitterböse Nachbarinnen

              Wenn das nicht so böse Folgen hätte, könnte man über solche Würstchen eigentlich nur lachen...
              Wegziehen ist für Dich keine Möglichkeit?

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              • #22
                AW: Bitterböse Nachbarinnen

                Über IHN kann ich eigentlich nur lachen. Aber eben nicht mehr darüber, was daraus gemacht wird.

                Vor noch nicht allzu langer Zeit fand ich das ganz witzig, dass niemand groß etwas über mich wusste. Hatte aber übersehen, dass dann eben auch Gerüchte entstehen können, aus denen wesentlich schlimmere Sachen entstehen können.

                Deswegen reagiere ich hier auch ziemlich allergisch auf Leute, die sich über Mobbing-Opfer lustig machen. Mag manches anfänglich wie eine Lapalie und Kinderkram klingen, aber es kann wesentlich mehr daraus entstehen - z.B. auch wen man es ignoriert.

                Mit dem Wegziehen ist das so eine Sache. Zurück in die Großstadt geht aufgrund der Wohnungsknappheit und des Preises nicht. Da würde ich ungefähr das Doppelte zahlen. Und als Selbständige hat man relativ wenig Chancen, eine Mietwohnung zu kriegen. Die meisten Vermieter wollen lieber jemanden haben, der sichere Einnahmen hat: Angestellte, Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, Hartz IV.

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                • #23
                  AW: Bitterböse Nachbarinnen

                  Oh weh, das ist dumm, daß Du nicht weg kannst. Hmmm, Marotten von Vermietern lerne ich gerade in allen Varianten kennen .

                  Mit Gerüchten, das ist so eine Sache, gibt es was zu tratschen, wird getratscht, gibt man sich anonym, wird auch getratscht.
                  Ich glaube, mit Böswilligkeit kann man fast jedem Schaden zufügen, egal, wie man sich verhält. Und diese Böswilligkeit kann man bloß bedingt abwenden.
                  Ich denke, manchmal schadet Ignorieren, bei Leuten, die ihr Leben mit dem Ärger den sie anrichten, ausfüllen, kann es aber auch hilfreich sein, hoffe ich jedenfalls.

                  Deswegen reagiere ich hier auch ziemlich allergisch auf Leute, die sich über Mobbing-Opfer lustig machen. Mag manches anfänglich wie eine Lapalie und Kinderkram klingen, aber es kann wesentlich mehr daraus entstehen - z.B. auch wen man es ignoriert.
                  Sich über Opfer lustig zu machen, ist ne Schweinerei.

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                  • #24
                    AW: Bitterböse Nachbarinnen

                    Naja, aber überleg dir mal, was bei dir daraus werden kann. Mag sein, dass ich da sehr misstrauisch bin, aber bei dir könnte ich mir auch vorstellen, dass sie dir/euch sehr schaden können. Eben auch mit erfundenen Dingen. Wobei man sich natürlich noch mehr fertig macht, wenn man sich mit solchen Menschen abgibt. Zum einen spürt man ihre Sticheleien und zum anderen würde man sie auch noch direkt abbekommen, was zusätzlich noch mal an der Substanz zehrt. Darauf hatte ich eben auch nie Bock. Aber im Nachhinein zweifle ich schon an mir.

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                    • #25
                      AW: Bitterböse Nachbarinnen

                      Ich denke, vielleicht macht es gar keinen so großen Unterschied, ob Geschichten erfunden sind. Diese ältere Mobberin hat auch großes Talent, völlig normale, alltägliche Dinge so zu interpretieren, daß es einem völlig schräg vorkommt. Ich hatte auch früher schon mal eine Mobbing-Situation, da hatte ich an sich über viele Jahre guten Kontakt zu allen Beteiligten, bis dann ein Paar dazu gekommen ist, das Stimmung gegen mich gemacht hat. Das Ergebnis war, daß sich alle Freunde und Bekannte nach und nach gegen mich gestellt haben, ein Teil hat das Umfeld ganz verlassen. Naja...

                      Daß Du jetzt hin und her überlegst, kann ich gut verstehen, aber vielleicht hättest Du gar nicht so viel ändern können, hättest Du Dich anders verhalten.
                      Viele Leute sind ja auch sehr beeinflußbar, ich hab erlebt, daß intrigante Menschen, die es geschickt anstellen, auch Freundschaften auseinander bekommen.
                      Der beste Schutz wäre da vielleicht, wenn man in einer Großfamilie leben würde, aber weniger fester Zusammenhalt ist zerbrechlich...
                      Evtl. hättest Du Dich mit Leuten abgegeben, die Dir zuwider sind und das Ergebnis wäre jetzt nicht viel anders.

                      Ich denk manchmal, es gibt Konstellationen, die schlecht enden, egal, wie man sich verhält (Double-Bind-Situation, man macht es "falsch" oder "falsch")

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                      • #26
                        AW: Bitterböse Nachbarinnen

                        Zitat von Maggy2014 Beitrag anzeigen
                        Ich denke, vielleicht macht es gar keinen so großen Unterschied, ob Geschichten erfunden sind. Diese ältere Mobberin hat auch großes Talent, völlig normale, alltägliche Dinge so zu interpretieren, daß es einem völlig schräg vorkommt. Ich hatte auch früher schon mal eine Mobbing-Situation, da hatte ich an sich über viele Jahre guten Kontakt zu allen Beteiligten, bis dann ein Paar dazu gekommen ist, das Stimmung gegen mich gemacht hat. Das Ergebnis war, daß sich alle Freunde und Bekannte nach und nach gegen mich gestellt haben, ein Teil hat das Umfeld ganz verlassen. Naja...
                        Ja, genau so läuft es ab. Letztendlich ist man machtlos dagegen. Kann sich höchstens noch ein anderes Umfeld suchen.

                        Aber hast du nicht manchmal auch Angst, dass es bei dir eskaliert? Immerhin kann dir auch alles angehangen werden, was es so gibt. Ich weiß, vielleicht werde ich langsam zu misstrauisch.
                        Daß Du jetzt hin und her überlegst, kann ich gut verstehen, aber vielleicht hättest Du gar nicht so viel ändern können, hättest Du Dich anders verhalten.
                        Viele Leute sind ja auch sehr beeinflußbar, ich hab erlebt, daß intrigante Menschen, die es geschickt anstellen, auch Freundschaften auseinander bekommen.
                        Der beste Schutz wäre da vielleicht, wenn man in einer Großfamilie leben würde, aber weniger fester Zusammenhalt ist zerbrechlich...
                        Evtl. hättest Du Dich mit Leuten abgegeben, die Dir zuwider sind und das Ergebnis wäre jetzt nicht viel anders.
                        Ich denk manchmal, es gibt Konstellationen, die schlecht enden, egal, wie man sich verhält (Double-Bind-Situation, man macht es "falsch" oder "falsch")
                        Ja, da geb ich dir Recht. Ich hätte können nichts ändern. Die Leute sind, wie sie sind. Wobei ich teilweise noch für ihren Fremdenhass Verständnis habe. Betrachtet man sich die Geschichte der Stadt (und das wirklich mal über Jahrhunderte hinweg), so erkennt man, dass diese Stadt nur bestanden hat, weil die Leute gegen fremde Eindringliche immer zusammengehalten haben. Dieses "Konzept" hat über Jahrhunderte funktioniert und ist von Generation zu Generation vererbt worden. Nur eines wird übersehen: Das wir nicht mehr wie vor 200 Jahren leben sondern wesentlich weltoffener und fortschrittlicher geworden sind. Sie sind hier aber stehen geblieben. Und daraus entstehen dann solche Situationen.

                        Verstehen kann ich aber nicht, dass sie die Auswärtigen wie mich nicht völlig ignorieren. Würde doch völlig ausreichen, wenn sie mich in die totale Isolation treiben. Zum Teil haben sie das auch schon gemacht, wenn ich z.B. in bestimmten Geschäften nicht mehr bedient werde. Aber nein, da wird dann noch zusätzlich rumgestichelt.

                        Allerdings kenne ich auch die Gründe für dieses "Stadt-Mobbing": Ich bin ledig, attraktiv, sehe 10 Jahre jünger aus, bin selbständig (verdiene also selbst mein Geld und muss keinen Mann hereinlegen), aufgeschlossen und kontaktfreudig, habe keine Kinder und zeige auch keine Ambitionen, mir welche zuzulegen. Es gab bei mir auch keine Anzeichen, dass ich mich anpassen würde, weil ich so etwas auch nicht kannte. Auf sämtliche Amachen der Männerwelt in der Anfangszeit bin ich nicht eingegangen - tja, da kocht die Volksseele hoch. So eine wollen sie nicht in der Stadt. Dann habe ich mich am Anfang auch öfters noch öffentlich zu Dingen geäußert, die mir nicht passten und damit bin ich auch einer ganzen Menge von Leuten auf den Schlips getreten. Das lassen sie jetzt an mir aus.
                        Titania
                        besonders erfahrenes Mitglied
                        Zuletzt geändert von Titania; 05.02.2015, 12:00.

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                        • #27
                          AW: Bitterböse Nachbarinnen

                          Hallo ,

                          Aber hast du nicht manchmal auch Angst, dass es bei dir eskaliert? Immerhin kann dir auch alles angehangen werden, was es so gibt. Ich weiß, vielleicht werde ich langsam zu misstrauisch.
                          Doch, ich habe schon Befürchtungen, daß man mir was anzuhängen versucht und das eskaliert. Ich hoffe, daß wir demnächst eine passende Wohnung finden und dann hat sich das ja zum Glück erledigt.
                          Ich sehe nur keine echten Alternativen, als es drauf ankommen zu lassen. Hier gibt es nicht mal ne Kneipe oder so, wo man mal versuchen kann, Kontakte zu knüpfen.

                          Ich habe den Eindruck, daß die Gründe für das Mobbing bei uns ähnlich sind - Neid und das man nicht mit den Wölfen heult.
                          Bei mir ist es so, ich bin 20 - 30 Jahre jünger, gesund und fit und habe einen Partner, mit dem ich viel unternehmen kann. Die mobbenden Dame Nr. 1 ist Witwe und schon etwas gebrechlich, Nr. 2 hat einen Pflegefall als Partner.
                          Ich mache meinen Mini-Job online von daheim und laß mich in deren Augen vermutlich aushalten, daß man zuhause am PC auch arbeiten kann, geht in die alten Gehirne nicht mehr rein.
                          Ja und dann waren wir noch so dreist, unser Gartentor abzusperren und und nicht bei den Nachbarn anzudienen.

                          Bei Dir, das ist ja übel, die müssen ja alle total unzufrieden sein mit ihrem Leben...

                          Aber wie die Uhren in solchen Gegenden ticken, hab ich mir auch neulich anhören dürfen, da würde geschlagene 20 Minuten gerätselt, ob ich jetzt mit meinem Freund verheiratet bin oder nicht...
                          Vermutlich wurden die Chancen abgeschätzt, nen Keil zwischen uns zu treiben und mich aus dem Haus zu ekeln. Aber da sind diese Weiber bei meinem Freund wirklich total falsch.

                          Halt die Ohren steif
                          Zuletzt geändert von Maggy2014; 05.02.2015, 15:37.

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                          • #28
                            AW: Bitterböse Nachbarinnen

                            Vielen Dank für deine lieben Worte. Das tut gut.

                            Ja, unsere Geschichten ähneln sich sehr.
                            Vor allem sehe ich bei dir auch schlicht und einfach Fremdenhass. Keine Frau von weit über 60 muss neidisch auf eine 30-jährige sein. Zu was auch? Einen Mann wirst du ihr nicht wegnehmen, die Wohnung ebenso nicht und dein Mann/Freund wird ganz sicher auch nichts von ihr wollen. Einen Job nimmst du ihr auch nicht weg.

                            Es scheint wirklich angeborener Neid zu sein, über Generationen vererbt. Ich glaube, sie wissen es selbst nicht einmal, warum sie so sind. Aber da macht sich eben auch wieder ein niedrigeres Bildungslevel gepaart mit Intoleranz breit. Früher hab ich das Vorurteil, dass Städter schlauer sind, nie wahrhaben wollen, aber an solchen Geschichten wie deine oder meine zeigt es sich sehr deutlich.

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                            • #29
                              AW: Bitterböse Nachbarinnen

                              Hallo Maggy2014, was sagt eigentlich der Eigentümer dieser Wohnung zu der Situation? Es ist doch offensichtlich das diese Nachbarinnen immer wieder das gleiche Spielchen mit Nachmietern machen. Auf die Dauer ist das auch schädlich und es spricht sich rum.

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                              • #30
                                AW: Bitterböse Nachbarinnen

                                Hallo,

                                Titania, ich hoffe, bei Dir haben sich die Wogen ein bißchen geglättet.
                                Ich denke schon, daß der Neid auch konkrete Gründe hat, wenn alte, unzufriedene Menschen jüngeren ihre Freiheit, ihr Aussehen, eine gute Beziehung und einfach Spaß am Leben nicht gönnen können.

                                Früher hab ich das Vorurteil, dass Städter schlauer sind, nie wahrhaben wollen, aber an solchen Geschichten wie deine oder meine zeigt es sich sehr deutlich.
                                Doch, da ist bestimmt was dran. In der Stadt gibt es so viele verschiedene Einflüsse, die auf einen einströmen, mit denen man sich auseinandersetzen kann oder muß. Selbst wenn man nicht besonders aufgeschlossen ist, merkt man, daß man nicht das Maß aller Dinge ist im Gegensatz zum Dorf, wo jeder König in seinem Zwergenstaat spielen darf...

                                @ Kanal

                                Hallo Maggy2014, was sagt eigentlich der Eigentümer dieser Wohnung zu der Situation? Es ist doch offensichtlich das diese Nachbarinnen immer wieder das gleiche Spielchen mit Nachmietern machen. Auf die Dauer ist das auch schädlich und es spricht sich rum.
                                Der Vermieter ist mit der jüngeren Mobberin entfernt verwandt, wobei die allein evtl. kein so großes Problem wäre. Die ältere und weit schlimmere ist ziemlich intrigant und steht recht gut mit dem Vermieter. Die weiß schon, was sie wie zu wem sagen muß, um sich ins richtige Licht zu rücken. Die anderen Mieter halten sich so gut es geht aus der Schußlinie und sagen nichts gegen sie. Würden wir das Problem mit dem Vermieter besprechen, dann wären wahrscheinlich wir diejenigen, die nicht in die Gemeinschaft passen oder wenn´s blöd kommt, angeblich auch noch Ärger machen würden.

                                Unsere Vormieter haben das Thema soviel ich weiß nicht angesprochen, immerhin will man ja auch schnell und unkompliziert aus dem Mietvertrag raus. Die haben was von Trennung und die Wohnung allein nicht zahlen können gesagt.
                                Außersem, was soll der Vermieter machen, er hat dasselbe Problem, Beweise liefern zu müssen, als würden wir selber wegen Verleumdung und übler Nachrede Anzeige erstatten.
                                Davon abgesehen, drückt der Speckgürtel des angrenzenden Ballungsraums derart nach außen, daß er keine Mietausfälle befürchten muß, insofern hat der Vermieter keinen Nachteil, eher im Gegenteil, er kann bei einer Neuvermietung mit der Miete hoch.

                                Liebe Grüße
                                Maggy
                                Zuletzt geändert von Maggy2014; 11.02.2015, 10:28.

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