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Angst vor Mobbing - was tun?

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  • #31
    AW: Angst vor Mobbing - was tun?

    gute Morgen Hansa, und zunächst mal Du hast es nicht nötig, Dich vor Titania oder wem auch immer zu rechtfertigen ob Du eine Arbeit suchst oder nicht.Du HAST eine Arbeit, eine, die oftmals mehr Organisationstalent und Einsatz erfordert als einem Selbstständigen abverlangt wird.Mit meiner Bemerkung dass Du mit der Erziehering sprechen solltest, habe ich mich vertan bezw.nicht genau gelesen,dass Dein Kind im Kindergarten nicht gemobbt wird.Da dort alles in Ordnung ist gibt es keinen Grund für eine Unterhaltung. Sicher ist es bitter,wenn ein Kind zu irgendwelchen Geburtstagen nicht eingeladen wird. Es tut einem als Mutter weh,wenn ein Kind dann traurig ist.In dem Alter ist es auch schwierig dem Kind zu erklären, dass Zurückweisung etwas ist, was mit zum Leben gehört. Ansonsten kann ich Dir aus eigener Erfahrung nur nochmal sagen, dass weiterhin freundlich sein und den Rest ignorieren auf Dauer Erfolg bringt. Mit der Mutter Deiner Freundin zu reden halte ich allerdings für nicht sehr gut. Es wird nichts bringen Und eine Freundschaft, die wegen irgendwelcher Gerüchte zerbricht ist auch nie eine echte Freundschaft gewesen. Und wie am Anfang schon gesagt, überlies was Titania schreibt. Eine sachliche Diskussion mit ihr ist nicht möglich, da sie sich dann sprachlich auf ein Niveau begibt,das unterhalb der Gürtellinie liegt und geradewegs der Gosse entspringt.

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    • #32
      AW: Angst vor Mobbing - was tun?

      Hallo Hansa!
      Ich habe deinen Thread gelesen. Ich gebe den Usern Recht, deine Arroganz und dein Neid kennen keine Grenzen. Ich kann sehr gut verstehen, wenn dich die Leute schneiden. Du trägst für etwas die Nase sehr hoch, was Selbstverständlichkeiten und deine ganz private Angelegenheit sind. Primadonnen-Allüren kommen bei niemandem gut an.

      Auch ich gebe dir den Tipp, dir schnellstmöglich eine sinnvolle Beschäftigung zu suchen. Deine zänkische, besserwisserische und altkluge Art zeigen deutlich deine Defizite in deinem Leben auf. Die kannst du mit einer Beschäftigung eindämmen. Du bist wesentlich besser abgelenkt und ausgelastet und musst nicht immer auf die Nachbarn achten und auch keinen Zickenkrieg in den Foren anfangen. Deine daraus resultierende Ausgeglichenheit wird sich positiv auf deine Ehe und deine Kinder auswirken.

      Ich habe drei Kinder groß gezogen und sie sind trotz meiner beruflichen Tätigkeit nicht „verwahrlost“. (Schon diese konfuse Bezeichnung zeigt, du hast keine Ahnung von Kindererziehung.) Im Gegenteil: Ich bin sehr stolz auf meine Kinder. Sie studierten alle an sehr guten Universitäten im Ausland und haben wirklich etwas aus ihrem Leben gemacht.

      Bei deiner arroganten Einstellung frage ich mich, was du deinen Kindern für Werte mit auf den Weg geben willst. Deine Haltung wird sich auch ganz schnell auf deine Kinder übertragen. Sie leben nur das nach, was du ihnen vorlebst. Eine erste Reaktion der Leute auf deine „Erziehung“ ist, dass andere Kinder nichts mit deiner Tochter zu tun haben wollen bzw. deren Eltern den Umgang nicht zulassen. Ich hätte es früher nicht anders gemacht!

      Du reibst dich so an Titania auf. Warum bist du so grenzenlos neidisch auf sie? Weil sie Anerkennung bekommt, die du dir so dringend wünschst? Weil sie im Leben offenbar mehr erreicht hat als du? Ich vermute, sie ist ein ganzes Stück älter als du und hat völlig andere Prioritäten. Dein Angebiedere mit „Ich habe auch studiert“ (Jeder merkt, du hast niemals ein Gymnasium geschweige denn eine Hochschule/Universität von innen gesehen.) und ähnliches und dein dich auf eine Stufe mit anderen stellen zu wollen, wirkt abstoßend. Auch das ist ein Grund, weshalb dich andere meiden. Magst du neidisch auf das Leben anderer sein, aber es ist immer noch jeder des Glückes eigener Schmied. Du hast dir einen reichen Mann angeln müssen – andere haben das nicht nötig.

      Lass deinen Zickenkrieg, dein Getrolle und das Gestreite. Wenn du gravierende Probleme mit deinem Leben hast, such dir professionelle Hilfe. Du hast es dringend nötig. Es wird vor allem deiner Familie zugute kommen.

      Noch ein gut gemeinter Rat zum Schluss. Pass auf, dass dein Mann nicht fremdgeht. Männer solcher Ehefrauen sind immer am meisten gefährdet.

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      • #33
        AW: Angst vor Mobbing - was tun?

        Hallo Ihr!

        Ich habe nicht Alles gelesen muss aber erkennen das hier etwas aus dem Ruder läuft. Wir sollten uns hier nicht streiten!!!

        Das was der Hansa passiert ist kenne ich auch. Da sind Nachbarn die sich für jemanden interessieren und auch aushorchen. Kaum ist die Neugier befriedigt versuchen diese Nachbarn jemanden das Leben zu gestalten. Klappt das nicht wird ein Krieg angezettelt. Wie schütze ich mich davor? Ich ware eine gesunde Distanz. Ich habe auch gerne Frunde in der Nachbarschaft, klar, aber inzwischen müssen sich meine Nachbarn diese Freundschaft erarbeiten. Freundschaften bestehen aus Geben und Nehmen. Das kann nicht jeder leisten. So manch ein Zeitgenosse glaubt er habe mit der Mietwohnung auch gleich die ganze Straße erworben!

        Eventuell ist es ja die Art und Weise wie Hansa auf Kritik reagiert der Grund das Hansa geschnitten wird. Titania schreibt manchmal ziemlich " kernig" Da kann nicht jeder mit umgehen. Titania antwortet aber sehr wohl überlegt und strukturiert. Das muss erst sacken bevor gleich losgetöbert wird. Hausfrau und Mutter sein ist eine schwere verantwortungsvolle Arbeit. Das kann nicht Jedermann erkennen. Da gibt es ein Lied von den Ärzten: " Lass die Leute reden" das sagt alles.

        Meines erachtens erwartet Hansa den Respekt den sie nicht bekommt und reagiert im Gegenzug empfindlich. Da kann es sehr schnell zu Zerwürfnissen kommen.
        Etwas Distanz zur Nachbarin hätte bestimmt gut getan ist aber jetzt zu spät. Für´s Selbstbewusstsein hilft ein Sport oder Hobby außerhalb der Familie oder Nachbarschaft. Die Volkshochschule hat da ganz tolle Kurse. Natürlich kann das auch eine Berufstätigkeit sein. Ist aber bei kleinen Kindern nicht Jedermanns Sache.

        Grüße!

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        • #34
          AW: Angst vor Mobbing - was tun?

          Wie immer, Alteisenfahrer: Daumen hoch!

          Zum Thema Respekt: das ist so 'ne Sache von Geben und Nehmen. Wenn man sich als Kulturbringer betrachtet, der den Landeiern haushoch überlegen ist, dann geht das regelmäßig in die Hose.

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          • #35
            AW: Angst vor Mobbing - was tun?

            @beata: Titania, du musst dich jetzt nicht als Mutter von 3 Kindern anmelden-so eine hätte nämlich durchaus gelesen, dass ich auch wieder vorhabe zu arbeiten, nach 2 Jahren. Es aber momentan nicht geht, da die Kleine sehr klammert.(zum gefühlten 1000. mal!)
            Den Rest ignoriere ich jetzt mal wirklich!

            @Alteisenfahrer: ja, das hab ich bitterlich bereut, die Distanz zu wahren. Die Leute sind eben erst sehr offen auf mich zugekommen, ziemlich schnell auch mit sponaten Besuchen (also v.a. die ehemalige Freundin und diverse Nachbarskinder) etc. Ich hab auch viel über mich erzählt bei ihr, sie war oft recht verschlossen (nicht schüchtern). Meine Freundin (auch Zugezogene und wieder weggemobbte, leider!) hat gleich gemeint, dass sie mit ihr (fast) nix redet und nix zu tun haben will. Sie möchte nur mit sozial anerkannten was zu tun haben.
            Und ich hatte eben das Gefühl, dass ich erst überdurchschnittlich gut hier aufgenommen wurde (habe von einigen Zugezogenen mitbekommen, wie sie hier gemobbt wurden). Das hat mich auch gefreut. Aber jetzt ist es -aus welchem Grund auch immer- gekippt. Es sind vielleicht Dinge, die ich anders mache, als die anderen, wie z.B. im Bioladen einkaufen, mein Kind zu Fuß in den Kindergarten bringen (da hat man dann doch weniger Zeit für den Haushalt, als wenn man mit dem Auto fährt....hab ich schon gehört) oder vielleicht macht MAN das auch nicht, dass man Kinder kostenlos betreut (ich finde es auch gut für meine v.a. als sie noch Einzelkind war) und dann auch noch von SO einer....

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            • #36
              AW: Angst vor Mobbing - was tun?

              @ Alteisenfahrer: zum Thema Titania: sie hat durchaus Recht, dass ich mich in manchen Dingen, wie z.B. Bildung, pädagogisch sinnvoller Umgang mit meinen Kindern (siehe Schläge Freundin) und sinnvolle Freizeitgestaltung (Sport, Basteln und Spielen mit den Kindern versus Serien glotzen) einigen (nicht allen!) überlegen fühle, aber es gibt auch Bereiche, in denen ich mich einigen Dorfbewohnern unterlegen fühle, wie z.B. praktische Fähigkeiten, Wissen über Gartenarbeit (arbeite an beiden Dingen ;-)) oder auch kann sich besagte ehemalige Freundin toll schminken. Ich denke schon, dass jeder damit vorsichtig sein muss, so ne (Teil-) Überlegenheit rauszuhängen, sei es nach dem Motto -hey du kleine Dumme Hausfrau ich bin ne tolle Unternehmerin und hab viel mehr geleistet, als du! Oder nach dem Motto- hey du frustrierte Zicke, die du dich im Mobbingforum abreagierst und im echten Leben versagst. Das hat mir schon die Augen geöffnet, da werde ich in Zukunft Überlegenheit versuchen zu verbergen. Ich hatte Titania 2mal um Frieden gebeten, bis jetzt ist sie noch nicht darauf eingegangen. Das Problem ist eben, dass manche Menschen mit geringem Selbstwertgefühl sich sehr schnell provoziert fühlen, da reicht es schon, dass der Ehemann nen teureren Wagen hat, ein schöneres Haus oder ne Frau besser aussieht als Frauen ähnlichen Alters (wie bei meiner unmittelbaren Nachbarin, die auch zugezogen ist und jahrelang samt Kindern gemobbt wurde...)Da muss noch gar nichts arrogantes ihrerseits kommen, da reicht es, dass sie den Schnee mal nicht geschippt hat, um ihr einen Strick daraus zu drehen....


              Aber mich hätte umgekehrt mal interessiert, wenn Titania von ihrem Problem mit dem Mobben im Dorf geschrieben hätte und ich wäre ihr mit dem Satz gekommen: " Mann suchen, Kinder kriegen, Haushalt machen" - wie sie darauf reagiert hätte....dann hätte sie sich vielleicht auch erst kurz erklärt, warum das nicht geht (zu alt, gesundheitliche Gründe...) ich wäre 0 darauf eingegangen, hätte gemeint heutzutage geht alles (Mutter mit 67 ;-)), hätte sie noch ein paar Mal abgewertet - da hätte mich ihre Reaktion schon interessiert....weil für viele Frauen ist es (gerade im Dorf) vielleicht höher angesehen mit über 40 schönes Haus mit Garten, erfolgreichen Mann und wohlgeratene Kinder zu haben, als ledig und selbständig. Mich hätte echt mal interessiert, wie sie diesen "Spiegel" gefunden hätte....

              Ich glaube, wäre ich direkt nach dem Mutterschutz arbeiten gegangen, wäre ich hier noch viel mehr untendurch (fände es auch nicht gut für die Kinder...)

              De Tipp mit dem außerhalb etwas suchen ist schon gut und werde ich auch umsetzen, eben mit Kind, da es nicht anders geht (evtl. Krabbelgruppe im Nachbarort)
              Und distanziert und höflich bleiben ist auch gut.

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              • #37
                AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                @Alteisenfahrer: ja, ich denke du hast schon Recht, ich habe mir von Titania schon Respekt erhofft und gewünscht, dass sie sieht, dass man als Mutter auch einiges zu tun hat und es deshalb nicht geht kurz nach Geburt wieder voll zu arbeiten. Und habe mich deshalb angegriffen gefühlt.
                Und ich habe mir auch von der früheren Freundin erhofft, dass sie zu mir hält, auch, wenn ich irgendetwas getan habe, was MAN nicht macht. Dass sie das mir dann vielleicht sagt und dass sie mir auch sagt, wenn ich sie verletzt habe oder irgendwann mal ùberheblich war (wobei sie zu Beginn des Streites bzw. nicht mehr reden sehr von oben herab zu mir war.....)
                Naja, jetzt hab ich extrem viel geschrieben und muss noch was machen (nicht, dass der Rasen nicht gemäht ist.... Du weißt schon...;-) die Kleine schläft jetzt nämlich...) Ich hoffe, du kannst die Menge überhaupt lesen...

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                • #38
                  AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                  Auf dem Land "ticken" die Leute halt anders. Ich weiß nicht, ob man das unbedingt Arroganz oder Überheblichkeit nennen muss, wenn man mit dieser Mentalität nichts anfangen kann.
                  Ich fände es auch nicht besonders "amüsant", wenn mir die Leute aus Neugier "freundliche Überraschungsbesuche" abstatten würden und ich dann hinterher meine "bessere Wohnungseinrichtung" ( nur als Beispiel ) als Dorftratsch wiederfände. Für manche geht eben "hübsch" nicht ohne altdeutsche Eiche und Blümchensofa. Hat dann jemand etwas anderes ("besseres") wird er auch gern abgestempelt.
                  Also, ist man zwar freundlich zu den Leuten, lässt nicht jeden rein und hält zu den "altdeutschen Blümchensofas" Abstand, freundet sich dann "nur" mit Leuten an, deren Denkweise der eigenen ähnlich ist.
                  Deshalb ist man noch lange nicht Arrogant. Wer in einem Dorf wohnt, weiß mit Sicherheit genau, wem er was erzählt oder wen er meiden muss. Und, einmal gannz ehrlich: Wer noch nie die Augen verdreht hat ( und sich seinen "überheblichen" Teil dachte ), wenn so ein Tratschgeschwader mit ihren Fahrrädern die halbe Straße blockiert und sich über Nichtigkeiten das Maul zerreisst - der kaufe sich altdeutsche Eiche und ein Blümchensofa.

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                  • #39
                    AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                    Hallo Hansa,
                    da du dich so sehr mit mir beschäftigst und ich mittlerweile bei mit meinem Namen fast genauso oft bei Google gelistet bin wie das Mobbing-Forum, nehm ich mir mal Zeit, dir zu antworten.
                    Deine Provokationen haben nicht so ganz geklappt, ich geh da auch nicht darauf ein. So etwas prallt an mir ab.

                    Ich denke, du hast insgesamt ein arges Problem im Umgang mit deinen Mitmenschen. Wieso du jetzt eine Userin als meine Doppel-ID beschimpfst, bleibt wahrscheinlich nur dir erschlossen. Aber sei es drum – es ist halt deine Meinung.

                    Deine ganze Verhaltensweise deutet auf ein sehr junges Alter hin, in dem dir noch viele Erfahrungen fehlen. Das merke ich vor allem, was du meinen Posts entnimmst. Eigentlich habe ich dir mehr als genug zu deinem Problem geschrieben, nur an dir ist fast alles vorbei gepfiffen. Ein wenig denken musst du allerdings.

                    Ich zerpflück mal dein Problem mit den Leuten deines Ortes.

                    1. Du bist am Anfang hofiert worden.
                    Ja, das kenne ich auch. Dauert ca. 2 Jahre und nennt sich Neugierde. Dort wirst du auf Herz und Nieren geprüft, wie du bist und ob du dorthin passt. Wer so ein Verhalten nicht kennt, fällt zu 100% darauf herein. Das bist du – das bin auch ich damals. Ich gebe dir da Recht, dass es bei den Leuten eine Form des „Aufschauens“ ist. Ich denke auch, dass wird (vielleicht auch unbewusst) von den Leuten mit Absicht gemacht (in der Form „mit Absicht“, dass es Verhaltensweisen sind, die sich über Generationen ausgeprägt haben). Dadurch wird der, zu dem sie „aufschauen“ für „Gefahren“ verdammt blind. Das spielen sie dann gegen dich aus, wenn sie ihre Neugierde befriedigt haben.

                    Sieh es auch einmal historisch bedingt. Kleinere Städte und Dörfer mussten sich Jahrhunderte lang gegen Eindringlinge verteidigen. Kriege wurden geführt, Seuchen wurden eingeschleppt, Plünderungen und Überfälle waren an der Tagesordnung. Das hat sie über Generationen geprägt, so dass sie heute in der Form gegen Zugezogene „verteidigen“, indem sie sie ausgrenzen. Gegen diese Prägung wirst du nicht ankommen.

                    2. Du hast plötzlich eine Abneigung gespürt.
                    Deine Zeit war um. Du bist geprüft und einsortiert worden. Wie du einsortiert wirst, wirst du auch nie begreifen, da du nicht von dort bist und gewisse Hintergründe als Zugezogene nicht kennst. Diese Einsortierung ist auch nicht sonderlich wichtig. Es zählt nur die Tatsache, dass diese Abneigung zu spüren ist. Ob du in die Schublade „ist attraktiv und klaut die Männer“ oder „hat einen schlampigen Garten“ oder „putzt nie die Fenster“ einsortiert wirst, spielt keine Rolle. Wenn du anfangen willst, dich nach solchen Schubladen zu richten, machst du dir dein Leben kaputt. Lerne, mit so etwas gelassen umzugehen und dein Leben wird wesentlich lustiger.

                    Ich bring dir mal ein Beispiel von mir, was ich vor Jahren erlebt hab. Da lästerten einige Damen bei mir in der Stadt, dass ich in durchsichtigen Blusen gehe. Ja klar, im Sommer trägt man halt dünnere Stoffe. Logisch. Sie hatten aber ein Problem damit. Ich hab sie auch darauf angesprochen und höflich und Verständnis heischend erklärt, dass ich doch noch eine gewisse Schamgrenze habe, die ich mit diesen Blusen abbauen will, denn ich will im kommenden Jahr beim Stadtfest nackt über den Marktplatz laufen.
                    … es hat nie wieder jemand etwas über meine Blusen gesagt. Mir war es auch schei… egal, was sie über dieses Statement gedacht haben. Ich hatte mein Ziel erreicht…
                    Die Schublade, in die sie mich damit gesteckt haben, interessiert mich null. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Ich werde sie nicht ändern. Und will es auch gar nicht.

                    3. Du fühlst dich dadurch zurückgesetzt und gewöhnst dir Verhaltensweisen zum Selbstschutz an.
                    Das ist das, was wir hier als Arroganz (verbunden mit Neid) bezeichnen. Ich glaub noch nicht mal, dass du anfänglich schon so warst. Du bist dort super aufgenommen worden, warst offen, hast mit jedem geredet. Du warst also völlig normal. Sie hingegen sind dir, weil sie über dich alles erfahren wollen, in den Arsch gekrochen, haben sich kleiner gemacht als sie waren und das hat bei dir den Eindruck hinterlassen, dass du „wahrscheinlich schon am Anfang manchmal von oben herab warst“. Ich bin mir fast sicher, dass du das nicht warst. Sie waren anders und haben jetzt ihr Gesicht gezeigt. Damit wirkt dein Verhalten, was du von Anfang an gezeigt hast, plötzlich befremdlich.

                    Deine Arroganz kann ich nachvollziehen. Es ist eine Abwehrhaltung, mit der du dich schützt, denn unbewusst merkst du, dass du damit gegen das Verhalten der anderen ankommst (pauschal gesagt). Du spürst, dass dir ihr Verhalten weh tut und willst es ihnen mit gleicher Münze zurückzahlen. Verständlich, zumal das Ego sehr verletzt wird. Aber manchmal hilft es langfristig, wenn kurzfristig gesehen das Ego verletzt wird. Dann vielleicht doch mal die Füße still halten und überlegen, wie es weitergehen soll.

                    4. Das ist der Nachteil an dir: Du fühlst dich dadurch von jedem angegriffen, der nicht deiner Meinung ist.
                    Ein User hat über deine mangelnde Kritikfähigkeit geschrieben. Mag es am Alter liegen, mag es an deiner Situation liegen, dass du Kritik so heftig aufnimmst. Vielleicht lernst du aber für die Zukunft, dass dich kritische Worte wesentlich weiter bringen können als irgendwelche Streichelzoo-Kommentare.

                    Schon mein überaus arrogantes Post hätte dich mal wachrütteln müssen. Du bekommst das in voller Breitseite ab, was andere an dir kritisieren. Vor allem eigentlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen, denn über das, was ich geschrieben hab, geht es gar nicht. Nein, es ist in der Tat so, dass ich dir einen Spiegel vorhalten wollte, wie du auf andere wirkst. Das scheint leider an dir völlig vorbei gepfiffen.

                    Auch mein Satz, das man wissen muss, was man mit der Arroganz erreichen will (zumindest jetzt mal sinngemäß wiedergegeben), ist bei dir völlig untergegangen. Schade, denn er sollte dich zum Denken anregen.
                    Deine Arroganz kann dir nützen – aber auch schaden. Du musst selbst wissen, was du willst. Wie du damit umgehst.

                    Wobei eben, wie schon erwähnt, der Vergleich mit meiner Situation an der Stelle aufhört. Ich rate dir auch zu nichts, was dein Verhalten deinen Mitmenschen gegenüber betrifft. Ich bin eigentlich mehr für das Ignorieren, musste aber auch lernen, dass das einen erheblich schaden kann. Somit werde ich dir nichts raten, was dir schaden könnte.

                    Und Anerkennung … mag das jetzt noch deine Meinung sein, dass man sie von anderen braucht, aber mit zunehmendem Alter wirst du lernen, dass man Anerkennung nur von sich selbst bekommen kann. So lange du dich von der Meinung anderer abhängig machst, wirst du immer der Anerkennung hinterherrennen und du wirst niemals zufrieden sein.
                    Anders ist es mit Aufmerksamkeit. Wir sind alles soziale Wesen und das Alleinsein ist – gerade in unserer Gesellschaft – sehr schwer. Das ist auch der Grund, warum ich dir das mit der „Insel“ geschrieben hatte. Du kannst so sehr auf Distanz zu den Einheimischen gehen, wie du willst, aber du wirst immer irgendwo anders ein soziales Umfeld brauchen. Deswegen rate ich dir (und vielen anderen) auch nicht zum Ignorieren der Leute oder zur Distanz. Die Distanz KANN funktionieren, sie kann aber auch verdammt ins Höschen gehen.

                    Aber mich hätte umgekehrt mal interessiert, wenn Titania von ihrem Problem mit dem Mobben im Dorf geschrieben hätte und ich wäre ihr mit dem Satz gekommen: " Mann suchen, Kinder kriegen, Haushalt machen" - wie sie darauf reagiert hätte....dann hätte sie sich vielleicht auch erst kurz erklärt, warum das nicht geht (zu alt, gesundheitliche Gründe...) ich wäre 0 darauf eingegangen, hätte gemeint heutzutage geht alles (Mutter mit 67 ;-)), hätte sie noch ein paar Mal abgewertet - da hätte mich ihre Reaktion schon interessiert....weil für viele Frauen ist es (gerade im Dorf) vielleicht höher angesehen mit über 40 schönes Haus mit Garten, erfolgreichen Mann und wohlgeratene Kinder zu haben, als ledig und selbständig. Mich hätte echt mal interessiert, wie sie diesen "Spiegel" gefunden hätte....
                    Den Absatz greife ich mal heraus, weil ich ihn zum Schmunzeln finde.

                    So etwas perlt an mir ab.
                    Ich kenne solche Vorhaltungen und beziehe solche Gedanken wirklich auf die Vertreter eines niedrigeren Bildungsniveaus (was bei manchen, die mit solchen Argumenten kommen, auch stimmen mag). Warum? Es ist einfach eine Frage der Akzeptanz und Toleranz. Beides hängt mit Bildung zusammen (Erkennung bestimmter Zusammenhänge). Mich interessiert nicht, wer wie viel Kinder bekommt oder wer zu Hause ist. (Ich bin es heute z.B. auch, weil ich zu Hause arbeite.) Mich interessiert es bloß, wenn es mich unmittelbar selbst betrifft. Wie z.B. wenn es in der Firma mit solchen Mitarbeiterinnen nicht klappt. Das ist eine Tatsache, die auch viele andere Unternehmer beklagen, denn der volkswirtschaftliche Schaden ist immens. Oder wenn zu tief in die Steuergeld-Schublade gegriffen wird, denn auch das ist meine.

                    Dann ist bei mir auch kein Neid auf andere vorhanden. Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit mir und will auch gar nicht anders sein, als ich jetzt bin. Ich muss also nicht neidisch auf andere sein. Die materiellen Dinge, die du anführst, interessieren mich nicht. Die Gründe liegen auch in meiner Persönlichkeit. Mittlerweile kenne ich mich so gut und weiß, warum ich keine Immobilie haben will (eben weil man IMmobil ist – dafür heißt das Ding ja so.). Ich weiß, warum ich keinen reichen Mann brauche (Männer sind für´s Vergnügen da und nicht für Abhängigkeiten). Ich weiß, warum ich keine Kinder will. (Das sei der Vergangenheit meiner Eltern geschuldet.) Ich finde mein Leben, wie es jetzt ist, völlig okay. Und da fühle ich mich auch nicht angegriffen oder provoziert, wenn solche Sätze wie deine kommen. Zumal zwischen uns auch ein nicht unerheblicher Altersunterschied ist und mit zunehmenden Alter sich auch die Prioritäten verschieben.

                    Aber nun genug geschrieben.
                    Abschließend sei gesagt: Werde ein wenig ruhiger, denke mal ein bisschen genauer nach und erwarte nicht immer, dass dir jeder seine Meinung so sagt, wie er sie tatsächlich meint.
                    Titania
                    besonders erfahrenes Mitglied
                    Zuletzt geändert von Titania; 30.04.2015, 11:28. Grund: Blöde Formatierung!

                    Kommentar


                    • #40
                      AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                      Hallo,

                      ich denke, niemand sollte sich für seinen Lebensentwurf rechtfertigen müssen.

                      Arroganz finde ich, ist ein relativer Begriff, fast jeder hält sich doch mal in der einen oder anderen Sache seinen Mitmenschen überlegen. Ich persönlich finde es auch ganz schön arrogant von alteingesessenen, tumben Dorftratschen, sich auf die eigene Kleinkariertheit und Ablehnung von allem neuen und anderem auch noch was einzubilden.

                      Ich bin neulich mal wieder über den Begriff Sozialneid gestolpert, als ich mir Gedanken über meine Mobbing-Situation gemacht habe. Ich denke, daß ist auf dem Dorf oft der springende Punkt. -
                      Eigentlich könnte so manche Dorftratsche ganz zufrieden sein, objektiv geht es ganz gut, dann zieht jemand in die Nachbarschaft, vielleicht finanziell besser dran, jünger, evtl. besser aussehend, noch keine Alterszipperlein und dann vielleicht noch in einer glücklichen Beziehung, ggffs noch mit einer lebensbejahenden Art, das kann schon Grund für Mobbing sein. Bei mir war es jedenfalls so.
                      Wie stark daraus eine ungute Wohnsituation wird, hängt davon ab, wer sich wie sehr in die Sache reinsteigert und anfängt zu mobben.
                      Ich denke, je nach dem hilft es, sich abzulenken, schlimmstenfalls hilft nur ein Wegzug.

                      Liebe Grüße
                      Maggy
                      Zuletzt geändert von Maggy2014; 30.04.2015, 11:35.

                      Kommentar


                      • #41
                        AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                        Zitat von cinderella467 Beitrag anzeigen
                        gute Morgen Hansa
                        [...]
                        und geradewegs der Gosse entspringt.
                        Liebe Cinderella,
                        nur mal so als Tipp...
                        Wer User um 13.04 Uhr mit einem "Guten Morgen" begrüßt, der kommt noch weitaus tiefer als aus der Gosse. Vielleicht erst einmal vor der eigenen Türe kehren anstatt den Dreck auf andere zu werfen.
                        Den gewissen Smiley, der in anderen Foren mit dem Code "pukey" angegeben wird, gibt es hier leider nicht. Ein um 13.04 Uhr geradewegs aus dem Grobrechen kommendes "Guten Morgen" würde diesen Smiley auf jeden Fall rechtfertigen.

                        Kommentar


                        • #42
                          AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                          Wer sich hier an dieses Forum wendet hat ein Problem und sucht Hilfe. Es ist zweitranging wie das Problem beschrieben wird, ob " arrogant" oder mit 1000 Rechtschreibfehlern, ob das Problem " hausgemacht ist oder der Schreiber selbst Schuld daran trägt,wichtig ist doch zunächst das subjektive Empfinden und der Wunsch, sich auszusprechen. Einmal alles los zu werden erleichert oft schon die Situation. Eine " kernige" Antwort ist da nicht hilfreich und man muß sich nicht wundern, wenn die Raktion dann entsprechend ausfällt. Der Ton macht die Musik, und Antworten kann man auch freundlicher verfassen. Dass Titania dazu durchaus in der Lage ist habe ich in anderen Threads gelesen. Es erscheint mir manchmal so, als ob da 2 unterschiedliche Personen schreiben. Kritik kann man über und seine Meinung äußern.Das steht jedem zu. Es kommt aber darauf an,wie man diese Kritik ausdrück. " Hau drauf" führt nur zu unnötiger Schärfe in einem Thread. Ebenso unnötig ist das Herausstellen eigener Erfolge, sei es ein Studium, das alleine Erziehen von (natürlich wohlgeratenen) Kindern, Selbstständigkeit oder der eigenen hohen Intelligenz. Noch schlimmer finde ich die persönlichen Angriffe und Unterstellungen wie "sich einen reichen Mann angeln usw.Es gibt auch Heiraten aus Liebe trotz unterschiedlicher Vermögensverhältnisse.Und ob hier jemand jung und attraktiv oder eine alte " Schachtel ist, ist auch nicht von Interesse ebensowenig ob hier jemand den IQ einer Amöbe oder eines Einsteins hat. Etwas mehr Sachlichkeit und Einfühlungsvermögen wäre angebracht. Hier möchte ich Ilythia und Alteisenfahrer erwähnen. Beide bemühen sich um Ausgleich, und so sollte es auch sein. Jeder, der hier schreibt,hat andere Prioritäten. Es kann doch nicht angehen, dass ich meine eigene Einstellung als allein seligmachend ansehe und alles Andere in Grund und Boden verdamme oder versuche, dem Anderen meine Proritäten aufzuoktroyieren. Wie Hansa hier schreibt, ob arrogant oder nicht, sie wird kaum wie Messias im Dorf herumwandeln und den Leuten versuchen vorzuschreiben,wie sie zu leben oder Kinder zu erziehen haben.Ob man währrend der entscheidenden Jahre von Kleinkindern zu Hause bleibhen soll oder nicht ist Ansichtssache und jeder muß es so handhaben,wie er es für richtig hält oder wie es machbar ist. Dass das Dorfleben so seine Tücken hat ist sicher unbestritten. Davon kann Titania ja wohl auch ein Lied singen. Die Grundfrage von Hansa wahr doch wie sie mit den Leuten aus dem Dorf umgehen soll. Wenn ein Job nicht die Lösung ist weill sie für die Kinder da sein will,so muß es eben eine andere Lösung geben,oder?!Jeder, der aus der Großstadt in ein Dorf kommt weiß,dass er " anders" ist.Er trägt meist andere Kleidung, hat eine andere Lebensweise und andere Ansichten.Anders sein ruft Mißtrauen hervor.Ist auch noch ein Hause da erweckt das oft Mißgunst und Neid und im Gefolge Getratsche und die Unterstellung, der Andere fühle sich als etwas Besseres.Es sei dahingestellt, ob der Zugezogene Tatsächlich besser ist oder sich so fühlt.Trotzdem wird ein vernünftiger Mensch kaum hingehen und sich als " Kulturbringer" betätigen. Was Hansa schlußendlich wissen möchte ist, wie andere Betroffene mit einer solchen Situation umgehen oder umgegangen sind und es gibt doch anscheinend hier genügend Leute,die das Auskunft geben und Lösungen anbieten können ohne " kernig" zu antworten. Stutenbeißen zumindest bringt nichts

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                          • #43
                            AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                            Hallo nochmal,

                            ich denke, einige Schärfe in diesem Thread ist daraus entstanden, daß Titania mal die mögliche Sicht der Dorfbewohner eingenommen hat und das als eigene Meinung gelesen wurde.

                            Davon ab, meine persönliche Erfahrung und mein Lösungsansatz kurz und bündig - mal genau überlegen, wie schlimm die Situation tatsächlich ist und wenn sie so ist, daß die persönliche Schmerzgrenze erreicht ist, wegziehen. -
                            Es kommt auch drauf an, ob es sich nur um einige zerbrochene Kontakte handelt oder ob man das ganze Dorf gegen sich hat.

                            Liebe Grüße
                            Maggy

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                            • #44
                              AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                              Davon ab, meine persönliche Erfahrung und mein Lösungsansatz kurz und bündig - mal genau überlegen, wie schlimm die Situation tatsächlich ist und wenn sie so ist, daß die persönliche Schmerzgrenze erreicht ist, wegziehen. -
                              Das ist manchmal verdammt schwierig. Finanzielle Gründe mal außer acht gelassen. Aber da gibt es noch etwas, was sich "Ego" nennt.

                              Wie läuft´s denn ab?
                              Man zieht in einen fremden Ort, man geht auf die Leute zu, akzeptiert sie und will sich integrieren. Bei den einen sieht das Integrieren so aus, dass sie sich versuchen anzupassen, was ich persönlich für verkehrt halte, denn ich erwarte, dass mich die Leute so akzeptieren, wie ich sie akzeptiere.
                              Geht dieses Integrieren (auf welche Art auch immer) schief, ist man gekränkt, beleidigt, enttäuscht. Und das nagt am Ego. Das Ego sinnt auf Rache. Nachgeben und wieder wegziehen, sich eingestehen, dass man einen Fehler gemacht hat - das wollen die wenigsten. Weil das weh tut, am Ego kratzt. Man will sich doch nicht einfach so vertreiben lassen. Man will nicht klein beigeben.

                              Über mein Ego springen und zu sagen "Okay, diese Lebensplanung ist schief gegangen", fällt mir verdammt schwer. Ich bin mit Wünschen, Träumen und Vorstellungen in eine andere Stadt gezogen. Dieses Umdenken, dass es eben doch nicht wie vorgestellt funktioniert hat, ist eine absolute Schwerstarbeit. Manche sagen dann lieber "Da gebe ich klein bei" und sehen es als die einfachere Lösung an. Ob es langfristig gut, wage ich fast zu bezweifeln.

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                              • #45
                                AW: Angst vor Mobbing - was tun?

                                Das ist manchmal verdammt schwierig. Finanzielle Gründe mal außer acht gelassen. Aber da gibt es noch etwas, was sich "Ego" nennt.
                                Ja, das stimmt natürlich. - Wenn man aus finanziellen Gründen gar keinen Handlungsspielraum mehr hat, ist es sehr übel.
                                Aber das ist das einzige, was ich guten Gewissens raten kann, daß man mit Klein-Beigeben und sich Anpassen glücklich leben kann, kann ich mir nicht so recht vorstellen.

                                Spielt das Ego wirklich noch eine große Rolle, wenn man genug Lebenszeit an sinnlose Auseinandersetzungen usw verschwendet hat?
                                Hmmm, das ist natürlich alles sehr subjektiv.

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