AW: Bitterböse Nachbarinnen
Hallo Maggy,
nein, ich scheue mich immer davor, eigene Threads zu eröffnen. Die muss man pflegen und so etwas liegt mir nicht.
Mir geht´s mittlerweile ganz gut.
Betr. der Ebay-Anzeigensache ist die Situation wohl etwas "eskaliert".
Ich hab die Akte über einen Anwalt abgefordert und fand einen Fehler des ermittelnden Beamten. Daraus habe ich Anzeige gegen diesen Beamten formuliert und ihn mit jeglichem Dreck beschmissen, den es gibt.
Mal als Auszug:
Ich habe hier mal auszugsweise den Wortlaut der Anzeige gepostet, in der Hoffnung, dass dieser Thread nicht von Google indiziert wird:
Nur für Maggi
Ist aber nicht der ganze Text und im Rest geht es auch wesentlich sachlicher und der Sache dienlich zu.
Ich finde diese zitierten Absätze eigentlich ganz lustig (mir ist klar, dass es schlichtweg an den Haaren herbeigezogen ist und nicht zur Sache gehört), will aber auch damit erreichen, dass sich vielleicht doch mal das Landeskriminalamt oder der Verfassungsschutz mit der "speziellen" Situation dieser Stadt beschäftigt. Es würde manchem Opfer rechter Gewalt wesentlich besser helfen, wenn diese unterschwellige rechte Haltung aus den Behörden verschwindet.
Nun aber zurück zu mir.
Das Fazit aus der Anzeige ist, dass jetzt nicht mal mehr die Polizei auf mich reagiert. Vor 2 Wochen bin ich die Polizei rufend bei einem Verkehrsunfall Zeuge gewesen - auf meinen Anruf hin haben sie sich nicht in Bewegung gesetzt. Sie taten ganz unschuldig, als ein Beteiligter fragte, wieso die Anfahrt so lange gedauert hat und die Beamten es damit begründeten, dass der Anruf erst vor kurzem eingegangen ist - die Zeitangabe war die des zweiten Anrufs durch einen Unfallbeteiligten. Naja, da hab ich mir dann die Aussage als Zeuge geschenkt.
Hatte aber boshafterweise überlegt, ob ich nicht Strafantrag wegen unterlassener Hilfeleistung erstatte.
Dies wäre berechtigt gewesen. Aber egal Ärger haben will ich auch nicht.
Ansonsten hab ich mich mehr oder weniger mit meiner Situation in der Stadt "ausgesöhnt". Ich bin sehr viel unterwegs oder arbeite zu Hause, hab einen vollen Terminkalender (damit ich viel beschäftigt bin und so wenig wie möglich mit der Stadt in Berührung komme), so dass ich kaum mit jemandem zusammen komme. Reagiere auch nicht mehr auf Kontaktversuche der Leute hier. Es gibt sogar Leute, die glauben, ich würde hier nicht mehr wohnen.
Aber sollen sie; das ist gut so!
Ich habe in den letzten 2 Monaten meine Heimatstadt wieder sehr schätzen gelernt und habe erkannt, was für ein ganz besonderer Menschenschlag dort wohnt und wo ich hingehöre. Wo meine Heimat ist. Das hilft mir hier in der Stadt sehr zu allem Abstand zu gewinnen und alten Dingen nicht mehr nachzutrauern. Zudem verstehe ich auch die ablehnende Haltung der Leute hier wesentlich besser und ärgere mich auch nicht mehr darüber. Außer wenn es natürlich in solchen Feindseligkeiten ausartet, dass die eigene Existenz bedroht ist (wie z.B. mit Strafanzeigen).
Ich hab beschlossen, mich Ende des Jahres (bevor das neue Meldegesetz in Kraft tritt), mich wieder in meiner Heimatstadt anzumelden, denn dort stehe ich von behördlicher Seite her (gerade auch bei solchen Sachen wie Strafanzeigen) unter einem wesentlich besseren Schutz als hier in dem Kaff, wo ich niemanden kenne und man als Einzelner auch ganz schnell mal etwas reingewürgt bekommt.
Es ist auch abzusehen, dass ich irgendwann wieder zurückziehen werde. Allerdings müssen dafür noch etwas die Mietpreise fallen. Aber das wird schon noch werden!
Somit kann ich sagen, dass ich doch sehr zufrieden wie, wie sich alles entwickelt hat. Teilweise bin ich den Leuten hier sogar dankbar für ihre Verhaltensweisen, denn ich habe dadurch eine andere Richtung in meinem Leben bekommen, wofür ich froh bin. Es halt also alles seine guten und schlechten Seiten und auch das Negative war/ist letztendlich doch für etwas gut gewesen.
Hallo Maggy,
nein, ich scheue mich immer davor, eigene Threads zu eröffnen. Die muss man pflegen und so etwas liegt mir nicht.
Mir geht´s mittlerweile ganz gut.
Betr. der Ebay-Anzeigensache ist die Situation wohl etwas "eskaliert".

Ich hab die Akte über einen Anwalt abgefordert und fand einen Fehler des ermittelnden Beamten. Daraus habe ich Anzeige gegen diesen Beamten formuliert und ihn mit jeglichem Dreck beschmissen, den es gibt.
Mal als Auszug:
wegen...
§ 187 Verleumdung
§ 185 Beleidigung
§ 269 Fälschung beweiserheblicher Daten
§ 271 mittelbare Falschbeurkundung
§ 332 Bestechlichkeit
§ 258a Strafvereitelung im Amt
§ 187 Verleumdung
§ 185 Beleidigung
§ 269 Fälschung beweiserheblicher Daten
§ 271 mittelbare Falschbeurkundung
§ 332 Bestechlichkeit
§ 258a Strafvereitelung im Amt
Nur für Maggi
Ist aber nicht der ganze Text und im Rest geht es auch wesentlich sachlicher und der Sache dienlich zu.
Ich finde diese zitierten Absätze eigentlich ganz lustig (mir ist klar, dass es schlichtweg an den Haaren herbeigezogen ist und nicht zur Sache gehört), will aber auch damit erreichen, dass sich vielleicht doch mal das Landeskriminalamt oder der Verfassungsschutz mit der "speziellen" Situation dieser Stadt beschäftigt. Es würde manchem Opfer rechter Gewalt wesentlich besser helfen, wenn diese unterschwellige rechte Haltung aus den Behörden verschwindet.
Nun aber zurück zu mir.
Das Fazit aus der Anzeige ist, dass jetzt nicht mal mehr die Polizei auf mich reagiert. Vor 2 Wochen bin ich die Polizei rufend bei einem Verkehrsunfall Zeuge gewesen - auf meinen Anruf hin haben sie sich nicht in Bewegung gesetzt. Sie taten ganz unschuldig, als ein Beteiligter fragte, wieso die Anfahrt so lange gedauert hat und die Beamten es damit begründeten, dass der Anruf erst vor kurzem eingegangen ist - die Zeitangabe war die des zweiten Anrufs durch einen Unfallbeteiligten. Naja, da hab ich mir dann die Aussage als Zeuge geschenkt.


Ansonsten hab ich mich mehr oder weniger mit meiner Situation in der Stadt "ausgesöhnt". Ich bin sehr viel unterwegs oder arbeite zu Hause, hab einen vollen Terminkalender (damit ich viel beschäftigt bin und so wenig wie möglich mit der Stadt in Berührung komme), so dass ich kaum mit jemandem zusammen komme. Reagiere auch nicht mehr auf Kontaktversuche der Leute hier. Es gibt sogar Leute, die glauben, ich würde hier nicht mehr wohnen.

Ich habe in den letzten 2 Monaten meine Heimatstadt wieder sehr schätzen gelernt und habe erkannt, was für ein ganz besonderer Menschenschlag dort wohnt und wo ich hingehöre. Wo meine Heimat ist. Das hilft mir hier in der Stadt sehr zu allem Abstand zu gewinnen und alten Dingen nicht mehr nachzutrauern. Zudem verstehe ich auch die ablehnende Haltung der Leute hier wesentlich besser und ärgere mich auch nicht mehr darüber. Außer wenn es natürlich in solchen Feindseligkeiten ausartet, dass die eigene Existenz bedroht ist (wie z.B. mit Strafanzeigen).
Ich hab beschlossen, mich Ende des Jahres (bevor das neue Meldegesetz in Kraft tritt), mich wieder in meiner Heimatstadt anzumelden, denn dort stehe ich von behördlicher Seite her (gerade auch bei solchen Sachen wie Strafanzeigen) unter einem wesentlich besseren Schutz als hier in dem Kaff, wo ich niemanden kenne und man als Einzelner auch ganz schnell mal etwas reingewürgt bekommt.
Es ist auch abzusehen, dass ich irgendwann wieder zurückziehen werde. Allerdings müssen dafür noch etwas die Mietpreise fallen. Aber das wird schon noch werden!
Somit kann ich sagen, dass ich doch sehr zufrieden wie, wie sich alles entwickelt hat. Teilweise bin ich den Leuten hier sogar dankbar für ihre Verhaltensweisen, denn ich habe dadurch eine andere Richtung in meinem Leben bekommen, wofür ich froh bin. Es halt also alles seine guten und schlechten Seiten und auch das Negative war/ist letztendlich doch für etwas gut gewesen.
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