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Bitterböse Nachbarinnen

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  • #46
    AW: Bitterböse Nachbarinnen

    Hallo Maggy,
    nein, ich scheue mich immer davor, eigene Threads zu eröffnen. Die muss man pflegen und so etwas liegt mir nicht.

    Mir geht´s mittlerweile ganz gut.

    Betr. der Ebay-Anzeigensache ist die Situation wohl etwas "eskaliert".
    Ich hab die Akte über einen Anwalt abgefordert und fand einen Fehler des ermittelnden Beamten. Daraus habe ich Anzeige gegen diesen Beamten formuliert und ihn mit jeglichem Dreck beschmissen, den es gibt.
    Mal als Auszug:
    wegen...
    § 187 Verleumdung
    § 185 Beleidigung
    § 269 Fälschung beweiserheblicher Daten
    § 271 mittelbare Falschbeurkundung
    § 332 Bestechlichkeit
    § 258a Strafvereitelung im Amt
    Ich habe hier mal auszugsweise den Wortlaut der Anzeige gepostet, in der Hoffnung, dass dieser Thread nicht von Google indiziert wird:
    Nur für Maggi
    Ist aber nicht der ganze Text und im Rest geht es auch wesentlich sachlicher und der Sache dienlich zu.

    Ich finde diese zitierten Absätze eigentlich ganz lustig (mir ist klar, dass es schlichtweg an den Haaren herbeigezogen ist und nicht zur Sache gehört), will aber auch damit erreichen, dass sich vielleicht doch mal das Landeskriminalamt oder der Verfassungsschutz mit der "speziellen" Situation dieser Stadt beschäftigt. Es würde manchem Opfer rechter Gewalt wesentlich besser helfen, wenn diese unterschwellige rechte Haltung aus den Behörden verschwindet.

    Nun aber zurück zu mir.

    Das Fazit aus der Anzeige ist, dass jetzt nicht mal mehr die Polizei auf mich reagiert. Vor 2 Wochen bin ich die Polizei rufend bei einem Verkehrsunfall Zeuge gewesen - auf meinen Anruf hin haben sie sich nicht in Bewegung gesetzt. Sie taten ganz unschuldig, als ein Beteiligter fragte, wieso die Anfahrt so lange gedauert hat und die Beamten es damit begründeten, dass der Anruf erst vor kurzem eingegangen ist - die Zeitangabe war die des zweiten Anrufs durch einen Unfallbeteiligten. Naja, da hab ich mir dann die Aussage als Zeuge geschenkt. Hatte aber boshafterweise überlegt, ob ich nicht Strafantrag wegen unterlassener Hilfeleistung erstatte. Dies wäre berechtigt gewesen. Aber egal Ärger haben will ich auch nicht.

    Ansonsten hab ich mich mehr oder weniger mit meiner Situation in der Stadt "ausgesöhnt". Ich bin sehr viel unterwegs oder arbeite zu Hause, hab einen vollen Terminkalender (damit ich viel beschäftigt bin und so wenig wie möglich mit der Stadt in Berührung komme), so dass ich kaum mit jemandem zusammen komme. Reagiere auch nicht mehr auf Kontaktversuche der Leute hier. Es gibt sogar Leute, die glauben, ich würde hier nicht mehr wohnen. Aber sollen sie; das ist gut so!

    Ich habe in den letzten 2 Monaten meine Heimatstadt wieder sehr schätzen gelernt und habe erkannt, was für ein ganz besonderer Menschenschlag dort wohnt und wo ich hingehöre. Wo meine Heimat ist. Das hilft mir hier in der Stadt sehr zu allem Abstand zu gewinnen und alten Dingen nicht mehr nachzutrauern. Zudem verstehe ich auch die ablehnende Haltung der Leute hier wesentlich besser und ärgere mich auch nicht mehr darüber. Außer wenn es natürlich in solchen Feindseligkeiten ausartet, dass die eigene Existenz bedroht ist (wie z.B. mit Strafanzeigen).

    Ich hab beschlossen, mich Ende des Jahres (bevor das neue Meldegesetz in Kraft tritt), mich wieder in meiner Heimatstadt anzumelden, denn dort stehe ich von behördlicher Seite her (gerade auch bei solchen Sachen wie Strafanzeigen) unter einem wesentlich besseren Schutz als hier in dem Kaff, wo ich niemanden kenne und man als Einzelner auch ganz schnell mal etwas reingewürgt bekommt.
    Es ist auch abzusehen, dass ich irgendwann wieder zurückziehen werde. Allerdings müssen dafür noch etwas die Mietpreise fallen. Aber das wird schon noch werden!

    Somit kann ich sagen, dass ich doch sehr zufrieden wie, wie sich alles entwickelt hat. Teilweise bin ich den Leuten hier sogar dankbar für ihre Verhaltensweisen, denn ich habe dadurch eine andere Richtung in meinem Leben bekommen, wofür ich froh bin. Es halt also alles seine guten und schlechten Seiten und auch das Negative war/ist letztendlich doch für etwas gut gewesen.
    Titania
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von Titania; 30.04.2015, 12:19.

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    • #47
      AW: Bitterböse Nachbarinnen

      Hallo,

      so, der Umzug geht allmählich los.
      Deswegen bin ich bald mal eine Weile weg, bis ich wieder Internet habe.
      Bei dem Mobber-Anteil, der sich hier tummelt, ist sowieso wenig konstruktive Hilfe möglich.

      Falls jemand Kontakt aufnehmen will, am besten eine PN einer anonymen E-Mail-Addy schicken, leider ist die PN ja auf SMS- Länge begrenzt.

      Liebe Grüße
      Maggy

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      • #48
        AW: Bitterböse Nachbarinnen

        Hallo nochmal,
        evtl. verabschiede ich mich hier auch ganz, wer mag, kann mit mir zeitnah E-Mail-Adressen tauschen.

        Allen Gemobbten Alles Gute

        Liebe Grüße
        Maggy

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        • #49
          AW: Bitterböse Nachbarinnen



          Liebe Grüße
          Maggy

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          • #50
            AW: Bitterböse Nachbarinnen

            @ Titania: Spamme ruhig anderer Leute Threads zu, damit meine Grüße überlesen werden, Du brauchst das ja anscheinend.
            Auch Dir Alles Gute, auch wenn´s schwer fällt

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            • #51
              AW: Bitterböse Nachbarinnen

              Hallo,

              kurzes Update - Der Umzug ist geschafft, jetzt stehen noch einige Erledigungen an.
              Ich fühle mich wie befreit, hier ist man freundlich und jeder kümmert sich um sich selbst.
              Ein kurzes "Hallo" im Treppenhaus, das war´s .
              Im Nachhinein merke ich erst so richtig, wie sehr mich das Geschnitten-Werden, der Tratsch und die Abwertung belastet haben und bin froh, daß ich jetzt wieder wie ein normaler Mensch behandelt werde, mit Respekt und nicht, als wäre an mir etwas falsch.

              Auch wenn der Umzug Geld, Zeit und Energie gekostet hat, es war 100% die richtige Entscheidung, - lange hätte ich die Mobbing-Situation ohne seelischen Schaden nicht mehr ausgehalten.

              Liebe Grüße
              Maggy

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              • #52
                AW: Bitterböse Nachbarinnen

                Liebe Maggy, das freut mich sehr für dich!

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                • #53
                  AW: Bitterböse Nachbarinnen

                  Danke, liebe Hansa

                  Kommentar


                  • #54
                    AW: Bitterböse Nachbarinnen

                    Hallo Sonne,

                    bitte eröffne einen eigenen Thread. -
                    In meinem möchte ich mich ab und zu mal wieder zu meinem Thema melden.

                    @ Alle, mit denen ich privat schreibe - sorry, daß ich mich momentan wenig melde, ich bin gesundheitlich a bissel angeschlagen.

                    Liebe Grüße
                    Maggy
                    Zuletzt geändert von Admin; 12.06.2015, 12:52. Grund: der andere Beitrag wurde verschoben. Gute Besserung ! !

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                    • #55
                      AW: Bitterböse Nachbarinnen

                      Gute Besserung Maggy! Ist´s was ernstes ???

                      Munterbleibeeeen! Al teis´n Fahrr

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                      • #56
                        AW: Bitterböse Nachbarinnen

                        Danke Euch beiden
                        Nicht so schlimm, Sportblessuren und ordentlich verkühlt (bei uns gab´s die Tage Hitze, Kälte, wieder Hitze...)

                        Liebe Grüße
                        Maggy

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                        • #57
                          AW: Bitterböse Nachbarinnen

                          Hallo,

                          Zeit für ein Update.

                          Wir sind vor knapp 3 Monaten umgezogen, die Kündigungsfrist der alten Wohnung endet diesen Monat und so hatten wir gestern ein aufschlußreiches Gespräch mit unserem bald ehemaligem Vermieter, das zusammen mit einigen anderen Infos ein sehr eigenes Bild ergibt... - Ich könnte k... und schreibe jetzt mal aus einer etwas anderen Perspektive.

                          Hauptmobberin X ist wie ja schon erwähnt eine Seniorin Mitte 70, lebt aber auf diesem Dorf, das keinen einzigen Laden hat, den man ohne Auto erreichen kann, ebenso keinen Arzt.
                          Außerdem ist die Dame ausgesprochen narzißtisch, intrigant und manipulativ. -
                          Seit längerem hat sie schon den Wunsch, daß ihre Tochter sich mehr um sie kümmert, als den wöchentlichen Pflichtbesuch zu machen, überhaupt vermißt sie die Aufmerksamkeit der Tochter, in deren Leben sie einen viel zu kleinen Platz zu haben glaubt. -

                          Wenn sie sich umsieht, herrje - Nachbarin A holte ihren alten Vater zu sich und pflegte ihn, bis er starb.
                          Nachbar B kümmert sich hingebungsvoll um seine alte Oma im Haus schräg gegenüber neben seinem Job, wenn sie im Krankenhaus ist, besucht er sie jeden Tag.
                          Nachbarin und Co-Mobberin Y von gegenüber hat sich fürsorglich um ihre kürzlich verstorbene Verwandte gekümmert und betreut jetzt ihren pflegebedürftigen Mann.
                          So viel Zuwendung und Ehrerbietung findet X, stünde ihr, die doch so viel mehr im Leben geleistet hat, wie sie meint und so eine gute Mutter war auch zu.

                          Leider, die Tochter ist nicht so konservativ eingestellt, schätzt Freiraum mehr als Familienbande und engagiert sich für Leute, die man als die alte X noch jung war, als arbeitsscheues Gesindel bezeichnet hat und mit denen man damals noch ganz anders umgegangen ist, wie die alte X manchmal wehmütig aber für sich denkt.
                          Erste Gespräche mit der Tochter im Winter 12/13 mit sanftem Druck führen dazu, daß man eine Mietgesuchsanzeige aufgibt, gesucht wird eine günstige, seniorengerechte Wohnung in der Nähe der Tochter, die in Stadtrandrandlage mit guter Infrastruktur wohnt. - Wie abzusehen war, die wenigen Angebote wären mit einigen Abstrichen verbunden gewesen und eigentlich will X ja auch in ihrem Dorf bleiben, wenn die Tochter nur nachgeben würde... Die Tochter aber meint sie komme doch sowieso schon regelmäßig, die Mutter könne sie besuchen und die Nachbarn der X wären doch auch nett.

                          Hohoho, bei letzterem kann man die Tochter packen, das weiß die X und so werden erste Bemühungen unternommen, Unfrieden zu stiften. B hat eine neue Freundin, die auch ihr Büro im Haus einrichtet. X empört sich über die selbstbewußte Art der Freundin, wenn es mal etwas lauter wird, spricht sie nicht mit den beiden, sondern tratscht ÜBER B und Freundin, fügt einiges hinzu und in Kürze mobbt sie B´s Freundin vom Feinsten. Kunden werden aufgehalten und von wenig Fachkenntnissen unterreichtet...
                          B und seine Freundin werden gegeneinander aufgehetzt und trennen sich.

                          Gleichzeitig geht X immerwieder zur über ihr wohnenden Partei D und beschwert sich über Nichtigkeiten, auch putzt und rumpelt sie, wenn D sich von der Spätschicht ausschlafen will. D zieht aus.
                          X ruft ihre Tochter an und klagt wortreich, daß sie in ihrem Alter soviel Streit und LÄRM im Haus nicht mehr aushält und was es heutzutage für Leute gibt! außerdem wäre es doch so praktisch, würde die Tochter doch ins Haus ziehen. Die Tochter lehnt ab, wenn auch mit einigermaßen schlechtem Gewissen. 2013 nähert sich seinem Ende.

                          Nachbarin und getreue Mitläuferin A zieht über X ein, der Vater ist verstorben, eine kleine Wohnung reicht. Somit steht die 3-Wohnung neben X leer, die Tochter hat bei erneutem nachfragen zwar ein noch schlechteres Gewissen, lehnt aber wieder ab.
                          Nun zieht zum Jahreswechsel 13/14 Partei E ein, ein junges Paar, sie in einem Männerberuf und er ein junger Südländer. X wittert Morgenluft, die Konstellation ist bestens geeignet, sich als Opfer in Szene zu setzen. Obwohl Es nur am Wochenende zuhause sind, behauptet X so massive Belästigung, daß sie es jetzt schon ernsthaft mit der Gesundheit hat, verleumdet, hetzt unterstellt. Besonders der junge muslimische Herr E ist ein gefundenes Fressen. Es kündigen nach 3 Monaten.
                          X geht zu ihrer Tochter und bringt ihr Anliegen vor - Tochter, zieh doch endlich ein,.... Das Gewissen der Tochter ist inzwischen schon schwer wie ein Stein, doch sie lehnt ab.

                          Die Wohnung wird inseriert... Maggy studiert die Wohnungsanzeigen, eine fällt ihr besonders ins Auge, ländlich und doch kein zu langer Weg für ihren Freund in die Arbeit, bezahlbar und ne Garage ist auch dabei ...
                          Maggy und ihr Freund sind angetan, besichtigen die Wohnung, treffen X, die sich nach allen Regeln der Kunst verstellt und beratschlagen. Niels, Maggys Freund hat Bedenken wegen X, Maggy meint, naja, etwas Anschluß gefällt ihr und gelegentlich mal gegenseitige Hilfe ist kein Problem. - Niels und Maggy ziehen ein. Nach wenigen Tagen beginnt das, was weiter vorne im Thread geschildert ist.
                          Um zu erfahren, was denn genau gespielt wird, nehmen die beiden in ihrer Abwesenheit geführte Gespräche auf und wissen, sie werden verleumdet, ihnen werden böse Dinge unterstellt...
                          X legt sich für ein Wochenende ins Krankenhaus, angeblich das Herz. Zeit, sich hübsch zu machen hatte sie noch, bevor sie den Sanka und die Tochter angerufen hat. Sie bleibt über´s WE und wird am Montag entlassen. Nichts konkret festzustellen, vermutlich psychosomatisch, weiter ambulant abklären, so der Bericht. Daß die angeblich kranke X den liegengebliebenen Haushalt im Akkord nachholt, als sie mit Maggy allein im Haus ist, sieht nu Maggy und Maggy ist ja vogelfrei im Dorf.

                          Sie suchen und finden eine neue Wohnung, ziehen schnellstmöglich aus, bevor X auch noch behauptet, von Maggy angegriffen worden zu sein und die dummgute A den Zeugen macht... Mgaggy und Niels zahlen noch 3 Monate Miete.
                          X sieht, daß Maggy und Niels ausziehen, sie lauscht, bekommt aber keine Infos, die Helfer sind informiert und reden nur belangloses. X grinst in sich hinein, bevor sie die Tochter ruft und sich selbst hinfälliger und leidender denn je inszeniert. - Seit 2 Jahren zeihen in das Haus nur noch Menschen, mit denen es nicht auszuhalten ist. X wäre körperlich und seelisch am Ende. - Und diese brutale gewalttätige Maggy, mit der sie jeden Tag stundenlang im Haus war, die hat ihr den Rest gegeben, Todesängste hat sie ausgestanden, jetzt hat sie´s mit dem Herz.
                          Ob die Tochter ihr das nach all dem, was in den letzten 2 Jahren war, wirklich nochmal zumuten wolle, daß wieder irgendwelche fremden, wahrscheinlich Asozialen einziehen sollen? Ob die Tochter ihr das wirklich antun will??? Und was denn passieren soll, wenn X nicht mehr Auto fahren kann wegen ihrem Herzen. Wie das gehen soll, allein??? Oder ob sie zusehen will, daß X in ein Heim muß???

                          Nein, daß will die Tochter nun auch nicht. Sie beißt in den saueren Apfel und stellt Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit und Familienzwist hintan, auch daß das Dorf nicht ihr Ding ist schluckt sie runter und unterschreibt den schon vorbereiteten Mietertrag für die Wohnung, in der Niels und Maggy nicht glücklich werden durften.

                          Liebe Grüße
                          Maggy

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                          • #58
                            AW: Bitterböse Nachbarinnen

                            Ach herrje, Maggy, da habt ihr ja Furchtbares durchgemacht und das alles wegen dieser alten Krampfhenne !!
                            Die Tochter tut mir jetzt schon von Herzen leid , ich gehe jede Wette ein, sobald die mal ausgehen und Spaß haben will, sitzt ihr Muttern im Genick und simuliert Herzattacken .

                            Ich bin hier ja auch so eine "Schlimme" *zwinker*, erledige z.b. meine Hausarbeit morgens ( aber ausserhalb der Ruhezeiten ) und nicht dann, wann es den alten Schreckschrauben genehm ist ,gehe gerne abends aus und - Achtung! - ganz schlimm: ich habe pink gefärbte Haare *lach*
                            Eine der Alten hatte vor einiger Zeit einen Färbeunfall und ihre Haare waren dann auch leicht pink ... ich konnte es mir dann nicht verkneifen , sie zu fragen, ob sie jetzt auch noch klamottentechnisch meinen Style kopiert *kicher*

                            Maggy, es kann nur noch besser werden und denke immer daran : Solche Menschen haben in ihrem nächsten Leben mit Sicherheit ein schlechtes Karma !

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                            • #59
                              AW: Bitterböse Nachbarinnen

                              Hallo Madame,

                              danke für Dein Mitgefühl und für´s Mutmachen !

                              Alte Krampfhenne trifft es auf den Punkt ! - Am Ende wohnen wir gar nicht so weit auseinander, der Begriff stammt aus meiner Gegend.
                              Heut geht´s schon wieder besser, zum Glück haben wir ein gutes neues Zuhause und der Vermieter macht keinen Ärger, was ich nicht abschätzen konnte, ob er sich in die Intrigen mit reinziehen läßt.

                              Ich werde jetzt nach vorne sehen und die Sache abhaken, nicht daß ich sonst auch so ne verbiesterte Alte werde wie X...

                              Liebe Grüße
                              Maggy

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                              • #60
                                AW: Bitterböse Nachbarinnen

                                Ich habe so Nachbarn
                                Cheap Evening Gowns

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