AW: Psychoterror durch Nachbarn, böse Welt böse Menschen
Hallo Cinderella,
ich nehme keine Bemerkung oder Beiträge übel. Natürlich muss der Eindruck entstehen, dass ich nur meinen Frust loswerden möchte. Ich kann das nachvollziehen und hab das auch schon geschrieben. Wir haben auch Ratschläge angenommen. Tagebuch, Zeugen, Aufnahmen. Es ist nicht so, wie es bei Euch ankommt. Und wenn ich jetzt wieder schreibe, dass es keine Pause gibt und er sich vor 10 Minuten wieder lautstark bemerkbar gemacht hat, geht manchem wieder der Hut hoch. Da nützt keine Außenkamera, ich müsste höchstens hinten und vorne eine anbringen. Die Nachbarn haben uns erst jetzt wieder darauf aufmerksam gemacht, dass der hinter jeder Ecke lauert und ständig zu uns rüberglotzt, damit er vielleicht irgendetwas mitbekommt oder uns wieder fertig machen kann. Ich schaue ja gar nicht rüber. Ich weiß auch nicht. Was soll das alles. Jetzt schreibe ich schon wieder. Ab Dienstag sind wir erst mal wieder weg. Sollten wir wiederkommen, gehen wir zur Rechtsanwältin. Mein Mann tut sich schwer damit. Er denkt, dass sich vielleicht doch noch die Staatsanwaltschaft auf dem Widerspruch meldet. Er kann immer nur einen Schritt nach dem anderen tun. Wenn da nichts rauskommt, gehen wir weiter. Es ist mir einfach wirklich alles zuviel, wächst mir über den Kopf. Und es ist wirklich nicht nur so gesagt, dass mir ein Ende mit Schrecken lieber wäre. Ich jammer jetzt nicht, stelle nur fest, dass ich es wirklich so richtig satt habe. Ich war und bin froh über jeden Denkanstoß von Euch, aber es ist nicht gleich alles umsetzbar. Endlich einen Schlussstrich ziehen, wäre für mich die vorstellbarste Lösung. Cinderella, es gibt keine Atempause, jeder Tag endet auf die gleiche Weise. Nun gut, lassen wir den Urlaub mal verstreichen. Mal sehen, was dann wird.
Jedenfalls danke ich Dir von Herzen.
LG Chris
Hallo Cinderella,
ich nehme keine Bemerkung oder Beiträge übel. Natürlich muss der Eindruck entstehen, dass ich nur meinen Frust loswerden möchte. Ich kann das nachvollziehen und hab das auch schon geschrieben. Wir haben auch Ratschläge angenommen. Tagebuch, Zeugen, Aufnahmen. Es ist nicht so, wie es bei Euch ankommt. Und wenn ich jetzt wieder schreibe, dass es keine Pause gibt und er sich vor 10 Minuten wieder lautstark bemerkbar gemacht hat, geht manchem wieder der Hut hoch. Da nützt keine Außenkamera, ich müsste höchstens hinten und vorne eine anbringen. Die Nachbarn haben uns erst jetzt wieder darauf aufmerksam gemacht, dass der hinter jeder Ecke lauert und ständig zu uns rüberglotzt, damit er vielleicht irgendetwas mitbekommt oder uns wieder fertig machen kann. Ich schaue ja gar nicht rüber. Ich weiß auch nicht. Was soll das alles. Jetzt schreibe ich schon wieder. Ab Dienstag sind wir erst mal wieder weg. Sollten wir wiederkommen, gehen wir zur Rechtsanwältin. Mein Mann tut sich schwer damit. Er denkt, dass sich vielleicht doch noch die Staatsanwaltschaft auf dem Widerspruch meldet. Er kann immer nur einen Schritt nach dem anderen tun. Wenn da nichts rauskommt, gehen wir weiter. Es ist mir einfach wirklich alles zuviel, wächst mir über den Kopf. Und es ist wirklich nicht nur so gesagt, dass mir ein Ende mit Schrecken lieber wäre. Ich jammer jetzt nicht, stelle nur fest, dass ich es wirklich so richtig satt habe. Ich war und bin froh über jeden Denkanstoß von Euch, aber es ist nicht gleich alles umsetzbar. Endlich einen Schlussstrich ziehen, wäre für mich die vorstellbarste Lösung. Cinderella, es gibt keine Atempause, jeder Tag endet auf die gleiche Weise. Nun gut, lassen wir den Urlaub mal verstreichen. Mal sehen, was dann wird.
Jedenfalls danke ich Dir von Herzen.
LG Chris
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